DDoS-Attacken gegen erfolgreiche SEO-Optimierung
Der Kampf zwischen DDoS-Attacken und ordentliche SEO-Optimierung. Die angegriffene Seite wird von Google durch schlechteres Ranking bestraft! Hauptsächlich bei Online-Shops werden DDoS-Attacken lassen sich immer werden DDoS-Attacken immer öfters beobachtet. Keiner darf sich sicher sein, denn dieses Problem kann jede Webseite treffen. Von jetzt auf nachher.
Vermehrt hat dies Peer Oliver Haußmann beobachtet, insbesondere beim E-Commerce und speziell im Rauchwarenbereich der Rauchwaren. Diese Erkenntnis teilte er in der Sendung SHIFT von der Deutschen Welle, in einem Interview mit. Peer Haußmann weiß, dass ein Produkt im Netz gefunden werden muss, damit es auch verkauft wird. Auf die eigene Webseite verweisen bei ordnungsgemäßer Suchmaschinenoptimierung qualifizierten Links. Damit kann man das Ranking positiv beeinflussen. Mit den relevanten Keywords hat man die Chance, von den SERP’s in den ersten zehn Ergebnissen aufgelistet zu werden. Damit kann man im Internetgeschäft bestehen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist der Shop erfolgreich und präsentiert gute Umsatzzahlen.
Das Entscheidende für ein gutes Ranking sind qualitative Backlinks und ein gut durchdachtes Linkbuilding. „Relevanz und Qualität vor Masse“ ist die Devise von Peer Haußmann von Nomos Consulting.
Wenn andere den Erfolg neiden
Wie überall gibt es auch Schattenseiten im Web. Neider, die ihrem Mitbewerber den Erfolg nicht gönnen, versuchen alles, um den Erfolg im Keim zu ersticken. Dabei werden DDoS-Attacken und Black Hat Methoden angewandt, unlautere Methoden, die den Webseitenbetreiber in Verruf bringen, obwohl dieser nichts dafür kann.
Die fehlende Zugänglichkeit ist ein sichtbares Zeichen für unlautere Methoden. Auch der Anstieg der Backlinks, der schnell nach oben schießt, lässt Google die Webseite als verdächtig erscheinen. Genauso wird die Seite eingestuft und erhält eine Panalty. Manchen Seiten steht Fortuna bei und Google nimmt sie wieder in den Index auf. Allerdings erst, wenn sie regelkonform optimiert ist. Trotzdem ist die Seite bestraft, denn von ihrem früheren Erfolg ist sie weit entfernt. Der Webseitenbetreiber muss um seine Existenz bangen. Über viele Jahre hat er seinen Internetauftritt aufgebaut und steht jetzt wieder am Anfang.
Die Nomos Consulting hat einen eingenes BadLinkResearch Tool entwickelt. Damit versucht das Unternehmen seinen Kunden zu helfen. Die schlechten Backlinks sollen deutlicher identifiziert werden. Eine Liste toxischer Links wird ebenfalls zusammengestellt. Mit den toxischen Links können die schlechten Backlinks im Google Webmaster Tool vernichtet werden. Das Problem ist, dass es viele Wochen dauern kann, bis die Entwertung von Google vorgenommen wird. Eine lange Zeit, die sich auf das Ranking und den Verbesserungen darin auswirkt. Jedenfalls führt die Analyse des BadLinkResearch Tools zu einer Zeitersparnis.
Dirk Schiff ist Head of SEO bei der AnalyticaA GmbH, Master (MBA) im Bereich Digital Business mit Schwerpunkt Search Engine (SEO und (SEA), Journalist (FJS) und Online Marketing Experte. Er optimiert seit über 18 Jahren Internetseiten. Er leitete bei stellenanzeigen.de den SEO-Bereich Inhouse, sowie für 40 Verlagsportale.
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