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Corona: Google rät die Website online zu lassen

Der Rat von Google an Online-Unternehmen: Schaltet eure Website auch während der Corona-Krise nicht ab!

Wie man sich während der Corona-Krise verhalten soll – darüber geben viele Unternehmen, die Politik und auch die Krankenversicherungen viele Ratschläge. Jetzt meldet sich auch Google mit weitreichenden Empfehlungen an die Online-Unternehmen. Von großer Bedeutung sei es, so Google, die Nutzer der Websites zu informieren. Allerdings soll nur in dringenden Fällen eine Abschaltung der Websites erfolgen.

Angekündigt wurden die Empfehlungen für Online-Unternehmen bereits in den vergangenen Tagen. Dazu veröffentlichte Google einen umfangreichen Blogpost für Online-Unternehmen; insbesondere für die Unternehmen, die durch die die aktuelle Krise ihre Unternehmen für einige Zeit pausieren lassen müssen. Nach Google gelten seine Empfehlungen für alle Unternehmen, die online tätig sind. Das Unternehmen wendet sich insbesondere an die Unternehmen, die zurzeit suspendieren müssen; sei es mit dem Verkauf oder den angebotenen Dienstleistungen.

Der Rat von Google ist, dass in derartigen Fällen die eine Begrenzung der Funktionalität der Website die beste Maßnahme ist. Die Website als solche sollte jedoch bestehen bleiben, jedenfalls wenn eine Wiedereröffnung vorgesehen ist. Negative Effekte können begrenzt werden, wenn man Produkte als aktuell nicht lieferbar gekennzeichnet werden. Auch eine Deaktivierung der Funktionalität von Bestellprozess oder bereits beim Einkaufswagen wären weitere Möglichkeiten, die zu einer Begrenzung der negativen Effekte auf ein Minimum führen.

Google gibt aber auch noch eine Zusatzempfehlung an die Online-Unternehmen: Die Kunden sollten über die Umstände, die zu dieser Maßnahme geführt haben sowie über mögliche Verzögerungen bei der Lieferung, der aktuell verfügbaren Optionen für Abholung und Lieferung hingewiesen werden. Dazu kann zum Beispiel ein Popup oder ein Banner dienen.

Ebenfalls von Bedeutung die das ständige Aktualisierung der strukturierten Daten. Dabei sollte man auch auf die Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen hinweisen. Das gilt auch für Veranstaltungen, die verschoben oder abgesagt werden müssen. Hat das Unternehmen auch physische Ladengeschäfte sollten eine evtl. notwendige Anpassung der Öffnungszeiten angegeben werden.

Für die Anbieter, welche im Google Merchant Center ihre Produkte anbieten ist es von Bedeutung, auch den Best Practices zu folgen, insbesondere zur Information, wann Produkte wieder verfügbar sind.

Wenn auf der Website Änderungen vorgenommen werden sollte man Google darüber informieren. Bei einigen wenigen Seiten ist dies über das URL Inspection Tool der Google Search Console machbar. Im Gegensatz dazu sind Sitemaps die bessere Alternative, wenn es sich um eine größere Anzahl von Seiten handelt.

 Nicht ratsam ist es die Website abzuschalten

Keine gute Idee ist das komplette Abschalten der Website, so der ausdrückliche Hinweis von Google. Diese Maßnahme ist so extrem, dass nur für eine kurze Zeit und auch dann nur, wenn dies nicht vermeidbar ist, in Betracht kommt. Die Auswirkungen, die sich bezüglich der Präsenz der Website bei der Suche ergeben können, sind spürbar. Viele Nutzer wollen sich über das Unternehmen, die dort im Sortiment vorhandenen Produkte und Dienstleistungen informieren, auch wenn der Geschäftsbetrieb vorübergehend eingestellt ist.

Nachfolgende Ratschläge sollte man beachten, wenn man sich dafür entscheidet, die Website vorübergehend zu deaktivieren:

  • Wird die Website nur für höchstens zwei Tage deaktiviert, ist eine aussagekräftige Fehlerseite mit dem HTTP-Status 503 die beste Variante. Der Status 503 bedeutet Service nicht verfügbar.
  • Entscheidet man sich für die Abschaltung der Website für eine längere Zeit, sollte als Platzhalter eine indexierbare Homepage zur Verfügung gestellt werden. Wird die Seite aufgerufen sollte  der HTTP-Status 200 für “ok” automatisch gesendet werden.
  • Ist es erwünscht, dass aus den Suchergebnissen die Website schnell entfernt werden soll, verwendet man die Funktion “vorübergehendes Ausblenden von URLs” in der Google Search Console.

Wenn man eine Website ganz abschaltet sind negative Effekte nicht auszuschließen:

  • Ist das Unternehmen online nicht mehr zu finden sind die Nutzer im Unklaren, wie es um das Unternehmen steht.
  • Für Kunden ist es nicht mehr möglich aus erster Hand über das Unternehmen Informationen bezüglich der Produkte oder Dienstleistungen zu finden. Auch Angaben über Produkte, Bewertungen und Anleitungen können nicht mehr abgerufen werden. Möglich ist, dass die Informationen für die Kunden über Dritte bezogen werden, die nicht so umfassend sind, aber auch falsch sein können. Für künftige Kaufentscheidungen kann sich dies negativ auswirken.
  • Für Knowledge Panel könnten Informationen nicht mehr verfügbar sein – sie sind verloren.
  • Von Bedeutung ist, dass für die Google Search Console die Verifikation verlorengeht. Das hat zur Folge, dass auf die entsprechenden Daten kein Zugriff mehr möglich ist. Wird die Seite aus dem Index entfernt gehen aus der Search Console alle Daten für Berichte verloren.
  • Soll die Seite nach einem längeren Zeitraum wieder online sein, muss sie erst wieder neu indexiert werden, was ein Zurück in die Suche schwierig ist. Wie lange dieser Vorgang dauern wird und ob die Website wieder im imstande ist, den vorherigen Status in der Suche wieder zu erlangen, ist völlig unklar.

Google rät zusätzlich zu nachstehenden Überlegungen:

  • Für Veranstalter: hier ist es sinnvoll sich über die neuen Properties zu informieren. Diese ermöglichen es in den strukturierten Daten Nutzer darüber zu Informieren, ob Veranstaltungen verschoben, abgesagt oder vitalisiert werden.
  • In Bezug auf Änderungen der Öffnungszeiten sowie vorübergehender Schließungen sollte man die Empfehlungen aus Google My Business zur Änderung der Öffnungszeiten und zur Anzeige vorübergehender Schließungen sollten beachten.
  • Google hilft Inhabern von kleinen Unternehmen Informationen an, wie eine Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden möglich ist und was sie beachten müssen, wenn sie ihr Homeoffice organisieren. Daneben gibt es auch Informationen über die Möglichkeiten, wie sie Anzeigenkampagnen anpassen können.
  • Es ist notwendig, dass die Inanspruchnahme eine Knowledge Panels verstanden wird. Das gilt auch für Änderungen am Knowledge Panel.

Zum Abschluss gibt Google eine Zusammenfassung von Fragen und Antworten:

  • Wird eine Website für mehrere Wochen geschlossen – was passiert?
    Hier kann es auf die Indexierung durch Google negative Auswirkungen geben. Besser ist eine Begrenzung der Funktionalität der Webseite.
  • Werden nicht alle Produkte ausgeklammert –Was passiert dann?
    Für Google ist das völlig in Ordnung. Für die Suchmaschine bedeutet dies nur eine Limitierung der Funktionalität der Website, die sicher stellt, dass aktuell der Verkauf dieser Produkte nicht möglich ist.
  • Ist es möglich Google anzuweisen die Website für einen Zeitraum nicht so häufig zu crawlen?
    In der Google Search Console gibt es eine entsprechende Funktion, die das ermöglicht. Für die Mehrzahl der Fälle ist diese Funktion jedoch nicht empfehlenswert, da sie bei den Suchergebnissen in Bezug auf die Aktualität Auswirkungen geben kann. Eine Reduzierung Crawlens ist nur dann sinnvoll bei kritischen Problemen der Ressourcen des Webservers, die durch Googlebot verursacht werden. Wird das Crawlen reduziert ist es wichtig ein Erinnerung zu setzen, wenn die Geschäfte wieder zur Normalität finden und aufgenommen werden können, damit die Crawlrate wieder auf Normalgesetzt wird.
  • Ist es möglich eine Seite schnell zu indexieren oder für eine Seite den Index zu aktualisieren?
    In der Google Search Console gibt es das URL Inspection Tool das dafür verwendet werden kann.
  • Welche Folgen hat es, wenn man den Zugriff für eine bestimmte Region blockiert?
    Google ist ein US-amerikanisches Unternehmen. Dementsprechend crawlt Google aus den USA. Wird eine Website aus den USA blockiert hat Google keine Chance auf die Website zuzugreifen. Es ist daher nicht empfehlenswert Regionen komplett zu blockieren, sondern die Funktionalität der Website zu begrenzen.
  • Sollte man mit dem URL Removal Tool nicht mehr lieferbare Produkte, aus den Suchergebnissen entfernen?
    Diese Maßnahme wird nicht empfohlen. Dadurch können Nutzer nicht mehr aus erster Hand Informationen über die Produkte bei der Suche finden. Informationen, die von Dritten kommen können unvollständig oder gar fehlerhaft sein. Die bessere Alternative ist die diese Seiten für Nutzer verfügbar zu halten mit dem Hinweis, dass die Produkte nicht lieferbar sind. Der derzeit aktuelle Status wird auf diese Weise transparent.

Für mehr Informationen, wie eine Website vorüber geschlossener Unternehmen zu handhaben ist, stehen die Google-Entwicklerseiten zur Verfügung.

 

 

 

Interne Verlinkung: SEO Basics unbedingt berücksichtigen


Grundsätzlich gehören Links zu einer der wichtigsten Rankingfaktoren bei Google. Im Bereich der Offpage Optimierung hat sich in den letzten Jahren Einiges geändert. Qualität toppt Quantität und hochwertige Linkquellen im Internet zu finden wird immer schwieriger. Backlinks für deine eigene Webseite aufzubauen ist wesentlich aufwändiger im Verhältnis zur internen Verlinkung. Die Offpage Optimierung ist mit hohen Kosten und einem großen Rechercheaufwand verbunden. Bei vielen großen Seiten im Netz wurde das Potential der internen Links nicht ausgeschöpft.

Die meisten gut rankenden Webseiten verzeichnen eine ausreifte Strategie für die internen Links. Mit der Linksetzung im Hauptmenü oder im Footer einer Website ist es nicht getan. Du solltest dich bei der internen Verlinkung eher an Seiten wie Wikipedia orientieren. Wenn dein Content die Möglichkeit hergibt, viele interne Links zu setzen, dann nutze sie.

Richtig intern verlinken lohnt sich

Zum einen folgt Google den Links, die du innerhalb deiner Texte einbindest und zum anderen ist es ein bekannter Rankingfaktor für die Suchmaschinen. Google wertet nicht nur die Deeplinks aus, die auf deine Unterseiten zeigen, sondern auch die internen Links, die direkt aus dem Text heraus auf verschiedene URL leiten.

Anzahl der URLs

Die Anzahl der URLs einer Website ist ausschlaggebend, wie gut du deine interne Verlinkung gestalten kannst. Wenn du beispielsweise einen Kleinanzeigenmarkt mit internen Links ausstatten müsstest, dann hast du eine gute Möglichkeit auf verschiedene Städte-Unterseiten und Kategorien aus diversen Dienstleistungs- und Produktbereichen zu verlinken.

Zudem eigenen sich Lexika recht gut deinen Content strategisch zu verlinken. Durch die interne Verlinkung wird manchen Webseitenbetreibern erst einmal bewusst, an welchen Stellen es ihnen an Content fehlt. Oftmals gibt der Content einer Firmenwebsite viel zu wenige Möglichkeiten her, dass du ausreichend intern verlinken kannst.

Wenn deine Webseite über eine große Anzahl von URLs verfügt, wird es schwierig, auf jeder URL einen passenden Backlink zu setzen. Wenn du nur wenig intern verlinkst, schaffst du nicht ausreichend Rankingsignale für alle URLs.

Sind gute Rankings ohne Backlinks möglich?

Mittlerweile findest du viele Seiten im Web, die keinen großen Wert auf externe Links legen. Meistens handelt es sich bei der Optimierung der Keywords eher um „Longtail“ und nicht um hart umkämpfte Money Keywords. Denn bei den Seiten, die mit hart umkämpften Keywords in der Top-10 positioniert sind, geht es kaum ohne externe Links.

Backlinks haben nach wie vor eine hohe Relevanz für deine Rankings

In der SEO-Szene wurde bereits darüber diskutiert, ob Backlinks noch eine Bedeutung für die Rankingerfolge bei Google haben. Bei Nischenwebseiten sind Backlinks nicht entscheiden für deinen Erfolg. Wenn du aber mit umkämpften Keywords bei Google vorne mitspielen möchtest, bedarf es einer guten Backlinkstruktur.

Interne Links sorgen für Rankings deiner Unterseiten

Nicht nur die externen Links verbessern deine Rankings, sondern auch die internen. Es gehört viel Fleißarbeit dazu, in jedem Text „sinnvolle interne Links“ zu setzen. Jedoch lohnt sich der Aufwand sehr. Daher kann ich nur jedem empfehlen, ausreichend interne Links zu setzen.

Deine Rankings für verschachtelte Unterseiten verhalten sich ganz anders, wenn du nicht nur sehr wenige interne Links darauf setzt. Für die Praxis heißt das, dass du nicht nur einen oder zwei interne Links auf Unterseiten setzen sollst, sondern weitaus mehr. Versuche deine Unterseiten immer wieder in deinen Texten zu verlinken.

Warum soll ich intern verlinken?

Du hilfst mit den internen Links nicht nur deinen Rankings auf die Sprünge, sondern bietest auch deinen Lesern bessere Informationen an. Für interne Links gibt es bisher noch keinen Filter für Linktexte, so wie es im externen Bereich der Fall ist. Der sogenannte Penguin Algorithmus filtert Links heraus, die Keywords enthalten. D.h. für die Praxis, wenn du hart umkämpfte Keywords für deine Linktexte verwendest, musst du mit Rankingeinbußen rechnen.

Googles Empfehlung

Google empfiehlt, dass du intern verlinken sollst. Im PDF „Einführung in die Suchmaschinenoptimierung“ findest du dazu Informationen.

Du sollst „Wörter anklickbar“ machen und dem Nutzer so einfach wie möglich vermitteln, welche Bedeutung gewisse Begriffe haben. D.h. wenn du z.B. einen Fachbegriff in deinem Text benennst, macht es Sinn, auf einen Erklärungstext zu diesem Begriff zu verlinken.

Kommt dein Begriff in mehreren Bereichen wie Blog, Startseite, Fachtexte oder Produktbeschreibungen vor, empfiehlt Google, dass du nicht nur aus einem dieser Bereiche auf die entsprechende Seite verlinkst, sondern aus mehreren Bereichen deiner Website.

Sollen meine Links wie bei Wikipedia aussehen?

Du kannst deine Seite nicht direkt mit Wikipedia vergleichen. Wikipedia.org verfügt über so gut wie jeden Begriff, den wir kennen. D.h. du kannst nicht in dem Ausmaß wie es Wikipedia praktisch umsetzt, verlinken. Die freie Enzyklopädie rankt mit enorme vielen Begriffen bei Google in der Top-10.

Welche Dinge kann ich mir bei Wikipedia abschauen?

  • Erkläre deine Fachbegriffe
  • Erstelle guten Content, so wie es Wikipedia macht
  • Versuche möglichst werbefrei zu bleiben
  • Verlinke häufiger und schaue dir das Schema der internen Verlinkung an
  • Versuche möglichst alle URLs deiner Website hin und wieder zu verlinken
  • Markiere deine Links farblich, so dass jeder sie erkennen kann
  • Verlinke insbesondere sinnvoll
  • Wähle den passenden Ankertext

Interne Links kannst du exakt nach deiner eigenen Vorstellung erstellen. Diese Möglichkeit solltest du in jedem Fall nutzen, damit du in Sachen Rankingfaktoren alle Register ziehst. Du bietest deinen Lesern dadurch eine hohe Nutzerfreundlichkeit. Das dankt dir Google und deine Leserschaft.

Erfolgreiche Seiten setzen interne Links ein

Magazine zeigen dir ähnliche Artikel an und verlinken zusätzlich aus dem Content auf neue und alte Artikel ihrer Website. Ratgeberwebseiten, die beabsichtigen ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen, steigern mit den richtigen Links ihre Sichtbarkeit bei Google.

Welche Seiten im Netz sind erfolgreich mit internen Links?

  • Check24.de
  • Focus.de
  • Zalando.de
  • Apotheken-umschau.de

Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund

Bei der internen Verlinkung solltest du immer daran denken, was deine Leser interessiert und nicht willkürlich Begriffe verlinken. Google.com macht es vor wie interne Verlinkung funktioniert.

„Die Crawler besuchen die Webseiten und folgen den darauf veröffentlichten Links – ähnlich wie du beim Surfen im Internet. Sie springen von Link zu Link und senden die dahinter liegenden Informationen an die Google-Server.“

Google Beispiel einer guten internen Verlinkung

Dort siehst du, dass Google selbst zum einen hochkarätigen Content anbietet und zum anderen dem Nutzer die Möglichkeit bietet, weiterführende Informationen zu seinem Anliegen zu finden.

Soll ich zusätzlich zu meiner Menüstruktur intern verlinken?

Ja. Denn du bietest dem Nutzer dadurch bessere Informationen an.

Wie viele interne Links sind optimal?

Wenn du einen Text von 400 Wörtern hast und dein Content eine ausreichende Anzahl an URLs hergibt, empfehle ich dir eine Menge von 5 bis 7 internen Links.

Was bringt mir eine interne Verlinkung?

Durch eine sinnvolle interne Verlinkung findet der Nutzer sich besser auf deiner Website zurecht. Zudem werden die von dir verlinkten URLs besser gecrawlt. Darüber hinaus stellt die interne Verlinkung ein Rankingfaktor bei Google dar.

Welche Möglichkeiten zur internen Verlinkung gibt es?

  • Links aus dem Text heraus
  • Links zu ähnlichen Inhalten unter dem Text
  • Links in der Standard-Navigation der Website
  • Ein weiteres Menü über dem Hauptmenü
  • Übersichten mit Links
  • HTML Sitemap
  • Tag Cloud
  • Menüs, News oder Lexika in der Sidebar
  • Themen von A bis Z im Footer

Um intern sinnvoll und ausgewogen verlinken zu können, brauchst du dementsprechend einen großen Content. Die interne Verlinkung ist ein Teil deiner Suchmaschinenoptimierung und gehört genauso dazu wie die Meta-Tags und die Bestimmung der Keywords. Der Bereich interne Links findet zu wenig Beachtung im Web, stattdessen stürzen sich nach wie vor viele Firmen auf Backlinks. Bevor du mit dem Backlinkaufbau beginnst, solltest du deine Website mit einer guten internen Verlinkung ausstatten. Dies verbessert die Auffindbarkeit einzelner URLs und von Dokumenten deiner Website für User und Suchmaschinen.

Wenn du dich um Themen wie Page Speed, Content Erstellung, Keyword-Optimierung und Co. kümmerst, vergiss nicht die internen Links zu optimieren. Versuche eine gute Mischung von externen und internen Links für deine URLs zu erreichen. Manchmal macht ein einziger Link schon den Unterschied im Ranking.

Sorge dafür, dass so gut wie jede URL mit einem Link bestückt wird. Wenn du nicht über relevante externe Links verfügst, setze deinen Content strategisch ein und vernetze deine URLs gut miteinander. So spürt Google die URLs besser auf und sie schaffen es eher in den Index von Google. Schöpfst du diesen Faktor richtig aus, stehen deine Chancen auf gute Rankings weitaus höher, als ohne Links.

Worauf kommt es bei der internen Verlinkung an?

Verlinke häufiger auf Seiten die dir wichtig sind. Versuche dennoch auf Nischen-URLs deiner Website zu verlinken. Setze auch mal den ein oder anderen Link aus dem Content heraus auf deine Startseite.

Zielsetzung: High Quality Content

Erstelle keinen reinen SEO Content, sondern hoch qualitative Inhalte. Jeder Inhalt muss so gutgeschrieben sein, dass es sich lohnt darauf zu verlinken.

Welche SEO Tools oder Crawler setzte ich zum Onpage Check meiner Seite ein?

  • Ryte
  • Screaming Frog
  • Sistrix
  • Xovi
  • Searchmetrics

Diese SEO-Tools spüren nicht nur Links auf, sondern sind auch in der Lage dazu H-Überschriften, Canonical Tags und andere Details zu checken.

Quellen:

Reputation Online verbessern: Onlinemarketing Agentur

Ihr guter Ruf im Internet – Reputation

Im Zeitalter des Internets ist der gute Ruf schneller ruiniert, als einem lieb ist. Es ist sehr leicht eine (oftmals leider anonyme) Bewertung auf einer Seite zu hinterlassen und damit immensen Schaden anzurichten.

Der Wettbewerb ist hart, sodass es nicht selten vorkommt, dass Mitbewerber anderen Unternehmen Negativbewertungen geben, um das eigene Unternehmen in den Suchergebnissen besser dastehen zu lassen. Auch unzufriedene Mitarbeiter, missgünstige Menschen oder Ex-Partner können durch die Abgabe einer schlechten Rezension ihren Frust ablassen. Binnen weniger Sekunden kann man eine negative Bewertung abgeben. Für den Betroffenen selbst, hat dies weitreichende Konsequenzen, die bis zur Bedrohung der Existenz reichen kann. So schnell wie eine Bewertung oder Rezension erst einmal abgegeben wurde, ist diese leider nicht wieder zu entfernen.

Reputation wiederherstellen mit gezielten Maßnahmen

Wir betreuen viele Kunden, die auf unser Reputations-Management setzen und damit ihren guten Ruf auf Dauer wieder hergestellt haben. In manchen Fällen empfehlen wir sogar anwaltlich gegen Bewertungen vorzugehen, nämlich dann wenn die Sache zur Rufschädigung geworden ist. Wir stellen Ihr Ansehen wieder her, denn positive Bewertungen beeinflussen nachweislich die Kaufentscheidung, das Vertrauen und die Bereitschaft zum Erstkontakt.

Hier ein Fallbeispiel:

Nehmen wir an, Sie führen eine erfolgreiche Zahnarztpraxis in München. Sie haben sich im Laufe der Jahre eine ansprechende Internetpräsenz zugelegt, Ihre Praxis ist beliebt und Sie haben sich besonders auf Angstpatienten spezialisiert. Unter diesem Begriff „Zahnarztangst“ werden Sie in der Suchmaschine von Google auf Platz drei der Suchergebnisse angezeigt. Viele Menschen, die auf diese Art und Weise eine Praxis, die auf Angstpatienten spezialisiert ist suchen, nehmen Kontakt auf und geben sich vertrauensvoll in Ihre Hände. Nach einer erfolgreichen Behandlung bitten Sie Ihre Patienten doch eine Bewertung auf einer medizinischen Bewertungsseite, wie Beispielsweise „Jameda“ abzugeben und natürlich freuen Sie sich auch über eine Bewertung bei Google. Viele Patienten drücken mittels positiver Bewertung ihre Dankbarkeit aus, oftmals werden Sie weiterempfohlen.

Nun kommt es leider nicht so, wie gewünscht:

Ein Patient, der Ihre Praxis ebenfalls über Google gefunden hat, weil er gezielt nach einer Praxis suchte, die auf Angstpatienten ausgerichtet sind, hat eine Wurzelbehandlung durchführen lassen. Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten und sehr verzweigten Wurzelkanälen haben Sie ihm zu einer Wurzelkanalbehandlung unter Mikroskop geraten. Der Patient lehnte dies jedoch ab und erhielt eine Wurzelkanalbehandlung ohne Mikroskop. Nach einigen Wochen entzündete sich der behandelte Zahn, sodass dieser nicht mehr zu erhalten war und letztlich entfernt werden musste.

Der Patient war sehr wütend, denn er musste sich an den Kosten der Wurzelkanalbehandlung beteiligen und letztendlich musste der Zahn dennoch gezogen werden. Aus dieser Unmut heraus, bewertet dieser Patient negativ bei Jameda und Google. Er vergibt jeweils die geringste Anzahl von zu vergebenden Sternen und kommentiert dazu noch:

„Nie wieder! Abzocke! Teure Behandlung und dann musste der Zahn doch gewogen werden“.

Darüber hinaus bittet dieser Patient einen Freund, ebenfalls eine negative Bewertung mit einem inhaltlich sehr ähnlichen Inhalt abzugeben. Internetnutzer, die diese beiden Bewertungen sehen, denken vermutlich, dass zwei Menschen sich wohl nicht irren können…denn schließlich haben sie vermeintlich bei der Behandlung sehr ähnliche Erfahrungen gemacht.

Immer wieder markieren zudem noch Nutzer im Internet diese Negativrezensionen als „hilfreich“. Das führt dazu, dass die Rezension auch nach Monaten noch sehr weit oben in den Bewertungen angezeigt wird. In der Praxis kommen immer wieder Kommentare von Patienten bezüglich dieser Bewertung wie „Ich wusste nicht ob ich in die Praxis kommen soll, – wegen dieser Negativbewertungen.“

Einige Patienten sagen ab, weil sie Angst haben, Ähnliches zu erleben.

Das Vertrauen in die Praxis sinkt automatisch rapide, denn Menschen lesen diese Google Bewertungen und sie treffen aufgrund dieses Eindrucks ihre Entscheidung. Dabei kann es für Sie als Firmeninhaber um sehr viel Geld gehen! Auch Negativbewertungen in sozialen Netzwerken wie Facebook spielen eine immer größere Rolle. Schon ein „Daumen runter“ unter einem Beitrag von Ihnen kann das Verhalten von Besuchern maßgeblich beeinflussen. Online-Shopper klicken sich vielleicht doch zum nächsten Shop weiter, weil sie ein ungutes Gefühl haben.

Der ROI (Return on Investment) wird durch einen guten Ruf im Netz nachhaltig gesteigert.

Ihr guter Ruf ist regelrecht Gold wert!

Was wir bieten:

  • Problemanalyse: Wir schauen uns das Problem an. Verschaffen uns einen Überblick über die Portale, in denen Sie negativ bewertet sind, stellen eventuell Zusammenhänge her.
  • Besprechung mit Ihnen persönlich / telefonisch: Wir teilen Ihnen unsere Einschätzung mit und sagen Ihnen, wie wir gemeinsam vorgehen können. Dabei bieten wir Ihnen stets zwei unterschiedliche Möglichkeiten.
  1. Wir setzen alle Maßnahmen nach Vereinbarung um.

oder

  1. Sie setzen die Maßnahmen nach unserer Anleitung eigenständig um.
  • Wir leisten Support bei der Umsetzung der Maßnahmen und auf dem Weg zu einem guten Ruf.
  • Kontinuierliches Monitoring: Wir überwachen die Bewertungsportale, sodass wir im Fall der Fälle erneut schnell handeln können, sodass eine Negativbewertung nicht lange für den Nutzer zu sehen sein wird.
  • Sie erhalten von uns monatlich einen Report, in dem Sie genau sehen können, welche Maßnahmen wann durchgeführt worden sind.

Nehmen Sie noch heute Kontakt auf, denn Ihr guter Ruf ist Gold wert!

spam update

Das macht Google gegen Webspam?

Webspam ist ein Thema, welches auch Google umfassend behandelt. Denn natürlich möchte die Suchmaschine immer die bestmöglichen Ergebnisse liefern. Die Suchmaschine Google bzw. die Entwickler dahinter, wissen natürlich, dass es zahlreiche Personen im Internet gibt die weniger angenehme Absichten haben. Manipulationen des Suchrankings sind deswegen häufig ein Thema, von denen Nutzer weniger profitieren. Die Manipulation des Suchranking steht jedoch im Widerspruch zum eigentlichen Ziel von Google. Denn Google möchte die Informationen in der gesamten Welt so organisieren, dass sie für jeden Nutzer greifbar sind. In den letzten Jahren hat Google deswegen einige umfangreiche Maßnahmen durchgeführt, um den Missbrauch der Rankingfaktoren zu verhindern. Auch bei der Suche nach Webspam hat sich das Unternehmen bereits einige Maßnahmen einfallen lassen.

Richtlinien von Google: SEO

Google hat Richtlinien für Webmaster erstellt, die sicherstellen sollen das Nutzer nur die besten Suchergebnisse erhalten. Jedoch haben verschiedenste Unternehmen bereits einige Arten von Missbrauch feststellen können, die gegen diese Richtlinien verstoßen. Wer gegen diese Richtlinien verstößt, hat laut Google einen Spam erzeugt. Die Statistiken von Google haben ergeben das weniger als ein Prozent der besuchten Webseiten als Spam deklariert wurden.

Wie Google gegen Webspam vorgeht

Google hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt und natürlich verschiedene Maßnahmen gegen Webspam organisiert. Im gleichen Zuge haben aber auch die Spammer einige Maßnahmen entwickelt, um Google erneut auszutricksen. In den vergangenen Jahren konnte Google erneut einen Anstieg beim Hacking von Webseiten feststellen. Dabei ist auch das Verfälschen von Suchrankings organisiert worden. Das gehackte Webseiten eine ernste Gefahr für den Nutzer, aber auch für das dahinterstehende Unternehmen bedeuten, wird spätestens klar, wenn festgestellt wird, dass der Hacker die komplette Kontrolle der Webseite übernommen hat. Dabei werden nicht nur Startseiten verunstaltet, sondern auch relevante Inhalte gelöscht oder es wird eine Mailware eingefügt. Nutzer werden dadurch häufig hinters Licht geführt, um persönliche Daten auf Webseiten einzutragen. Im vergangenen Jahr hat sich Google deswegen darauf konzentriert diese Gefahren zu minimieren. Rund 80 Prozent der gefährdeten Webseiten wurden aus den Suchergebnissen gelöscht. Natürlich möchte Google nicht nur den Nutzern der Suchergebnisse helfen, sondern auch den Webmaster. Deswegen wurde von Google die Möglichkeit überarbeitet die Wiederherstellung einer Webseite nach einem Hackingangriff zu unterstützen.

CMS-Missbrauch

Natürlich haben es Spammer nicht nur auf die allgemeine Webseite abgesehen, sondern auch auf das Content-Management-System. Ein Großteil der Webseiten, die über Google gefunden werden, laufen auf mehreren beliebten Content-Management-Systemen. Spamer haben jedoch Möglichkeiten gefunden, um deren Lösungen für nutzergenerierte Content Inhalte zu missbrauchen. So werden beispielsweise Spam -Produkte im Kommentarbereich oder im Forum gepostet. Google hat sich entschlossen eng mit den Anbietern verschiedener Content-Management-Systeme zusammenzuarbeiten, um da eine Lösung zu finden.

Auch die Manipulation von Links ist von Spammern häufig eine sehr gern genutzte Methode, um ihre Interessen im Internet offensichtlich darzustellen. Links sind nach wie vor eine der wichtigsten Rankingsignale, die auch 2017 sehr stark in den Fokus gerückt sind. Deswegen verdoppelt Google seine Bemühungen in diesem Fall, um Spam zu verhindern. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren konnte Google dadurch 2017 die Spam Links um die Hälfte reduzieren.

Unterstützung für Nutzer und Webmaster

Die Unterstützung für Nutzer und Webmaster ist natürlich Google besonders wichtig. Deswegen sind automatisierte Systeme integriert worden, die Spam erkennen und blockieren. Trotzdem wünscht sich Google eine enge Zusammenarbeit mit Nutzern und Webmaster, wenn es darum geht Spam aufzudecken. Sollte eine Webseite oder ein Link verdächtig vorkommen, dann sollten Nutzer und auch Webmaster diese Auffälligkeit melden. Sobald diese Meldung bei Google eingegangen ist, sorgt das System dafür, dass der Missbrauch einer Webseite bzw. eines Links entsprechend behoben wird. Google arbeitet sehr intensiv mit Webmastern zusammen, um die Qualität des Internets und der daraus resultierenden Inhalte zu verbessern.

Google hat im vergangenen Jahr eine Beta-Version der neuen Search Console herausgebracht. Diese ging erst an einige ausgewählte Nutzer, soll später aber der gesamten Breite an Nutzern und Webmastern zur Verfügung stehen. Dabei wurden verschiedene Funktionen wie beispielsweise die Suchleistung oder auch die Indexabdeckung getestet. Außerdem hat Google durch erweiterte Safe Browsing Maßnahmen eingeführt und dafür gesorgt das Nutzer immer besser geschützt werden können. Im vergangenen Jahr wurde dieses System sehr stark optimiert und der Schutz für Mac OS Geräte wurde integriert. Dadurch können auch vorausschauende Schutzmaßnahmen gegen Phishing mittlerweile genutzt werden.

Google möchte auch weiterhin mit den Webmastern interagieren und stellt dafür zahlreiche Kanäle zur Verfügung. Spezielle Mitarbeiter, die von Google geschult worden, treffen sich regelmäßig mit Webmaster, sowohl auf online Plattform als auch persönlich, um diese Maßnahmen umzusetzen. Aktuell schaut Google auf 250 online Sprechstunden, online Veranstaltungen und diverse Informationsveranstaltungen zurück. Das Team von Google war in über 60 Städten weltweit, um Webmaster und auch Nutzer vor negativen Einträgen zu schützen. Wer ein Problem hat, kann selbstverständlich auch den Support jederzeit erreichen. Dort kann man unter anderem auch zahlreiche Tipps und Hinweise für Foren Blogs und für die Einführung in die Suchmaschinenoptimierung finden. Auf dem YouTube-Kanal von Google hat man zusätzlich die Möglichkeit sich umfassend zu informieren.

 

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Wer bei Google sucht, erhält immer öfter ein Snippet

User, die auf Google suchen, können als Antwort nicht nur einen Link zur jeweiligen Seite, den Titel und die URL erhalten, sie können auch hervorgehobene Snippets lesen. Diese Snippets enthalten neben dem Titel die Beschreibung einer Website sowie die Verweise, die auf einer Seite verlinkt sind. Snippets sind also Auszüge oder Zusammenfassungen einer Seite. Sie werden bei Google vollautomatisch erstellt und sollen dazu beitragen, jedes Suchergebnis so genau wie möglich einzuordnen.

Stellt also ein Nutzer eine Frage innerhalb der Google-Suche, dann erhält er als Resultat eine Antwort, die folgendermaßen aufgebaut sein kann: Zuerst sieht man ein hervorgehobenes Snippet, das aus einer Website extrahiert wird, anschließend den Link zur Seite, den Titel und die URL.

Den User auf die Inhalte lenken

Diese Zusammenfassung oder Extraktion einer Seite wird von Google automatisch geleistet. Sie wird dem eigentlichen Link vorangestellt, um die Aufmerksamkeit der Nutzer stärker auf die Inhalte der Seiten zu lenken. Wird also eine Suchanfrage gestellt, dann sucht Google programmatisch nach Websites, die auf diese Frage eine Antwort geben und stellt eine Extraktion an den Anfang eines Suchergebnisses. Dies ist dann ein hervorgehobenes Snippet.

Das Snippet als Auszug aus einer Seite gibt also die Inhalte des Verfassers dieser Seite wider, nicht die Meinung von Google. Da Google ständig an einer Verbesserung seiner Suchmethoden und -Kriterien arbeitet, kann es also sein, dass auf eine Frage im Laufe der Zeit unterschiedliche Snippets angezeigt werden.

Sind die hervorgehobenen Snippets hilfreich oder eher nicht? Für User besteht die Möglichkeit, unter „Feedback geben“ daran mitzuwirken, dass diese Kurzbeschreibungen immer präziser werden.

Wer als Nutzer auf die hervorgehobenen Snippets verzichten will, der hat die Möglichkeit, unter Eingabe des Tags <meta
name="googlebot" content="nosnippet">
die Anzeige von Snippets zu deaktivieren. Damit sucht Google bei allen Anfragen auf der Website nicht nach Snippets, es werden alle Ergebnisse ohne die hervorgehobenen Auszüge aufgelistet.

Die eigene Seite kann allerdings nicht als hervorgehobenes Snippet gekennzeichnet werden. Denn Google sucht vollautomatisch und stellt programmatisch fest, ob eine Website möglicherweise eine Antwort auf die gestellte Frage anbietet. Allerdings bestehen Möglichkeiten, eine Seite so aufzubauen, dass sie auch als Snippet eine möglichst hohe Qualität erreicht. Da Google nur die vorhandenen Informationen nutzt, kann über den Titel und Mega-Tags und weitere Funktionen das die Trefferquote verbessert werden..

Ein Snippet ist nicht Teil des Knowledge Graph, sondern ein Suchergebnis, das lediglich im Layout besonders hervorgehoben wird.

beste seo agentur

SEO Agenturen: wie finde ich die richtige?

In jeder Branche gibt es schwarze Schafe. Bei den SEO-Agenturen ist es genauso. Egal ob Sie in München, Berlin, Köln oder Hamburg suchen. In vielen Fällen regelt sich die Auswahl der SEO Agentur über den Preis. Es ist ähnlich wie beim Zahnarzt, Friseur oder in der Autowerkstatt.

Der Leihe bzw. Webseitenbetreiber kennt sich in der Regel zu wenig mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung aus. Somit haben SEO Agenturen ein leichtes Spiel.

Unterschiede der SEO Agenturen bei den Preisen

Es gibt SEO Agenturen am Markt, die dem Kunden keine SEO Beratung anbieten, wenn er keinen Jahresvertrag abschließen möchte. Eine Beratung sollte auch dann möglich sein, wenn der Kunde den SEO Dienstleister nicht mit einem Linkaufbau (Offpage Optimierung) beauftragt. Ein Unternehmen sollte sich nicht sofort für die erstbeste Agentur entscheiden, sondern erst einmal eine Beratung in Anspruch nehmen. Wenn der SEO Dienstleister direkt einen Jahresvertrag verkaufen möchte, muss diese Entscheidung gut überlegt sein.

Backlinks: die richtige SEO Agentur

Werden die Backlinks, die die SEO Agentur für Sie aufgebaut hat, nach der Zusammenarbeit gelöscht?

Dies ist ein ganz wichtiger Punkt. Es gibt immer noch SEO Agenturen, die die Backlinks anmietet und wenn Sie als Kunde mit der Arbeit nicht zufrieden sind, werden die Links wieder gelöscht, da diese nur gemietet waren. Fragen Sie vorab, welche Art von Links aufgebaut wird und ob diese dauerhaft bestehen bleiben.

Wird der SEO Vertrag auf 1 Jahr oder sogar auf eine längere Vertragslaufzeit festgelegt?

Müssen Sie sofort ein Jahresvertrag bei der SEO Agentur unterschreiben? Sind Sie auf die Agentur oder ist der Dienstleister für Suchmaschinenoptimierung auf Sie zugekommen?

Der Jahresvertrag ist nicht direkt für jedermann sinnvoll. Für regionale Suchmaschinenoptimierung und weniger stark umkämpfte Keywords, reicht eine Onpage Optimierung und ein dreimonatiger Linkaufbau bereits aus.

 

Achten Sie darauf, ob der SEO Dienstleister selbst gut gefunden wird und ob er Ihnen echte Referenzen vorzeigen kann. Viele Agenturen sagen, dass diese Daten diskret sind, womit die Agentur ja auch Recht behält, aber dennoch kann man  immer 2 – 3 Referenzen zeigen.

Ist eine teure SEO Analyse immer notwendig?

Nein, wenn Sie eine kleine Firmenwebseite betreiben, reicht es aus, wenn der SEO Berater sich die Seite eine Stunde lang anschaut und zusätzlich eine Keyword Analyse erstellt. Wenn Ihre Webseite nur 10 Unterseiten hat und z.B. gerade neu auf WordPress aufgesetzt wurde, gibt es häufig nicht so viel zu tun. Dennoch versucht eine Agentur manchmal eine teure SEO Analyse von 1000 Euro zu verkaufen. Ihnen wird erzählt, welche Punkte alle unter die Lupe genommen werden müssen. Dabei werden viele Auswertungen schnell mit einem SEO Tool, wie XOVI, Sistrix oder Searchmetrics erstellt. Ein Kunde hat mir darüber im Detail berichtet, welche Leistungen er für 1000 Euro erhalten hat. Es war ein Ausdruck eines Tools, nicht mehr und nicht weniger.

Google Top 10 Garantie

Einige SEO Agenturen bieten bereits in der Google AdWords Anzeige an, dass Sie in die Top-10 bei Google gelangen. Diese Aussage ist ein absolutes No-Go. Es kann Ihnen niemand garantieren, dass Sie mit einem bestimmten Keyword in die Top-10 kommen. Google hat seine Richtlinien knallhart angepasst und nicht mehr jeder, der Geld auf den Tisch legt, rankt direkt in der Top-10 des Suchmaschinenriesen. Eine Aussage wie „Top-10 bei Google“ oder „Top-5 bei Google“ ist unseriös. Google hat mittlerweile über 200 Rankingfaktoren und Sie können niemals mit einem monatlichen Budget von 99 Euro einen hartumkämpften Begriff wie „Krankenversicherung“, bei Google in die Top-10 optimieren.

Wurden Sie von einer SEO Agentur angerufen oder per Mail angeschrieben?

Wenn der SEO Anbieter es nötig hat, nach Fehlern auf Ihrer Webseite zu suchen und Sie anschließend zu kontaktieren, dann sollten Sie die Finger davon lassen. Wenn Sie im Gegensatz selbst fündig werden und die SEO Agentur bei Google in der organischen Suche finden, ist die Agentur in den meisten Fällen auch dazu in der Lage, eine Webseite richtig für die Suchmaschinen zu optimieren. Ist es überhaupt erlaubt, dass ich den potentiellen Interessenten einfach anschreibe oder anrufe? 😉

Werbung mit Pagerank

Wirbt eine SEO Agentur mit einem hohen Pagerank, sollten Sie hellhörig werden und aufpassen. Denn der gute alte Pagerank ist schon längst verstorben. Es gibt weder die Leiste in der Toolbar, noch gibt es eine Pagerank-Tool. Eine Sichtbarkeit Ihrer Webseite ist zwar messbar, aber nicht mehr mit diesem Wert.

Linknetzwerke

Es gibt Agenturen für Suchmaschinenoptimierung, die damit werben, Backlinks aus Ihrem Linknetzwerk zu erstellen. Dies könnte unter Umständen gefährlich sein, je nachdem wie es der Anbieter gemeint hat. Wenn er selbst ein Linknetzwerk aufgebaut hat und alle diese Seiten auf dem gleichen Server unter der gleichen IP-Adresse geführt werden, kann das böse ins Auge gehen, wenn er dort auf jeder Seite einen Link zu Ihrer Seite setzt. Bis heute wissen bestimmte Dienstleister nicht, dass man keine Linktexte mehr mit Keywords bestückt und wenn man dies praktisch umsetzt, alleine schon durch den Algorithmus bestraft wird. Google hat vor einiger Zeit bereits große Linknetzwerke bestraft, wobei sogar Kunden der SEO Agentur, die beim Linknetzwerk Backlinks gekauft haben, die Agentur selbst und alle Domains, die im Netzwerk gelistet waren, große Rankingverluste verzeichneten.

Wenn ein Seitenbetreiber seine schlechten Links später entwerten muss, hat er doppelte Arbeit und hat dafür noch viel Geld bezahlt. Wenn Sie Links kaufen oder verkaufen und Google dahinter steigt, werden Sie dafür bestraft.

Im Netz gehen Listen rum, wo Sie Domain mit Preis genannt bekommen. Linkhändler setzen manchmal sogar Webseiten auf die Liste, wobei der Seitenbetreiber davon überhaupt nichts weiß. Wahrscheinlich kennt Google jede einzelne Liste, weil die Mitarbeiter des Suchmaschinenriesen ständig auf der Suche sind nach Webseiten, die die Qualität der Suchergebnisse verschlechtern. Nach einer bestimmten Zeit gehen alle Netzwerke dieser Art hoch und werden enttarnt. Davon bin ich überzeugt.

Automatisierter Linkaufbau

Beim echten Linkaufbau setzt der SEO die Links selbst und erstellt diese nicht über ein Tool, bei dem immer der gleiche Linktext verwendet wird. Gute Backlinks werden meistens mit gutem Content Marketing, in Verbindung mit echten Texten erstellt. Weder sollten Texte, noch Backlinks automatisch über ein SEO Tool erstellt werden. Diese automatisierten Linkaufbau Möglichkeiten werden über Webkataloge, Social Bookmarks oder Webverzeichnisse angeboten werden. Sogenannte Text-Spinner schreiben einen Text, der über das Tool in die Verzeichnisse implementiert wird, automatisch um. Die Texte lassen sich dementsprechend auch schlecht lesen.

Links werden von der Agentur nicht gezeigt

Verlangen Sie von Ihrer SEO Agentur einen Report über die Backlinks und lassen Sie sich in keinem Fall sagen, dass die Backlinks eine geheime Strategie sind und die Agentur Ihnen nicht mitteilt, wo der Link gesetzt wurde. Zudem ist eine Auswertung der Rankingentwicklung ein wichtiger Punkt. Lassen Sie sich nicht damit abspeisen, wenn die Agentur nicht zeigen möchte, wo die sich die Backlinks befinden. Das ist kein großes Geheimnis. Jeder weiß, dass Backlinks nach wie vor gekauft, getauscht oder einfach in ein Portal eingestellt werden. Dies erfolgt zwar hinter den Kulissen, sollte aber für den Kunden nach Erstellung, in einem Backlinkreport aufgeführt werden.

Anmeldung bei den Suchmaschinen

Heutzutage brauchen Sie die Webseite nicht bei hunderten von Suchmaschinen oder Webkatalogen anzumelden. Außer Google gibt es nicht so viele Suchmaschinen und wenn die Sitemap bei Google eingereicht wurde und Ihre Seite online geht, bedarf es keiner speziellen Anmeldung mehr. Dennoch werden Suchmaschinenanmeldungen verkauft, auch wenn es unnötig ist.

Schnelle Linksetzung und schnelle Rankingergebnisse

Wenn Sie beabsichtigen schnell ganz vorne zu ranken, haben Sie ein höheres Risiko, dass Google Ihre Webseite bestraft. Nicht nur durch den Algorithmus, sondern auch durch das Google Spam-Team. Eine gute Sichtbarkeit im Netz zu erreichen, kommt nicht von heute auf morgen, sondern dauert manchmal Monate bis Jahre. Es kommt dabei darauf an, welcher Begriff nach vorne gebracht werden soll. Mit regionalen Suchergebnissen kann es auch mal schneller gehen. Achten Sie darauf, dass die Agentur keine Angebote wie „1000 Backlinks“ oder Ähnliches offeriert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Abstrafung durch Google aufgrund störender Banner

Banner überdecken oftmals den eigentlichen Inhalt der Internetpräsenz. Nun hat Google bekannt gegeben, dass solche Vorgehensweisen in Zukunft abgestraft werden. Der Internetriese Google hat sich zum Ziel gesetzt, dass gewünschte Informationen schnell und unkompliziert dem Nutzer angezeigt werden. Insbesondere im mobilen Bereich, wie beispielsweise bei der Nutzung mittels Smartphones, beeinträchtigen Banner das Nutzererlebnis.

Smartphone Banner

Für den Nutzer ist es unangenehm, wenn über das Smartphone erst ein Banner weggeklickt werden muss bevor auf den Inhalt zugegriffen werden kann. Die Nutzung mobiler Endgeräte bewirkt oftmals, dass die unerwünschten Banner statt weggeklickt angeklickt werden. Das kleine Kreuzchen, welches die Schließung des Banners nach sich zieht, wird oftmals aufgrund der kleineren Displays verfehlt. Prinzipiell handelt es sich hierbei ja um genau den Sinn eines Banners. Google hingegen bezeichnet dieses als „Interstitials“ (Unterbrecherwerbung). Da der Nutzer nicht einfach auf die eigentlichen Inhalte zugreifen kann, erfolgen negative Auswirkungen.

Seit dem 10. Januar 2017 müssen Betreiber mobiler Internetpräsenzen, die ihre Inhalte mit einem Werbebanner überdecken mit niedrigere Rankings in den Google-Suchergebnissen rechnen. Es mag überraschen, dass Google im Vorfeld ein konkretes Datum genannt hat bis wann Webmaster die Gelegenheit haben entsprechende Änderungen vorzunehmen um evtl. Abstrafungen zu vermeiden. Allerdings hat der Internetkonzern auch schon früher ähnlich gehandelt wie beispielsweise beim allgemeinen Mobile Friendly Update als auch bei der Aktualisierung im Mai vergangenen Jahres. Auch hier hat Google einige Wochen vorher die Änderungen angekündigt und die Webmaster dazu bewegt entsprechende Änderungen vorzunehmen. Ziel war damals die grundsätzliche Mobilfreundlichkeit als auch die Verbesserung des Nutzererlebnisses für die Verwendung mobiler Webseiten.

Aber Google zieht noch längst sind nicht alle Banner für mögliche Abstrafungen heran. Hier macht der Internetkonzern klare Unterschiede. Banner, die den Zugriff auf Inhalte erschweren und somit das Nutzererlebnis maßgeblich stören sind u.a.:

Ein Pop-Up-Banner verdeckt den eigentlichen Webseiteninhalt, wenn der Suchende anhand der Google-Suchergebnisse die Webseite besucht. Banner, welche als Standalone-Interstitial angezeigt werden und erst eine Schließung erfordern bevor der Nutzer auf die eigentlichen Inhalte zugreifen kann. Die Verwendung eines Layouts, welches ein Scrollen zum eigentlichen Inhalt erfordert. Der obere Sichtbare Teil der Webseite ähnelt einem Standalone-Interstitial.

Google und Banner

Manche Banner werden von Google allerdings gerne gesehen und sogar unterstützt. Die Verwendung dieser führt zu keiner Abstrafung der Webseite. Dazu zählen u.a.: Banner, welche aufgrund rechtlicher Verpflichtungen eingeblendet werden müssen wie beispielsweise eine Altersüberprüfung oder der Hinweis auf die Verwendung von Cookies. Anmeldedialogfelder sind ebenfalls von Abstrafungen ausgenommen, sofern diese erforderlich sind um auf nicht öffentliche Inhalte zugreifen zu können wie beispielsweise private E-Mails oder nicht indexierbare, kostenpflichtige Inhalte. Auch Banner, welche nur einen angemessenen Teil des Displays beanspruchen und für den Nutzer leicht zu schließen sind wie beispielsweise die App-Installations-Banner von Chrome.

Webmaster

Webmaster sollten zudem wissen, dass, im Falle eine Abstrafung nicht generell die gesamte Domain betroffen ist. Vielmehr wirkt sich das negative Ranking lediglich auf die URL aus, auf der der Banner angezeigt wird. Auf Userfragen wurde seitens Google ebenfalls bestätigt, dass kein Testing Tool zur Verfügung gestellt wird. Das bedeutet, dass Webseitenbetreiber nicht mit Hilfe eines Tools überprüfen können, ob ihr Banner negative Auswirkungen hat. Hier bleibt den Betreibern nur sich konkret an die Google Vorgaben zu halten um negative Auswirkungen generell zu vermeiden.

Diese neuen Google Maßnahmen dürften vor allem Internetnutzern zu Gute kommen. So ist davon auszugehen, dass eine hohe Anzahl nerviger Werbebanner verschwinden werden. Als Internetriese bestimmt der Konzern die Spielregeln. Wer als Webseitenbetreiber diese ignoriert wird mit den Konsequenzen leben müssen.

Es ist allerdings davon auszugehen, dass sich trotz der weiteren Verwendung von Werbebannern diverse Webseiten weit oben im Ranking halten werden, da die Interstitials lediglich einen Rankingfaktor darstellen. Sie werden den negativen Einfluss der Werbebanner beispielsweise durch hochwertige Inhalte und Relevanz wettmachen.

„Für Mobilgeräte optimiert“ fällt weg

Zu den weiteren Neuerungen zählt auch, dass die Anzeige „Für Mobilgeräte optimiert“ zukünftig wegfallen wird. Diese wurde mit der Einführung vom Mobile Friendly Update etabliert und in den SERPs angezeigt.

Das Label sollte in der Google Suche auf mobilen Endgeräten die optimalsten Webseiten bevorzugen und verdeutlichen. Das konnten sowohl reine mobile Internetpräsenzen sein als auch welche, die responsiv programmiert sind. Im Vordergrund stand hier ebenfalls die reine Nutzererfahrung. Webseiten, welche nicht für die Nutzung mit mobilen Endgeräten optimiert sind, schränken das Nutzererlebnis maßgeblich ein. Der Nutzer muss dann auf dem Smartphone, Tablet und Co. die Webseite mit Fingerbewegungen zusammenziehen oder zoomen um Inhalte genießen zu können. Diese Maßnahmen empfinden Nutzer häufig als nervend und frustrierend und verlassen oftmals die Internetpräsenz schnell wieder ohne diese jemals erneut zu besuchen.

Als Alternative bietet sich die Bereitstellung einer Version an, die für mobile Endgeräte optimiert ist. Aufgrund dessen, dass bereits etwa 85% aller Internetpräsenzen für die mobile Nutzung optimiert sind, kam Google zu dem Entschluss, dass das Label nicht weiter von Nutzen ist. Allerdings bleiben die Rankingfaktoren hinsichtlich der mobilen Nutzerfreundlichkeit bestehen. Wer seine Internetpräsenz für den mobilen Besuch optimiert wird von Google honoriert. Es fällt lediglich der sichtbare Hinweis weg.

Google stellt für Webmaster ein Tool zur Verfügung mit dem geprüft werden kann, ob die Webseite den mobilen Anforderungen entspricht (https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/.). Auch unterstützt Google Webmaster mit umfangreichen Informationen bzgl. der Suchmaschinenoptimierung für mobile Seiten (Google: https://developers.google.com/webmasters/mobile-sites/mobile-seo/).

Google: der Suchmaschinenriese

Google schultGoogle, die größte Suchmaschine weltweit, hat einen weiteren Markt gefunden. Das Unternehmen will mit Universitäten kooperieren und in einem Workshop junge Menschen schulen. Thema ist “die digitale Vermarktung”. Im Workshop ist kein Lehrer vorhanden, sondern Marketing-Experten, Unternehmer und Unternehmerinnen, die als Referent den Workshop leiten. Ihre Themen sind “Unterschiede zwischen SEO und SEA”, “Business to Business” und “Preis pro Beitrags-Interaktion”.

Digitale Weiterbildung

Google steht dahinter, denn das Unternehmen will, so eigene Angaben, zwei Millionen Europäer bis Ende 2016 digital weiterbilden. Dafür steht ein Schulungsprogramm zur Verfügung, das Google für Studenten und Studentinnen entwickelt hat. Die Suchmachine betreibt diese Sache mit großem Aufwand, will allerdings nicht verraten, wie viel Geld es für diese Sache investiert.

SEO & SEA

Ein offenes Geheimnis ist allerdings, dass seit dem ersten halben Jahr 2016 die Uni Leipzig, die RWTH Aachen, die TU Dortmund, die Uni Frankfurt am Main sowie die Hochschule Reutlingen mehrtägige “Digital Workshops on Campus” anbieten und diese auch stattfinden. Ziel ist, dass künftigen Unternehmern und Unternehmerinnen die Grundlagen des digitalen Marketings näher gebracht werden. Die Themen sind Suchmaschinenoptimierung, Social-Media, Marketing bei mobilen Endgeräten und Suchmaschinenwerbung, Nach Meinung von Google bilden diese Themen Rüstzeug für “Onlinekompetenzen” und damit große Chance für die berufliche Laufbahn nach dem Studium.
Google hat sicher recht, denn in der heutigen Zeit muss man im Internet und bei der Gestaltung von Webseiten fit sein. Das gilt insbesondere für diejenigen, die zukünftig als Unternehmer oder Freiberufler tätig sein werden. Wissen ist Macht, ein Sprichwort, das sich bei der Suchmaschinenoptimierung immer wieder bewahrheitet. Denn nur die Webseiten, die in den Augen von Google gut sind, sind erfolgreich.

Die “Digital Workshops” sind ein Projekt von Google

google pagerankDie “Digital Workshops” sind ein Projekt von Google. Google ist die weltgrößte Suchmaschine und mehr als 90 Prozent der User nutzt diese für ihre Suche nach Produkten oder Informationen. Einige Hochschulen in Deutschland beteiligen sich an dem Projekt in der Form, dass sie diesen Workshop anbieten. Die Studenten und Studentinnen nehmen dieses Angebot gerne an. Die Referenten sind Marketing-Experten und Unternehmer / Unternehmerinnen, die ihren Zuhörern das nötige Rüstzeug für Onlinekompetenzen mitgeben wollen.

Marketing Experten

Google ist der Meinung, dass Fachpersonal im Bereich Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung fehlt. Dies ist der Grund, warum Google diese Kampagne gestartet hat. Neben den Workshops an Hochschulen gibt es auch Onlinekurse auf einer speziell dafür eingerichteten Lernplattform. Der Inhalt von Workshop und Onlinekurs ist fast identisch. Absolventen der Onlinekurse kann sich von Google das Zertifikat “Onlinewerber, Google-geprüft” ausstellen lassen.

Workshops von Google

Workshop und Onlinekurs sind für die Nutzer kostenfrei. Allerdings hat auch hier Google “Hintergedanken” Hier geht es um das Geschäft mit Anzeigen, das für Google eine nicht zu verachtende Einnahmequelle darstellt. Von diesen Einnahmen wurden von Google andere Unternehmens-Projekte finanziert. Google sichert sich diese Einnahmequelle, wenn das Unternehmen jungen Menschen den Umgang mit seinen Systemen AdWords und AdSense beibringt. Immerhin können sich die Teilnehmer der Workshops und Onlinekurse zu Unternehmer entwickeln und bei Google ihre Anzeigen platzieren. Die Vorträge in den Workshops sind leicht verständlich aufgebaut, damit auch Einsteiger eine Chance haben. Das Handout, das jeder Teilnehmer erhält, klärt über die Abkürzungen wie CPS, PPC und andere auf. Wir man mit diesem Projekt unschwer erkennen kann, ist eine Zukunft ohne Google fast nicht denkbar.

seos

Suchmaschinenoptimierung: verbessert die Sichtbarkeit Ihrer Webseite bei Google

Eine Verbesserung der Sichtbarkeit von Webseiten erfolgt durch die Suchmaschinenoptimierung. Man vergleicht einen Internetauftritt gerne mit einer Visitenkarte, die, wie auch die Internetpräsenz, optimal und seriös gestaltet sein sollte. Die Mehrzahl der User, es sind immerhin 90 Prozent, suchen bei Google, der weltgrößten Suchmaschine. Anhand des eingegebenen Suchwortes oder Keyword beginnt die Suchmaschine mit ihrer Suche. Fakt ist, die Mehrzahl der User durchforstet nur die erste Seite der Ergebnisliste; die weiteren Seiten werden kaum beachtet. Eine erfolgreiche Webseite erscheint im oberen Teil der Ergebnisliste. Suchmaschinenoptimierer gestalten die Seite in der Form, dass sie beim Ranking besser ist und unter den ersten zehn Ergebnissen von Google steht. Dann ist die Seite erfolgreich.

Suchmaschinenoptimierer (SEO)

Suchmaschinenoptimierer wissen genau, welche Suchworte User eingeben, um ein Produkt, eine Dienstleistung oder Informationen zu erhalten. Eine gut gemachte Optimierung, die sich an den Regeln von Google hält, erreicht, dass der User seine Information, sein Produkt oder seine Dienstleistung dort erhält, wo er sie erwartet. Für Webseitenbetreiber hat dies große Bedeutung. Sie nutzen die Dienste von Suchmaschinenoptimierern, um in den Ergebnislisten von Google im oberen Teil geführt zu werden.

Die meisten Webseitenbetreiber engagieren professionelle Suchmaschinenoptimierer. Der Grund ist heißt Google. Die Suchmaschine stellt immer wieder neue Anforderungen an die Webseiten und setzt diese mit ihren Updates auch durch. Seiten, die sich nicht an die Regeln und Ansprüche der Suchmaschine halten, sind schnell unter “ferner liefen” zu finden. Die Suchmaschinenoptimierung ist keine Arbeit, die irgendwann erledigt ist. Die Webseiten müssen kontinuierlich optimiert werden, damit Google sie oben in den Ergebnislisten präsentiert.