Sind Sie auf der Suche nach einem maßgeschneiderten Webdesign?
Das Auge isst mit und dieser erste Eindruck entscheidet darüber, ob Ihr Interessent zum Kunden wird. Mit einem 0815-Design schrecken Sie den Besucher Ihrer Webseite ab, so dass er sich sehr wahrscheinlich für einen Mitbewerber entscheidet. Für Sie designen wir individuell nach Ihren Vorstellungen. Doch ein schmuckes Design alleine reicht bei Weitem nicht mehr aus, um alle Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erfüllen. Benutzerfreundlichkeit der Webseite sowie die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen tragen zum Erfolg der Webseite bei. Jeder wichtige Bereich wird durch Experten unseres Teams abgedeckt.
SEO, Webdesign und Internetmarketing
Unsere Experten beraten Sie in punkto Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social-Media- und Internetmarketing, Google-Adwords, Texterstellung, sowie in diversen weiteren Bereichen rund um Ihre Webseite. Internet ist unsere Leidenschaft, die wir mit Ihnen gemeinsam in die Tat umsetzen möchten. Wir freuen uns Sie als neuen Kunden begrüßen zu dürfen. Der Kunde ist König! – So lautet unser Motto.
Welche besonderen Leistungen erwarten Sie zusätzlich?
- Mobile Webseite – „Responsive Design“ – Damit Sie auch mobil gefunden werden
- Intensive Beratung – So wissen wir genau was Sie sich vorstellen und können Ihre Wünsche in die Tat umsetzen
- Apps
- Die richtige Strategie
- Innovatives und modernes Webdesign aus München
- Corporate Identity & Corporate Design
- Usability – Der Besucher soll sich wohlfühlen und die Seite nicht gleich wieder verlassen
- Mehrwert & Nachhaltigkeit
- Wir nehmen auch kleinere Aufträge an
- Ganzheitliche Betrachtung des Projektes
Was bedeutet Webdesign?
Webdesign umfasst die Arbeiten im Bereich der Gestaltung einer Website in ihrer Struktur, Optik und Funktion. Die noch junge Berufsbezeichnung „Webdesigner“ ist, anders als verschiedene andere Berufe, nicht gesetzlich geschützt. Um den Beruf eines Webdesigners ausüben zu können, ist ein abgeschlossenes Studium im Bereich Medieninformatik oder Mediendesign oder eine abgeschlossene Weiterbildung mit Abschluss „Webdesigner“ erforderlich. Zwingend notwendig sind ausgezeichnete anwendungsspezifische Englischkenntnisse, besser ist es, wenn der Webdesigner mehrere verhandlungssichere Fremdsprachenkenntnisse vorweist. Die junge Disziplin Webdesign ist eine Kombination verschiedener Bereiche wie Grafikdesign, Motion-Design oder Ineraction Design. Diese Vielfältigkeit ist für das Erscheinungsbild im Internet prägend.
Die ersten Browser
Kurz nach der Schaffung des World Wide Web im Jahre 1989 veröffentlichte 1996 Microsoft den ersten Browser, der nicht nur über eigene Elemente und Eigenschaften verfügte, sondern auch wettbewerbsfähig war. Der Microsoft-Browser war der Erste, der Vorlagen bestimmter Formate unterstützte und das Potenzial von HTML nutzte. Während der Anfänge des Internets war man auf ästhetisches Design bedacht, das jedoch kaum Aufmerksamkeit erhielt. Zu Beginn des World Wide Web verfügten in der Regel Firmen und Institutionen über den Zugang zum Internet. Erst zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann sich der Computer mit Internetzugang, in den privaten Haushalten zu integrieren. Heute kann jeder, der einen Computer, ein Tablet, Smartphone oder andere, internetfähige Endgeräte besitzt, auf die Vielfalt des Internets zugreifen.
Um User im Internet und auf bestimmten Websites zu halten, ist ein ansprechendes Design der Internetauftritte erforderlich. Webdesigner machen sich die visuelle Wahrnehmung der Besucher einer Website zunutze und gestalten die Seite entsprechend. Da die visuelle Wahrnehmung grundsätzlich von allgemeinen Gesetzmäßigkeiten abhängig ist, versorgen sie die Seite mit interessanten Informationen.
Responsive Webdesign aus München
Bei der Gestaltung einer Website steht für Webdesigner die Benutzerfreundlichkeit der Seite im Fokus. Ohne Barriere gibt die Seite den Weg für Besucher auf die vorhandenen Inhalte frei. Texte, die einzigartig sind (unique content) und dem Nutzer einen Mehrwert bieten, werden auch von den Suchmaschinen wie Google & Co. honoriert. Beim Webdesign sind Designer auf der Suche nach spezifischen Technologien sowie die Trends, die sie nach den Vorgaben von Google & Co. umsetzen.
Die Mehrzahl der Internetnutzer verfügt über mobile Endgeräte wie Smartphone und Tabletcomputer. Damit diese auf den „kleinen“ Bildschirmen ein klares Bild erhalten, gibt es das responsive Webdesign. Bei dieser Arbeit haben Webdesigner Auflösung und Größe der Displays zu beachten, dessen Maße und Anforderungen erheblich variieren. Für Webdesigner stellen die relativ kleinen Displays eine Herausforderung, wenn sie die Website erstellen. Grund sind Erscheinungsbild und Bedienung der Website, die im Wesentlichen vom Endgerät abhängig sind. Bei der Gestaltung der Website zieht er ein reaktionsfähiges Design vor, das die verschiedenen Anforderungen der unterschiedlichen Endgeräte berücksichtigen. Neben der Größe des Endgerätes bezieht er die Bildschirmauflösung sowie die die verschiedenen Möglichkeiten für die Eingaben mit ein. Auch eine Orientierung der Formate, Quer- oder Hochformat, ist sinnvoll.
Responsives Design verwendete erstmals 2010 Ethan Marcotte in seinem Artikel, der im Magazin „A List Apart“ erschien. Obwohl der Autor dabei Bezug auf die Architektur nahm, blieb der Begriff „responsives Design“ im Bereich Webdesign erhalten. Mit seinem 2011 erschienen Buch griff er den Begriff wiederholt auf und schrieb damit Geschichte, die mit der neuen Form der Darstellung Onlinebereich begann.
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