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Schlagwortarchiv für: social signals

Beiträge

local seo münchen

Organisch & lokal bei Google ranken in München, Hamburg, Berlin und Co.

22. Oktober 2015/in Allgemein /von Dirk Schiff

Wer es bei der organischen Suche, z.B. innerhalb von München, Hamburg oder Berlin nicht schafft, sich mit hart umkämpften Keywords bei Google, in der Top-10 zu platzieren und an der Konkurrenz vorbei zu ziehen, der hat immer noch die Möglichkeit sein Ranking lokal zu verbessern. Wie funktioniert das?

local seo münchen

Google My Business

1. Überprüfen Sie, ob Ihre Firma bereits bei Google My Business eingetragen ist. Falls Sie keinen Eintrag finden können, sollten Sie nicht zögern und sich direkt eintragen. Binnen 14 Tagen schickt Google einen Code per Post an Sie, mit dem Sie die Inhaberschaft bestätigen. Dieses Profil sollte man bis ins kleinste Detail ausfüllen. Achten Sie dabei auf eine ausführliche Firmenbeschreibung und das hochladen von Bildern und Videos. Es macht Sinn die Dateinamen der Bilder mit Keywords oder Firmenname auszuwählen. Das Gleiche gilt für die Fotos, die Sie auf Ihre Webseite hochladen. Optimieren Sie die Fotos auf Ihrer Webseite mit einer Bildbeschreibung, Titel und Alt-Tag.

Themenrelevante Verzeichnisse, Communitys oder Portale

2. Tragen Sie sich in themenrelevante Verzeichnisse, Communitys oder Portale ein. D.h. wenn Sie z.B. Fotograf sind und beabsichtigen Ihr Ranking zu verbessern, macht es Sinn, sich in Portale wie model-kartei.de oder fotocommunity.de einzutragen.

Backlinkchecker

3. Überprüfen Sie mit einem kostenlosen Backlinkchecker die Linkstruktur Ihrer Mitbewerber, die vor Ihnen ranken, damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, welche Verzeichnisse relevant sein könnten.

Local SEO

4. Um lokal gut gefunden zu werden, ist es wichtig, dass Ihre Kontaktdaten aus dem Impressum mit den Kontaktdaten bei Bewertungs- und Branchenportalen übereinstimmen.

Bewertungsportal

5. Wenn Ihre Kunden Sie loben und mit Ihnen oder Ihrer Leistung zufrieden sind, fragen Sie ruhig nach einer Bewertung bei Google oder einem anderen Bewertungsportal.

Google mobile friendly Tool

6. Überprüfen Sie direkt mit dem Google-Tool unter https://www.google.de/webmasters/tools/mobile-friendly/ , ob Ihre Webseite den Anforderungen des Suchmaschinenriesen entspricht. Dies ist nicht nur für Google wichtig, sondern auch für Sie selbst und Ihre potentiellen Interessenten. Wenn jemand mit dem Handy oder Tablet auf Ihre Seite gelangt und die Seite läuft nicht ordentlich, dann ist die Gefahr sehr hoch, dass der Kunde sich für den nächstplatzieren Anbieter entscheidet, bei dem die Seite mobil einwandfrei läuft.

Google Maps

7. Binden Sie Google-Services wie z.B. Google-Maps in Ihre Seite ein, so dass Ihr Standort direkt über Maps aufrufbar ist. Google wird Sie dafür belohnen.

Backlinks

 

8. Bauen Sie lokale Links auf wie z.B. über Sponsoring oder fragen Partnerfirmen in Ihrer Umgebung, ob diese auf Sie verlinken.

User Signals

9. Versuchen Sie an echte Nutzersignale (User-Signals) zu kommen, indem Sie in sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook, Twitter, Instagram, Xing oder Pinterest aktiv werden.

On- und Offpage- Optimierung

10. Achten Sie darauf, dass Ihre Seite richtig optimiert wurde in den Bereichen On- und Offpage- Optimierung.

Blogbeiträge schreiben

11. Schreiben Sie regelmäßige Blogbeiträge. Wenn Sie z.B. in Hamburg als Dienstleister unterwegs sind, macht es Sinn, regelmäßig darüber zu schreiben und den Ort, sowie die Referenzen im Beitrag einzubinden. Dauerhaft wird der ortsbezogene Content von Google bemerkt und Sie ranken regional besser. Bringen Sie optimierte Bilder und Videos in den Beiträgen unter und teilen diese Beiträge über die sozialen Netzwerke.  Achten Sie immer darauf, dass die Beiträge unique sind und nicht von Tools wie Artikel-Spinnern geschrieben werden.

SEO Faktoren

SEO Rankingfaktoren 2014

14. Dezember 2014/in SEO /von Dirk Schiff

 

Für Websitebetreiber ist es wichtig, ein gutes Ranking zu erzielen. Je besser die Website in den Ergebnislisten oder beim Ranking ist, desto erfolgreicher ist die eigene Seite. Um eine ordentliche Platzierung zu erreichen, optimieren Webdesigner die Website regelmäßig.

Was bedeutet Ranking?

SEO Faktoren

Ranking ist die Rangordnung der Ergebnislisten der Suchmaschinen. Google & Co. listen anhand der Anfragen von User Websites auf. Dabei befinden sich Seiten im oberen Bereich, welche zu den eingegebenen Suchbegriffen die höchste Relevanz aufweisen. Die Website, welche die Mehrzahl der gesuchten Begriffe beinhaltet, befindet sich ganz oben in der Ergebnisliste der Suchmaschinen.

Jede Suchmaschine hat ihre individuellen Kriterien, welche die Rangfolge bestimmen. Diese Kriterien halten Suchmaschinen-Betreiber unter Verschluss, weshalb sich Suchmaschinenoptimierer auf ihre Kenntnisse verlassen müssen. Optimieren sie eine Website auf das Ranking, lassen sie sich bis zu vier Wochen Zeit, um die Wirkung ihrer Optimierung zu begutachten. Auch Suchmaschinen brauchen Zeit, um eine veränderte Website zu erfassen, manchmal sogar noch viel länger.

SEO Rankingfaktoren allgemein



Die Verbesserung der Relevanz einer Website erfolgt bei der Suchmaschinenoptimierung, hauptsächlich bei der OnPage-Optimierung. Die Suchmaschinen bewerten jedoch nicht ausschließlich die Anzahl der Keywords einer Website, sondern beziehen weitere Kriterien für das Ranking mit ein. Dazu zählt der Name, unter dem die Domain registriert ist, die Linkpopularität sowie die Benennung von Verzeichnungen und Dateien innerhalb der Domain. Diese Faktoren summieren Suchmaschinen in ihrer Bewertung. Die daraus resultierende Summe ergibt den Gesamtwert eines Internetauftritts, der letztendlich die Rangfolge bei Google & Co. bestimmt. Weist die eigene Website gute Bewertungen zu den einzelnen, von Google & Co. überprüften Faktoren auf, erhält die Seite eine gute Platzierung.



Das Ziel von Google



Google fordert von den Websites interessante Inhalte, Content, hochwertige Links; um nur einige Faktoren zu nennen. Beinhaltet eine Website diese Anforderungen, bewertet Google diese Seite gut, was sich auf das Ranking auswirkt. Damit Websites den Anforderungen entsprechen, sollten Suchmaschinenoptimierer einige Dinge beachten.

• Ein organischer Aufbau, dessen Inhalt stets mit hochwertigem Content aktualisiert wird.
• Nutzer und Zielgruppe zu kennen, diese anzusprechen und lange auf der eigenen Website zu halten.
• Eine barrierefreie Website bietet aufgrund einer schnellen Ladezeit Usern mehr Nutzen.
• Eine Navigation mit Text sowie Links mit Linktexten honoriert die Suchmaschinen.
• Bei Texten auf Content achten.
• Links sind nach wie vor Faktoren, die sich bei der Bewertung durch Suchmaschinen bezahlt machen. Dabei ist auf wertvolle Links zu achten, Spam und minderwertige Links sind zu vermeiden.

Geduld ist ein weiterer Punkt, den Suchmaschinenoptimierer beachten, da Suchmaschinen lange Zeit benötigen, um eine Bewertung der neu gestalteten Seite vorzunehmen.

Rankingfaktoren 2014



Jedes Jahr geben spezielle Website für Suchmaschinenoptimierer die Rankingfaktoren als Orientierungshilfe bekannt. Diese sind beispielsweise 2014 die technische Architektur einer Website, hochwertige Links sowie ein interessanter Inhalt. Die Untersuchung der Rankingfaktoren ergab nachstehende Faktoren als Highlights für das Jahr 2014:

• Ansätze, welche kontextbasiert und holistisch sind,
• Architektur der Website,
• technische Performance,
• Keyword-Links,
• Social Signals und
• neu bei der Bewertung die User Signals.

Wichtige Faktoren sind weiterhin hochwertige Backlinks sowie eine ausbalancierte Linkstruktur im Innenbereich und kurze Ladezeiten. Die Kriterien für 2014 werden sicher nicht dieselben Faktoren sein, jedenfalls nicht in dergleichen Reihenfolge.

Quelle Rankingfaktoren 2014: Searchmetrics.com/de

SEO nach den Spielregeln von Google

5. Dezember 2014/in SEO /von Dirk Schiff

Suchmaschinenoptimierung besteht aus den Teilbereichen OnPage und OffPage. Da sich OnPage mit der Struktur der eigenen Seite befasst, geht diese der OffPage-Optimierung voraus.

Beautiful slender woman relaxing with her laptop

OnPage-Optimierung

Bei der OnPage-Optimierung geht es hauptsächlich um die inhaltliche Anpassung der eigenen Website. Die Regeln stellte Google 2011 mit der Aktivierung des Panda Updates, mit dem Google seinen Algorithmus nach Bedarf aktualisiert. Zur OnPage-Optimierung gehören neben der Struktur auch die Inhalte von allen Unterseiten einer Website. Spannende Webseiten haben nach den Regeln von Google interessant gestaltete Inhalte, die informativ und von hoher Qualität im kompletten Content ausgestattet sind und damit einzigartig sind. Zu den Inhalten gehören ebenfalls die Überschriften, die in ihrer Wortwahl die Thematik des nachfolgenden Textes aufgreifen. Die ordentliche Formatierung und Strukturierung ergänzen die OnPage-Optimierung.

Keywords – für Suchmaschinen ein wichtiger Faktor

Wer sich über Suchmaschinen auf die Suche nach bestimmten Informationen begibt, verwendet Schlagwörter oder Schlüsselwort-Kombinationen. Anhand dieser Eingabe finden Suchmaschinen geeignete Seiten und listen diese auf. Bei der OnPage-Optimierung nutzen Suchmaschinenoptimierer Keywords und/oder Keyword-Kombinationen, um den Suchmaschinen die Suche nach ihrer Website zu erleichtern und diese im oberen Bereich der Ergebnislisten aufzuführen. Diese werden aber nicht in Form von Meta-Tag-Keywords, sondern in Title und Description eingesetzt.

Texte und Keywords
Im Textblock befinden sich Keywords, die mit dem Textblock einen logischen Zusammenhang bilden. Meta-Tag Keywords berücksichtigen die Suchmaschinen nicht; Suchmaschinenoptimierer verwenden Title- und Description-Tags mit Blick auf die SERPs, die Auszüge des Textes aus beiden Tags anzeigen. Um geeignete Keywords und Keyword-Kombinationen zu finden, bedienen sich Suchmaschinenoptimierer verschiedenen Datenbanken, die im Netz frei verfügbar sind. Zu diesen gehören die Keyword-Datenbank des Google-Adwords-Keywordplaners oder der MetaGer Web-Assoziator sowie weitere Tools. Der Google AdWords KeywordP Planer zeigt Begriffe, die mit dem ursprünglichen Keyword verwandt oder ähnlich sind. Daneben ist der Google AdWords Keyword Planer eine interessante Adresse, weil er die Anzahl der Suchanfragen auflistet, deren Menge in etwa den monatlichen Suchanfragen entspricht.
In der Regel beinhaltet eine Seite der Website ein bis drei Keywords, die sich im Textblock, sowie in Title und Description verteilen. Bei einer Website mit vielen weiteren Unterseiten befinden sich die Keywords auf den separaten Seiten. Suchmaschinenoptimierer legen für umfangreiche Websites neben dem Hauptschlüsselwort auch die entsprechenden Nebenkeywords fest. Dabei achten sie auf die Inhalte, die sich thematisch mit den Keywords ergänzen.

Feinheiten der OnPage-Optimierung

Eine weitere Maßnahme stellt Landing Page dar. Dies bezeichnet eine Weiterleitung über einen Link auf eine spezielle Seite. Nutzer gelangen bequem beim Anklicken des Links auf eine für diesen Zweck optimierte Seite. Für Suchmaschinenoptimierer ist es wichtig, die Techniken von Webcrawlern und Sortieralgorithmen der Suchmaschinen zu kennen, um eine Website optimal zu gestalten. Dies geschieht bei der OnPage-Optimierung und gestaltet sich schwierig. Grund dafür sind die Suchmaschinen, die es vermeiden, große Teile ihrer Technik offenzulegen. Den kleinen Teil, den sie bekannt geben, ändern und erneuern sie regelmäßig.
Diese Maßnahmen dienen der Vorbeugung von Missbrauch, mit dem sich “schlechte” Seiten auf den oberen Rängen der Ergebnislisten schleichen. Suchmaschinen wie Google wollen Ergebnislisten, die den Nutzern relevante, interessante und einzigartige Informationen bieten. Die unbekannten und geheimen Techniken der Suchmaschinen untersucht und analysiert Reverse Engineering. Dabei stehen die Inhalte der Ergebnislisten im Fokus. Mit dieser Analyse erhalten Suchmaschinenoptimierer Aufschluss über das Indizieren der Website von den Suchmaschinen und welche Kriterien beim Bewerten der Websites im Fokus stehen. Anders als bei Geschäftsbriefen legen die Suchmaschinen derzeit immer noch wenig Wert auf eine korrekte Grammatik und eine Schreibweise nach der deutschen Rechtschreibung. Falsch geschriebene Keywords, die Google zuordnen kann, finden die Suchalgorithmen bei ihrer Suche ebenfalls. Google & Co. haben die Technik, um falsche Schreibweisen zu erkennen und den Suchbegriffen zuzuordnen.
Die Mechanismen der Suchmaschinen erfahren eine stetige Weiterentwicklung; eine Tatsache, die Suchmaschinenoptimierer wissen. Dies ist ein Grund, warum die OnPage-Optimierung immer wieder auf dem Programm steht. Suchmaschinenoptimierer überprüfen bei jeder Optimierung die Relevanz der Keywords und erneuern Texte und Struktur nach den aktuellen Trends und Vorgaben. Nicht nur die Regeln von Google ändern sich mit jedem Update, sondern auch das Verhalten der Nutzer im Netz.

OffPage-Optimierung

Im Gegensatz zur OnPage-Optimierung findet die OffPage-Optimierung außerhalb der eignen Website statt. Bei der OffPage-Optimierung stehen eingehenden Links (Backlinks) im Fokus. Backlinks sind Links, die von anderen Websites zum eigenen Internetauftritt führen. Die OffPage-Optimierung ist wichtig, weil Google die Qualität und Quantität der Backlinks prüft. Diese Links beeinflussen das Listing der Website. Eine Linkpopularität von hoher Qualität lassen die Suchmaschinen in das Ranking der Webseite einfließen.
Aus diesem Grunde steht bei der OffPage-Optimierung die Linkstruktur im Fokus. Google & Co. legen bei Backlinks Wert auf das inhaltliche und thematische Zusammenspiel der fremden Seite zur Zielseite. Damit Suchmaschinenoptimierer in der Vielfalt des Webs diese Seiten finden, bedienen sie sich den Link Research Tools, die im Netz nach geeigneten Seiten suchen.

Links aufbauen

Suchmaschinenoptimierer verwenden für den Linkaufbau. Dabei achten sie bei Backlinks auf deren hohe Qualität sowie das Zusammenpassen der Thematik der fremden Seite mit der eignen Website. Kommt aus solch hochwertigen Links eine Linkpopularität zustande, wertet Google dies positiv. Eine große Rolle spielen die Social Media, wobei sich die Portaln über großen Zuwachs freuen. Die gleichlaufende Erzeugung von Social Signals wie Shares, Comments, Likes und Plus1 ist eine wichtiger Bestandteil der OffPage-Optimierung. Auf der Mehrzahl der Website finden User die Erwähnung der sozialen Medien in Form von Social Signals. Diese Signale fließen bei den Suchmaschinen in die Analyse ein. Dabei analysieren die Algorithmen nicht nur Backlinks, sondern ebenfalls den Austausch einer Website von Nutzern der sozialen Netzwerke. Die Meinung des Google Gurus, Matt Cutts, ändert sich ständig, einmal bringen Social Signals hinsichtlich der Rankings und einmal nicht. Auch wenn Social Signals wohl doch kein so großen Rankingfaktor darstellen, bringen die User Signals etwas.
Weitere Faktoren
Suchmaschinenoptimierer achten besonders bei Backlinks auf Qualität und Thematik der fremden Seite. Stellt diese keinen Bezug zur eignen Website dar, erkennt der Google Algorithmus dies und straft die Seite unter gewissen Umständen sogar ab. Auch Websites, die über übermäßig viele Backlinks ohne inhaltlichen Mehrwert verfügen, sowie solche Seiten, deren Anchor Texte ohne Bezug und mit Moneykeywords überladen sind, strafen die Suchmaschinen gnadenlos ab. Im Gegenzug bewertet Google die Websites positiv, die über Links im Textblock verfügen, die einen direkten Zusammenhang der fremden und eigenen Seite erkennen lassen. Platziert der Experte den Link im Textblock des Contents und damit einzigartig ist und außerdem einen Zusammenhang inhaltlich und thematisch darstellt, entspricht diese Seite den Wünschen der Suchmaschine. Eine nach den Regeln von Google gestaltete Website nutzt selten Links mit dem sogenannten “rel=”nofollow”Attribut”. Dieses beschreibt einen Backlink, der keinen Mehrwert darstellt und für die Zielseite für viele Webseitenbetreiber wertlos ist. Doch mittlerweile hat sich dies auch etwas geändert. Jeden nicht natürlichen Linkaufbau erkennt Google früher oder später. Unnatürliche Linkaufbaumaßnahmen  resultieren in der Regel aus dem Kauf einer Vielzahl von Links, von denen wenige oder keine einen inhaltlichen oder thematischen Bezug zur Zielseite aufweisen. Google straft derartige Machenschaften entsprechend ab.

SEO Trends 2013

18. April 2013/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

 

Social Signal Trend

© T.Tulic - Fotolia.com

Google plant ein weiteres Penguin-Update um die Qualität der Suchergebnisse weiter zu verbessern. Im März wirkte Panda-Update Nr. 25 auf den Algorithmus der weltgrößten Suchmaschine ein. Qualität von Content und Backlinks gehören mit zu den wichtigsten Rankingfaktoren für das Jahr 2013.

Angefangen hat alle mit dem 1. Panda-Update im Jahre 2011. Erstmalig wurden Webseiten mit geringer Qualität durch einen neuen Algorithmus im Ranking zurückgestuft. Der Google-Algorithmus wird ständig verfeinert. Außerhalb von Penguin und Panda wurden Updates wie EMD und Venice eingespielt. Das EMD-Update wirkte sich auf das Ranking von Keyworddomains aus und Venice veränderte regionale Rankings.

Social Signals

Auch wenn Social Signals keinen sehr großen Einfluss auf Rankings haben, macht es Sinn Inhalte über Facebook, Twitter, Google+ und Co. zu teilen. In Einzelfällen ranken Artikel mit einer hohen Anzahl von Social Shares, ohne vorige Suchmaschinenoptimierung der eigentlichen Webseite, höher als Artikel mit wenigen Social Shares, mit einer durch SEO- Maßnahmen gut optimierten Webseite. Deshalb macht es für jeden Seitenbetreiber Sinn den Facebook-Like-, Google-Plus-One-, oder Twitter-Share-Button in die Seite einzubauen, so dass der User die gelesenen Inhalte über Social Media teilen kann. Dies sorgt für viele neue Nofollow-Links und neue Leser. Beides wirkt sich positiv auf die Rankings einer Seite aus.

Content

Die Messlatte in puncto Qualität wird immer höher gelegt. Wer viel aber qualitativ minderwertigen Content produziert wird es auf Dauer schwer haben, der starken Konkurrenz stand zu halten. Der Leser entscheidet über das Teilen der Inhalte, ob ihm diese gefallen und Google belohnt viele Social Shares mit verbessertem Ranking. Der häufig geteilte Content wird von Google als vertrauenswürdig eingestuft.

Personen werden immer wichtiger

Die Person kann sich, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllt auf das Ranking einer Webseite auswirken. Dazu ist die Einbindung des Author-Tags im Content notwendig und ein Google-Plus-Account. Dieser wird mit der jeweiligen Webseite Webseite, auf der der Autor Texte publiziert über den Author-Tag verknüpft. Faktoren wie Bekanntheitsgrad des Autors, Aktivitäten es Autors und Häufigkeit des Teilens seiner Inhalte haben Einfluss auf den Author-Rank.

Content zusätzlich für mobile Endgeräte verfügbar machen

Das Ranking wird zwar durch die Verfügbarkeit einer mobilen Webseite nicht direkt beeinflusst. Einige Internetseiten verzeichnen bis zu 30 Prozent mobile Seitenaufrufe. Eine mobile Version der eigenen Webseite bedeutet für den User verbesserte Benutzerfreundlichkeit. Google teilte des öfteren mit, dass Usability Einfluss auf die Qualität einer Internetpräsenz hat. Immer mehr Bestellungen im Bereich Shopping werden via Handy oder Tablet getätigt. Pizza Bestellungen, Hotelbuchungen, Zeitung lesen, Fitness Übungen finden, Kinoprogramm anschauen oder eine Location finden sind Aktivitäten, die häufig über mobile Webseiten oder eine APP ausgeführt werden. Große Portale wie Ebay und Amazon verfügen längst über eine gut funktionierende mobile Version ihrer Webseite. Indirekt könnte dies ein Faktor für das Ranking werden.

Social-Media-Interaktionen

Wenn der Nutzer einen Artikel beispielsweise bei Facebook kommentiert, sollte man darauf eingehen, damit dieser sich ernst genommen fühlt und vielleicht sogar ein Fan der Unternehmensseite auf Facebook wird. Dauerhafte Betreuung von Social-Media-Accounts kann zur Steigerung der Fans führen und sogar die Umsätze des Unternehmens steigern. Dazu kommt noch eine höhere Reputation. Gute Betreuung von Kunden und Interessenten spricht sich zudem auch herum.

Usability

Benutzerfreundlichkeit wird zukünftig einen immer höheren Stellenwert bekommen. Internetpräsenzen mit vielen Möglichkeiten, die der User tatsächlich in Anspruch nimmt, erhalten viele Stammuser. Die Leser verbringen mehr Zeit auf der Webseite, was für Google wiederum ebenfalls eine Relevanz hat. Die Absprungsrate lässt sich über Google-Analytics kontrollieren. Die meisten Werte, die bei Analytics und Webmaster Tools ersichtlich sind, haben eine Relevanz für die Suchmaschinen.

 

Wie wichtig sind Social Signals für die Suchmaschinenoptimierung?

25. Januar 2013/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

Interview aus dem Buch “Social SEO” mit SEO-Experte Jens Fauldrath

Wie wichtig sind Social Signals für die Suchmaschinenoptimierung?

Meiner Meinung nach spielen diese eine untergeordnete Rolle. Social Media sollte als eigener Kanal verstanden werden. Facebook & Co. sind zu wichtig um sie einzig als Erweiterung von SEO zu begreifen. Suchen Sie als SEO aber mit Ihren Social Media Kollegen nach Synergien.Nutzen Sie Ihre Social Media Kanäle zur Unterstützung von Linkbaits oder finden zu wichtige Meinungsführer mithilfe von Social Media, etc.

Es gibt viele gute Gründe eng mit Social Media zusammenzuarbeiten. Dennoch unterscheidet sich das Nutzungsszenario von Google massiv. Die Nutzer von Facebook wollen auf Facebook bleiben. Sie wollen kommunizieren, sich austauschen etc.

Die Nutzer der Suche von Google hingegen wollen Google verlassen. Sie haben ein Problem, ein Informationsbedürfnis und wollen dieses stillen bzw. lösen. Kommunizieren Sie also mit den Facebooknutzern und bieten sie den Nutzern von Google was sie suchen.

Welches der sozialen Netzwerke ist Ihrer Meinung nach das wichtigste hinsichtlich SEO?

Google+ ist für SEO unerlässlich. Mit Google+ kann Google Profile bilden und Vertrauen in Autoren und Nutzerbewertungen aufbauen. Nicht umsonst wurde Google Places in Google+ integriert. Wer local SEO betreibt kommt jetzt schon an Google+ nicht vorbei.

Und auch der wirkungsvolle Linkhandel wird erschwert werden. Welcher Autor im Netz will schon seine Reputation gefährden indem er Links verkauft. Blogs und Websites die künstlich befüllt werden, werden aber kaum über vitale und natürliche Autorenprofile in Google+ verfügen. Google+ kann also einen qualitativen Faktor zu dem sonst eher quantitativen Linkbewertungsfaktoren hinzufügen.

Welche zwei Rankingfaktoren außer den Backlinks sind die wichtigsten?

Die Frage lässt sich so nicht beantworten. Die Seiteninhalte müssen zum Informationsbedürfnis des Suchenden passen. Ihre Inhalte müssen seine Frage beantworten. Danach muss eine klare Navigation und einfache Handlungsaufforderungen dem Nutzer Orientierung bieten. Dann wird er Ihre Seite nutzen. Und nützliche Seiten sieht Google einfach gerne. Seien sie relevant, konkret, einfach und verständlich. Im Snippet, im Inhalte und in Ihrer Navigation und Nutzerführung.

Haben Sie eine bestimmte Empfehlung für Unternehmer, die gerne selbst ihre SEO-Maßnahmen in die Hand nehmen möchten?
Begreifen Sie SEO als eine verlängerte UX oder Usability-Disziplin. Die Nutzung Ihrer Website beginnt oft in Google. Und mithilfe von Google finden sie über eine Nachfrageanalyse die Themen, die Ihre Nutzer interessieren. Bedienen Sie diese Nachfrage und versuchen sie nicht stupide Ihre Themen zu platzieren. Wenn sie nicht hilfreich und lösungsorientiert sind, werden Sie Besucher aus der Suche nicht konvertieren. Relevanz ist das oberste Gebot. Und ob etwas relevant ist entscheiden Ihre Besucher, nicht Sie.

Was ist heute anders im Gegensatz zur Suchmaschinenoptimierung vor 3 Jahren?

Nicht viel. Es geht darum Menschen zu überzeugen Ihre Website zu nutzen, Ihre Produkte zu kaufen etc. Und wir Menschen ändern uns nicht so schnell. Hören Sie auf mit Google Katz und Maus zu spielen und erstellen Sie Ihre Website mit Leidenschaft. Denken Sie an Ihre Kunden und weniger an Google.

OK, etwas hat sich verändert. Google wird immer besser in der Kommunikation mit Websitebetreibern. Es gibt viele Dokumente zur Optimierung, zu HTML-Standards etc. Und die Webmastertools von Google sind eines der wichtigsten Tools für SEO geworden. Informieren sie sich über die Standards und halten Sie sich an diese. Es wird ihnen helfen!

Halten Sie Google Plus für ein wichtiges soziales Netzwerk für Unternehmer?

Wenn Sie lokal tätig sind, dann ist durch die Verschmelzung von Google Places und Google+ ein Google+ Profil für Sie unverzichtbar. Für alle anderen gilt, dass Google Google+ erfolgreich machen will. Vor allem, da Google einen Profildienst benötigt. Je früher Sie aktiv sind, desto besser.

Erstellen Sie Publisher und Autorenprofile. Nutzen sie die Möglichkeiten von Google+ bei der Suche zu Ihrer Marke. Und integrieren Sie Google+ in Ihre Social Media Aktivitäten. Bedenken Sie aber, dass Google+ professioneller ist als Facebook. Viele Medienschaffende sind bei Google+ aktiv und benötigen eine gesonderte Ansprache. Google+ benötigt eine eigene, professionellere Ansprache im Gegensatz zum eher privaten Tonalität von Facebook.

Contentmarketing & SEO

18. Januar 2013/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

Klassische SEO funktioniert nach wie vor noch, doch der Linkaufbau ist ein ganz anderer geworden. Google legt mehr Wert auf natürliche Links, daher macht es Sinn ergänzende Maßnahmen wie Social-Media- und Contentmarketing sowie SEM durchzuführen.

 

rankingfaktoren

Julien Christ / pixelio.de

Das Teilen von Inhalten über Social Media ergibt Sinn, damit der hochwertige Content auch gelesen wird. Veraltete Maßnahmen wie z.B. Eintragungen in Webkataloge alleine reichen schon lange nicht mehr aus, um mit umkämpften Suchbegriffen vorne zu stehen. Regionale Webseiten haben manchmal noch Chancen in ihrer Stadt vorne zu ranken, ohne einen sehr großen Aufwand in puncto SEO zu betreiben. Ein Suchmaschinenoptimierer hat größere Chancen am Markt, wenn er auch Texte schreiben kann, oder über professionelle Texter verfügt.

Die Backlinkgewinnung wird zunehmend schwieriger, da Google einen Riegel vorschiebt, indem zu starke Linktausch- sowie Kaufaktivitäten bestraft werden. Auch der neue Penguin-Algorithmus sorgt dafür, dass alte SEO-Strategien wie z.B. Verlinkung mit Moneykeywords scheitern. In der heutigen Zeit werden neue Links eher über guten Content generiert. Interessante Inhalte werden häufiger über Social Media geteilt und generieren somit automatisch Social Signals. Zusätzlich verlinkt der ein oder andere Webmaster oder Journalist auf den Text, vorausgesetzt die Relevanz des Inhaltes ist hoch genug. SEO funktioniert heute eben anders als vor ein paar Jahren.

Manche SEO-Taktiken sind out

27. Dezember 2012/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

Zuerst besuchte der Panda die Welt des Internets und dann der böse Pinguin. Das Panda-Update wirbelte schon viel durcheinander und daraufhin wurde das Web aufgeräumt mit dem neuen Penguin-Algorithmus. Einige Webmaster sind der Meinung, dass sie durch diese Maßnahmen unfair behandelt wurden. Obwohl Webseitenbetreiber in dem Glauben waren, dass sie sich an die Richtlinien von Google gehalten haben, erlitten sie eine Bauchlandung bzw. einen Kollateralschaden der Rankings ihrer Webseite.

 

Suchmaschinenoptimierung und die Taktik

© fotogestoeber - Fotolia.com

Welche SEO-Taktiken sind jetzt nicht mehr wirkungsvoll?

Automatisierte Anmeldung bei Artikelverzeichnissen

Die automatisierte Anmeldung bei Artikelverzeichnissen (AVZ) mit der Auswahl immer gleichbleibendem Titel und gleicher Beschreibung funktioniert nicht mehr. Nur manuelle Eintragungen bei Artikelverzeichnissen machen Sinn. Statt solchen Eintragungen sind Gastbeiträge auf hochwertigen Blogs sinnvoller.

Linktausch im großen Rahmen

Linktauschaktivitäten im großen Rahmen werden von Google schlecht bewertet. Besser ist es einseitig Links aufzubauen. Den ein oder anderen Link kann man selbstverständlich weiterhin tauschen, aber nur in einem natürlichen Maß.

Sinnlose Inhalte erstellen um Content zu generieren

Wer weiterhin sinnlosen Content erstellt, nur damit die Webseite mit Inhalten gefüllt ist, wird dam it keinen Erfolg verzeichnen. Auch Google erkennt mittlerweile anhand von Besucherzahlen und Social Signals, wie gut und beliebt der Content ist.

Social Signals ignorieren

Wer Social Signals ignoriert und nicht zur Steigerung der eigenen Rankings einsetzt ist selbst Schuld. D.h. für die Praxis: so schnell wie möglich Social Buttons einbauen und Liken lassen!

Anchor Text mit Money-Keywords gestalten

Den Anchor-Text sollte man nach dem heutigen Stand der Dinge nicht zu häufig mit Money-Keywords befüllen, ansonsten läuft man Gefahr durch den Penguin-Algorithmus schlechter zu ranken.

 

SEO: Veränderungen 2012

11. Dezember 2012/in SEO /von Dirk Schiff

Im Jahr 2012 hat es einige Veränderungen im Bereich SEO gegeben. Der Algorithmus von Google funktioniert anders. REL-Author-Tag, Social Signals, Rich Snippets, Schema.org, Money-Keywords, Long-Tail-Keywords sind alles Themen, die im Jahr 2012 für Änderungen sorgten.

Suchmaschinenoptmierung Änderung

© javier brosch - Fotolia.com

REL-Author-Tag und AuthorRank

Über die Einbindung eines Snippets und der richtigen Verlinkung des Google-Plus-Profils von der eigenen Webseite aus, werden Autorenbilder in den Suchergebnissen angezeigt. Der Autor spielt mittlerweile eine wichtige Rolle und wirkt sich auf die Rankings bei Google aus. Auch der Author-Rank wird ähnlich wie der PageRank bestimmt.

Schema.org und Rich Snippets

Über Schema.org findet man die genauen Informationen wie die Einbindung der sogenannten Rich Snippets funktioniert. Darüber lassen sich Bewertungen in die Suchergebnisse einbringen. Viele Online-Shops aber auch Webblogs nutzen die Möglichkeit eine Anzahl von Sternen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die Kategorisierung von Schema.org macht es den Suchmaschinen leichter Internetseiten in eine bestimmte Kategorie einzuteilen.

Long-Tail-Keywords statt Money-Keywords seit Penguin

Seit dem Penguin Update funktioniert Verlinkung anders als vorher. Webseiten die vorher häufig mit Money-Keywords verlinkt haben, verloren einige Rankings aufgrund des geänderten Algorithmus durch das Penguin Update. Long-Tail-Keyord-Phrases und Brand-Links werden für die den Aufbau von Backlinks genutzt anstatt Money-Keywords.

Social Signals

Das Thema Social Signals war ein stark diskutierter Punkt in 2012. Tool-Anbieter Xovi hat aufgrund von Social Signals das Tool weiterentwickelt um genau diesen Bereich. Das Preis-Leistungsverhältnis von Xovi.de war ohnehin schon unschlagbar. Doch durch diverse Neuerungen hat sich das SEO-Tool um weitere Punkte wie z.B. Traffic Potentialanalyse, Xovi Flag-System als zentrale Aufgabenverwaltung und Qualitätsmanagement und Backlinkerschließung im Backlink-Tool enorm verbessert. Damit zeigt Xovi was im Bereich der sozialen Netzwerke passiert. Sie können genau ersehen, wie viele Likes, Tweets oder Plus-One-Klicks auf Ihrer Seite stattgefunden haben.

Social Signals unter der SEO-Lupe

22. November 2012/in SEO /von Dirk Schiff

Selbst Google ist sich nicht sicher, wie genau sich Social Signals zukünftig noch auswirken werden. 2010 gab Matt Cutts bereits bekannt, dass Sie sich auf organische Rankings sowie auf die Rankings der Google News auswirken und nach vielen Anfragen von Experten ändert sich die Meinung wieder etwas.

 

Google und Social Signals

© Kitty – Fotolia.com

Google stellt das Thema „Social Signals“ so dar, als sei es kaum möglich Tweets aus Twitter und Shares aus Facebook als Ranking-Signal in die Algorithmen miteinzubeziehen. Google hat es zwar nicht leicht, weil die Pinnwände von Facebook nicht immer öffentlich zugänglich sind, aber dennoch kann die Anzahl der Social Shares ermittelt werden. Die Daten aus Facebook bleiben dem Interview von Google und dem SEO-Experten Danny Sullivan zufolge zum großen Teil ungenutzt. Retweets gehören mittlerweile zum Linkbuilding, in Form von nofollow-Links. Viele Nennungen in Form von Social Signals und das am besten von vertrauenswürdigen Personen verbessern die Autorität sowie die Rankings einer Webseite. Würde Facebook über eine API jeglichen Pinnwandzugriff erlauben, so könnten die Auswirkungen der Facebook-Shares noch größer werden als sie bisher schon sind.

Fakten: Auswirkungen der Signale aus sozialen Netzwerken

  • Wer viele Social Signals verzeichnet, hat mehr Besucher auf seiner Webseite: alleine „mehr Traffic“ verbessert das Ranking
  • Eine Nachricht, die über sehr viele Social Shares verfügt, bleibt in den Google-News länger oben stehen
  • Um Social Signals als SEO-Faktor zu nutzen, benötigt man einen Blog, auf dem man regelmäßig Inhalte publiziert und dem User die Chance gewährt diese über Social-Buttons zu teilen
  • Wenn die Social-Media-Account mit der eigenen Webseite verknüpft sind, ist die Chance größer, mehr Kontakte über soziale Netzwerke zu generieren. Das erhöht die Reichweite und die Wahrscheinlichkeit öfter gelesen zu werden
  • Social Signals sind nicht nur ein Trend, sondern werden seit einiger Zeit von Unternehmen als Ranking-Faktor und als günstige Social-Media-Markting-Maßnahme erkannt
  • Suchmaschinen wie Google, Bing & Yahoo erweitern Ihr Portfolio immer mehr durch Integration von sozialen Netzwerken: Bing hat einen Punkt „Soziale Netzwerke“ in der Suche eingebaut
  • Social-Media– Aktivitäten steigern die Reputation eines Unternehmens

 

Bei der Studie „Ranking Factors“ von Searchmetrics stehen „Social Signals“ mit auf dem Programm. Diskutiert wird immer noch ob ein kausaler Zusammenhang zwischen den Signalen und den Rankings bei Google besteht.

Indirekte Ranking-Auswirkungen von Social Signals sind z.B.

  • eingehende Links und Kommentare bei Facebook, Twitter, Google+ und Co.: verbessern Online-Sichtbarkeit und Bekanntheit
  • Positive Bewertungen (be Google Local, Qype, etc.) aufgrund zufriedener Kunden – verbessern lokales Ranking bei Places & Google+
  • Verminderte Absprungrate und gleichzeitig höhere Verweildauer auf der Website: dadurch kehren die Besucher immer wieder zurück auf Ihre Seite

Direkte Ranking-Auswirkungen

  • Erhöhte Anzahl der eingehenden Links: dadurch verbesserte Online-Sichtbarkeit und Steigerung der Markenbekanntheit

Google: Welche Social Signals sind relevant für SEO?

6. November 2012/in SEO /von Dirk Schiff

Bing und Google rüsten immer mehr soziale Funktionen auf. Social Signals verbessern Ranking und Besucherzahlen. Die beiden Suchmaschinen standen für Fragen und Antworten zur Verfügung. Danny Sullivan von Searchengineland.com sprach mit den Vertretern der größten Suchmaschinen.

 

SocialRank oder PageRank

© Robert Kneschke - Fotolia.com

Danny klärte die genauen Auswirkungen von Social Signals im Zusammnhang mit der sozialen Suche (Social Search). Suchergebnisse werden bei beiden Suchmaschinen in Echtzeit über die Social Search angezeigt. Bei Google nennt sich die soziale Suche Realtime Search. Nicht immer sind die Ergebnisse von Social-Media-Tools hinsichtlich der Auswirkungen auf Rankings relevant. Von über 200 Rankingsignalen sind uns einige bekannt und andere nicht. PageRank, Anchor Text, HTML-Titel-Tag oder Backlinkstruktur. Derzeit ist noch unklar, wie genau sich „Social Signals“ auf das Ranking auswirken. Die Autorität von Personen wirkt sich mittlerweile auch auf eine Gesamtbewertung einer Internetseite aus. Die Verweise auf einen Twitter-Account können sich indirekt auf Rankings auswirken. D.h. wenn ein Twitter-Account über viele Backlinks mit hoher Qualität verfügt, kann sich das auch positiv auf die geteilten Seiten auswirken. Der Ansatz „Social Rank“ könnte zukünftig immer mehr Gewichtung erhalten. Derzeit ist dieser Wert ein wachsender Ansatz, der aufgrund diverser Messungen wie z.B. die von Klout.com mit dem Wert Klout Score für Bereiche wie SEO, Social-Media oder persönliche Einschätzungen immer relevanter wird im Web.

SocialRank

SocialRank ist derzeit noch ein Ansatz, bei dem die Relevanz einer Person in einer sozialen Gemeinschaft bewertet wird. Die sozialen Strukturen (soziales Umfeld) aus sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+, Twitter und Co. werden dort zugrunde gelegt. Die Relevanz von Accounts, mit denen man selbst verbunden ist, spielen eine große Rolle. Mitglieder sozialer Netzwerke werden als Knoten definiert und deren Beziehungen zueinander als Kanten und ergeben den Graph. Jeder Knoten erhält eine numerische Gewichtung. Damit wird die Wichtigkeit einer Person im sozialen Netzwerk ausgedrückt. Analog zu Googles PageRank wird der SocialRank wie folgt definiert:

 

rank

Quelle: Wikipedia.org


Fragen & Antworten an Google und Bing

Wie wirkt sich das Teilen eines Twitter Links aus?

Bing sagt:

Wir berücksichtigen, wie oft ein Link getwittert oder retweetet wurde, sowie die Autorität des Twitter-Nutzers, der den Link geteilt hat.

Google sagt:

Wir nutzen die Daten nur in wenigen Fällen, nicht für alle Ergebnisse der allgemeinen Websuche.

 

Wenn ein Artikel retweetet oder häufig bei Twitter genannt wird, zählen Sie, dass als Signal?

Bing:

Wir schauen, nach der Autorität der Leute, die dir folgen und wie viele folgen und dies kann ein wenig Gewicht auf ein Ergebnis im regulären Suchergebnissen haben. Es hat aber viel mehr Gewichtung in der Bing Social Search, wo Tweets von hoher Autorität Menschen nach oben bringen, wenn „best match relevancy“ verwendet wird. D.h. es geht nach der Höhe der Relevanz.

Google:

Ja, wir nutzen es als ein Signal. Es wird als ein Signal in unserem organischen -und Nachrichten-Ranking verwendet.

 

Berechnen Sie die Autorität von jemandem der Tweets postet?

Bing:

Ja. Wir berechnen die Autorität von Personen, bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder Verlagen.

Google:

Ja, wir berechnen und verwenden die Qualität des Autors Qualität. Wir wissen nicht, wer jemand im realen Leben ist.

 

Berechnen Sie die Person mit ein in das Teilen von Tweets?

Bing:

Ja.

Google:

Ja, wir verwenden dies als Signal, vor allem bei den “Top Links” der Google Realtime Search. AutorRank ist unabhängig von PageRank, aber es wir derzeit nur in wenigen Fällen in der gewöhnlichen Web-Suche verwendet.

 

Haben Sie verfolgen Links innerhalb von Facebook geteilt, entweder durch persönliche Wänden oder Fan-Seiten?

Bing:

Ja. Wir schauen auf Links geteilt, die als “Jedermann” und Links von Facebook Fanpages gemeinsam markiert werden.

Google:

Wir behandeln Links auf Facebook Fan-Seiten die gleichen freigegebenen wie behandeln wir tweeted Links. Wir haben keine persönlichen Wand Daten von Facebook.

 

Versuchen Sie, die Autorität von jemandem auf Facebook zu berechnen?

Bing:

Wir tun dies nicht auf Facebook. Auf Facebook, bekommen wir nur, was in der Öffentlichkeit erscheint. Nur Updates und Dinge, die Sie für jedermann als sichtbar gepostet haben. Wir bekommen nicht alles mit, was nur mit Freunden geteilt wird, so dass wir nicht wissen, wie aktiv Sie auf Facebook sind.

Google:

Wiederum ist die Behandlung das gleiche wie bei Twitter. Und wir haben keine persönlichen Daten von Facebook.

 

Berechnen Sie einen Link höher, wenn eine Person mit hoher Autorität ihn teilt?

Bing:

Wir können sagen, wenn etwas Qualität hat, was auf Facbook durch den Einsatz von Twitter geteilt wurde. Wenn die gleiche Verbindung in beiden Orten genutzt wird, ist es wahrscheinlicher.

Google:

Genau wie bei der Bewertung von Twitter.

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