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SEO mit Pinterest

Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ usw. sind unerlässlich für erfolgreiche SEO und Content Marketing. Doch die Trends und Aufmerksamkeits-Hypes fliegen teilweise so schnell vorbei, dass man viele Möglichkeiten leicht übersieht wie etwa etablierte Plattformen, die die besten Chancen bieten als Referral-Trafficquelle zu dienen. Einer dieser gestandenen Netzwerke ist Pinterest. Dabei ist Pinterest weitaus mehr als ein reines soziales Netzwerk. Es ist auch Suchmaschine und Bookmark-Service.

In keiner Content Marketing Strategie sollte Pinterest fehlen. Pinterest ist eine feste Größe im Social Media-Strom und Pins als auch Pinnwände tragen maßgeblich zur Steigerung der Sichtbarkeit im Internet bei. Pinterest ist die Anlaufstelle für User, die auf der Suche nach Inspirationen sind. Wer in punkto SEO und Content Marketing von Pinterest profitieren will, muss daher seine Inhalte für die Suche innerhalb der Plattform konzipieren.

Die ersten Schritte

Bevor man nun von Pinterest hinsichtlich SEO und Content Marketing profitieren kann, bedarf es einiger Schritte. Im ersten Schritt wird auf Pinterest ein Unternehmensprofil angelegt. Im Anschluss müssen die eigene Website als auch das Social Media Profil verifiziert werden. Das hat den Vorteil, dass von nun an der Zugriff auf das Pinterest-Web-Analytics Tool möglich ist. In den Einstellungen sollte das Profil für die Suchmaschinen freigegeben werden. Der Merken-Button gehört auf die eigene Website integriert. Im Anschluss heißt es Pinnwände erstellen und lospinnen.

Wie pinnt man richtig?

Minimalistisch, weißer Hintergrund – so sehen die Bilder auf Pinterest kaum noch aus. Heute sind Farbe und Fülle gefragt. Daher sollten die gepinnten Bilder stets farbenfroh sein. Um zwischen den ganzen anderen Pins aufzufallen heißt die Devise: je bunter, desto besser. Pinterest gibt soweit keine Vorgaben, was das Bildformat angeht. Aber eine fixe Breite schränkt die Möglichkeiten ein. Mit diesem Hochformat fügen sich die Bilder einfach schöner in die Pinnwände ein. Auf Besucher können Infografiken und lange Bilder unübersichtlich wirken. Aufgrund dessen sollte auf diese Formate verzichtet werden. Der Pinterest-Inhalte sollte stets auf die gewünschten Besucher zugeschnitten sein. Aber wie generiert man den richtigen Mix aus Mehrwert für den Follower und Werbung? Prinzipiell gilt: 9 Pins anderer Quellen und 1 eigener Pin. Am Tag sollten etwa 25 Pins veröffentlicht werden um die Sichtbarkeit immer weiter zu erhöhen. Dabei sollte vor dem Repinnen die Bildbeschreibung angepasst werden. Hashtags gilt es sparsam zu nutzen und überlegt zu setzen. Alles in allem sollte die Pinnwand einen ansprechenden Gesamtlook vorweisen und einen einheitlichen Stil haben.

Rich-Pins und Merken-Button

Rich-Pins gibt es für Apps, Rezepte, Artikel, Orte oder auch Filme. Um die Möglichkeit auszuschöpfen Referrals zu generieren sollten Bilder von der eigenen Webseite stets gepostet und nicht eigenständig hochgeladen werden. Mit dieser Vorgehensweise ist die Website durch „Rich-Links“ stets verlinkt. Um Webseiten-Besuchern eine einfache Möglichkeit zu bieten Content zu teilen, sollte unbedingt der Merken-Button auf der Webseite integriert werden. So ist die Homepage auch stets mit den gepinnten Bildern verknüpft. Den Merken-Button gibt es in verschiedenen Varianten und Größen. Zudem ist es möglich ganze Pinnwände auf der Webseite zu verlinken.

Sichtbarkeit

Auf Pinterest sollte stets die Generierung von Followern und das Repinnen von Bildern durch andere Nutzer angestrebt werden. Dadurch wird die Sichtbarkeit ohne große Anstrengungen automatisch erhöht.

Aktiv sollten Follower aus anderen sozialen Netzwerken wie beispielsweise Facebook auf das Pinterest-Profil aufmerksam gemacht werden. Die kann u.a. durch die Verknüpfung einer Pinnwand mit Facebook geschehen.

 

Abmahnungen durch den Facebook Like Button

facebook urteil

Nun wurde geurteilt, dass die Einbindung vom Facebook Like Button auf Webseiten rechtswidrig ist.

Das Urteil

Das Landesgericht in Düsseldorf urteilte, dass der Facebook Like Button in Webseiten nicht eingebunden darf. Dieses urteilt sorgt für mehr Datenschutz, setzt aber gleichzeitig Reaktionen von Seitenbetreibern voraus, sofern diese möglichen Abmahnungen entgegenwirken wollen.

Was bedeutet das Urteil?

Bereits in der Vergangenheit kam es zu Abmahnungen aufgrund des Facebook Like Buttons auf Webseiten. Diese rührten daher, dass mit dem Facebook-Plugin ungefragt persönliche Daten des Webseitenbesuchers an die Betreiber der Social Media Plattform Facebook weitergeleitet werden.

Nun stellt sich natürlich die Frage, ob lediglich das Facebook-Plugin von diesem Urteil betroffen ist. Auch wenn das Urteil explizit nur zu Facebook ergangen ist, betrifft es dennoch auch jede andere Social Media Plattform wie Google+ oder Twitter und ihre Plugins, sofern diese personenbezogene Daten übermitteln. Und wer kann abgemahnt werden? Ursprünglich wurde das Urteil gefällt aufgrund einer wettbewerbsrechtlichen Abmahnung. Demnach können alle Webseiten wie beispielsweise Shops, Unternehmens-Seiten, Dienstleister und Seiten mit Werbung abgemahnt werden. Es ist aber nicht zu ignorieren, dass auch private Webseiten gegen das Datenschutzrecht verstoßen, wenn das aktuelle Facebook-Plugin eingebunden ist.

Was sollten Webseitenbetreiber nun unternehmen?

Nach diesem Urteil müssen nun hunderttausende von Seitenbetreiber aktiv werden. Ein Hinweis in der Datenschutzerklärung reicht nunmehr nicht aus um die Seitenbesucher auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Die Folge für den Seitenbetreiber könnte eine Abmahnung sein.

Wer ganz sicher auf der rechtlichen Seite stehen will sollte sofort folgende Schritte in die Wege leiten:

– Alle Page-Plugins als auch Like- und Share-Button von Facebook, welche mit Hilfe eines Plugins eingebunden wurden, sollten sofort entfernt werden.
– Es sollten ausschließlich Tools und Plugins genutzt werden, welche keine persönlichen Daten übermitteln.
– Wer als Agentur oder Webdesigner seine Dienste anbietet, sollte umgehend seine Kunden über die aktuelle Abmahnsituation unterrichten.

Das Schnellstarterpaket „Rechtssicherer Einsatz von Facebook & Co.“ von eRecht24

Für Mitglieder stellt der Dienstleister eRecht24 ein Schnellstarterpaket zum Thema “Rechtssicherer Einsatz von Facebook & Co.” zur Verfügung. Hier finden die Interessierten sowohl eine vorgefertigte Info Mail für Kunden um diese umgehend über das Abmahnrisiko informieren zu können. Des Weiteren finden die Mitglieder zahlreiche Alternativen zum Like-Button und eine Übersicht der notwendigen Schritte um das Abmahnrisiko auszumerzen.

Das Komplettpaket 2016 für Webseitenbetreiber

Das Komplettpaket 2016 beinhaltet 7 Wissensmodule zu den wichtigsten rechtlichen Themen in Bezug auf ein erfolgreiches Business im www.
Darunter befindet sich nicht nur das Schnellstarterpaket zu Facebook & Co., sondern ebenso Tools, Checklisten, Muster, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die Möglichkeit an Live-Coachings teilzunehmen, den Zugriff auf mehrere Stunden Videotraining usw.

Das Komplettpaket inkl. Dem Schnellstarterpaket bietet die optimale Basis um erfolgreich und rechtssicher im Internet agieren zu können. Das Infomaterial vermittelt nicht nur „was“ getan und „worauf“ geachtet werden muss, sondern auch „wie“ man diese Vorgaben umsetzt.
Die Anleitungen sind dabei leicht verständlich gehalten und können auf jedes Geschäftsmodell umgesetzt werden. Die Angst vor Abmahnungen gehört damit der Vergangenheit an.

Vorteile des Komplettpakets

– Leicht verständliches und praxisrelevantes Wissen
– Verlust der Angst vor Abmahnungen
– Umfangreiches Bonusmaterial
– Mehr als 10 Jahre Erfahrung im Internetrecht durch den seriösen Fachanwalt Sören Siebert
– Kostenloser Zugang zu Live-Webinaren mit Rechtsanwalt Sören Siebert
– Garantiert keine Abmahnungen, wenn alle Tipps und Tricks des Komplettpakets 2016 umgesetzt werden

Des Weiteren vertrauen zahlreiche Nutzer bereits auf die Videotrainings von eRecht24. Sie sind begeistert von der leichten Verständlichkeit und ebenso von den Antworten, die stets praxisnah und leicht umsetzbar sind. Die meisten sehen eRecht24 als ihre verlässliche Quelle rund um das Internetrecht.

e-recht24.de wurde vom Rechtsanwalt Sören Siebert gegründet. Das Dienstleistungsunternehmen ist erreichbar unter:

https://www.e-recht24.de
eRecht24 Karsten Fernkorn, Sören Siebert GbR
Sören Siebert
Jägerstraße 67
10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: mail@e-recht24.de
Telefon: 030 20648964
Fax: 030 99271329

Whatsapp und FB

Facebook – Künftiges Zusammenspiel bei den Plattformen Facebook und Whatsapp

Whatsapp und FBEs ist ja allgemein bekannt, dass die beiden Social Media Plattformen Facebook und Whatsapp schon seit einiger Zeit in der alleinigen Hand von Mark Zuckerberg sind. Nun plant das Unternehmen ein noch nie dagewesenes Experiment. Künftig sollen dabei die beiden Plattformen ein Zusammenspiel eingehen. Dabei wird Whatsapp in Zukunft verschiedene Daten mit Facebook teilen. Vorrangig soll es sich dabei um Kontoinformationen handeln. Der dafür benötigte Quellcode wurde nun in einer weiteren Beta Version des Netzwerkes Whatsapp eingepflegt. Ob das Feature dann künftig zum Standardwerk von Whatsapp gehört ist bisher noch nicht bekannt.

Verrat von Datenaustausch durch geleakte Screenshots

Eine Übersicht von geleakten Screenshots im Internet macht es für jeden deutlich. In den folgenden neuen Whatsapp Versionen wird es sehr wahrscheinlich ein Feature geben, welches unterschiedliche Nutzerkonto Daten von Whatsapp mit Facebook teilt. Das Unternehmen beruft sich in diesem Schritt darauf, dass dies für eine Verbesserung der Facebook-Erlebnisse unabdingbar sei. Wer später in der neuen Version von Whatsapp dieses Feature genauer betrachten möchte, sollte sich das Menü Einstellungen ansehen. Dort gibt es dann auch die Möglichkeit, das Feature zu starten oder zu deaktivieren. Es ist auf jeden Fall ratsam vor dem Start der neuen Whatsapp Variante diese Einstellung zu prüfen, da man bisher nicht genau weiß, ob diese dann eventuell vom Werk aus bereits aktiviert wurde.

Informationsumfang der Nutzerkonten bleibt offen

Das Facebook dieses Feature in naher bis mittelfristiger Zukunft aktiv machen wird, ist bereits jetzt ohne jeglichen Zweifel. Daran ist nicht zuletzt der Umstieg von einem Bezahl- auf ein Gratismodell verantwortlich. Facebook hatte seinerzeit Whatsapp für eine stattliche Summe gekauft, und erwägt nun mit diesem Feature eine andere Einnahmequelle als Alternative. Welche Daten am Ende jedoch von Whatsapp tatsächlich an Facebook weitergegeben werden, steht derzeit in den Sternen. Man könnte aber davon ausgehen, dass vor allem Chat Nachrichten nicht in übermäßig großer Zahl ausgetauscht werden. Denn dann könnten auch die nicht gerade mit Vorsicht waltenden Whatsapp Nutzer hellhörig werden.

Social Media Berufe

Social Media- und Community-Manager als Beruf

 

Erstmals hat der Bundesverbandes Community Management (BVCM) in Kooperation mit der German Graduate School of Management and Law (GGS) eine Studie über den beruflichen Status von Social Media- und Community-Managern erstellt.
In dieser Studie wurden 256 Professionals aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt u.a. zum Berufsbild, Aufgaben und der zukünftigen Bedeutung. Die Ergebnisse wurden in der Studie „Zum Status von Social Media- und Community Management in D-A-CH“ zusammengefasst.

Social Media Berufe

Das Berufsbild

Erst seit wenigen Jahren ist das Berufsbild „Social Media- und Community-Manager“ existent. Und bei weitem nicht jedes Unternehmen bietet einen solchen Posten. Des Weiteren wird die Position stetig anders definiert. Von den befragten Professionals gaben etwa zwei Drittel an wischen 25 und 35 Jahren alt zu sein. Davon arbeiten 55,5% in einem Dienstleistungsunternehmen, in der Informationstechnologie und dem Medien- und Verlagswesen.In der Unternehmensstruktur sind 59,4% dem Bereich Marketing und PR angehörig, 7,8% müssen direkt der Geschäftsleitung berichten. Dabei liegt das Firmenbudget für gewöhnlich noch weit unter dem Budget für klassische Marketingmaßnahmen. Das Jahresbudget liegt bei 61,2% der Befragten unter 50.000 Euro im Jahr, 16% gaben an über ein Budget zwischen 50.000 und 100.000 Euro zu verfügen und 14,8% haben mehr als 100.000 Euro zur Verfügung.

Aufgaben

Das Aufgabengebiet umfasst allen voran das Erstellen von Inhalten in sozialen Netzwerken. Vor allem der redaktionellen Planung sehen sich die Social Media- und Community-Manager gegenüber, ebenso wie die Recherche und das Schreiben der Texte.
Des Weiteren gehören die Interaktion und die soziale Bindung mit und zu den Mitgliedern zu den Hauptpunkten der Aufgaben. Hier sollen die Professionals sowohl Support- und Serviceanfragen bearbeiten als auch neue Mitglieder gewinnen und vorhandene an das Unternehmen bzw. die Marke binden. Letzteres soll durch Impulse der Mitwirkung realisiert werden.

Twitter, Google+ und Co.

Bei der Befragung gaben 90% an hauptsächlich Facebook zu betreuen. Jeder zweite Social Media- und Community-Manager pflegte zudem noch Twitter und Google+. Knapp 30% waren auch für die Betreuung einer eigenen Plattform oder Community verantwortlich. Allerdings hat die Befragung auch ergeben, dass im Bereich der Konzeption einer Digitalstrategie und in der Erfolgsmessung noch Nachholbedarf besteht.

Zielsetzung

Die Nachfrage der Ziele ergab, dass 69% über eine Social Media-Strategie verfügen. Als wichtigstes Ziel nannten 32,9% die Verbesserung von Dienstleistungen und Produkten, 27,8% haben sich eine Verbesserung der Zusammenarbeit zum Ziel gesetzt und 24,6% war der Zugriff auf Wissen und der Kontakt zu Experten am wichtigsten.

Fazit

Die Studie hat gezeigt, dass es, insbesondere im Bereich der Zertifizierung und Ausbildung, noch gravierenden Handlungsbedarf gibt.
Ansonsten lässt sich bereits heute erkennen, dass die Bedeutung von Social Media noch weiterhin zunehmen wird. Um das ganze Potential und alle Möglichkeiten ausschöpfen zu können sind Strategie- und Innovationsinitiativen grundlegend.

Quelle: https://idw-online.de/de/news640176

Studie: Social Media Shares und der Einfluss auf Rankings

Eine Studie behauptet: – Facebook-Aktivitäten mit Shares oder Likes haben keine Wirkung beim Google Ranking

In welcher Form sich eine Webseite mit Facebook-Engagement mit Shares und Likes auf das Ranking bei Google auswirkt, ließ viel Spielraum für Spekulationen. Während der andauernden Diskussion kommt eine Studie zu dem Schluss: Es gibt keine SEO-Auswirkungen. Drei Domains erstellte das Studienteam mit zwei unterschiedlichen Seiten. Auf allen Seiten sammelte es Likes, bis 900 Likes zusammenkamen. Dennoch hatte Google an den Seiten kein Interesse und crawlte sie nicht. Den Index erreichte keine der sechs Studienseiten. Aus diesem Umstand leitet das Team den Umstand ab: Google wertet keine Facebook-Likes bei der Suche nach Inhalten aus.

Für den Google-Bot ist die Ausführung des Skripts technisch problemlos machbar. Google ist jedoch beim Ranking wählerisch. Links auf den Websites prüft Google sorgfältig. Es kommt nicht auf die Anzahl der Links an, sondern auf die Wertigkeit.

Bei Likes ist dies schwer nachzuvollziehen und noch problematischer nachstellen. Zwar sind sowohl Fakeaccounts wie auch der nicht einheitliche Trust in mehreren Personen für die Likes Indikatoren, die jedoch weder zuverlässig noch, klar bewertbar sind und nichts über die einer Seite aussagen.

Shares haben keinen Einfluss

Die nächste Studie untersucht an den Einfluss von Shares. Fünfzig Menschen erstellten Websites und teilten sie zehn Mal. Das Studienteam nahm Google in die Pflicht und beobachtete dessen Reaktion. Auch hier stellte sich Google quer und zeigte sich an den Shares desinteressiert.

Facebook-Aktivitäten haben aktuell keinen Einfluss bei Google und seiner Suchmaschine. Google kann jederzeit seinen Algorithmus den Daten von Facebook anpassen. Damit erhalten diese Relevanz und begünstigt diejenigen, die aktiv bei Facebook sind.

 

Marketing Plattform unterstützt soziale Netzwerke

Die Marketing Plattform Acronis Go Social ist für Vertriebspartner gedacht. Hier sind Inhalte zu Acronis, Studien und Nachrichten zu erhalten, die sich mit dem Thema Backup, Big Data oder Recovery beschäftigen. Diese Infos sind so aufbereitet, dass sie gezielt für die sozialen Netzwerke genutzt werden können.

Wer ein Profil hat, kann auf XING, Twitter, Facebook & Co. diese Informationen verbreiten. Damit wird ein nachhaltiger Nutzen der sozialen Netzwerke eröffnet und die Kunden stehen in einem ständigen Kontakt. Die Integration bedarf nur weniger Schritte. Die Inhalte sind in Kategorien unterteilt, wie beispielsweise Marktforschung, Videos oder Case Studies und so sind genau die Zielgruppen angesprochen, die es dann gezielt über Social Media verbreiten.

Ohne soziale Medien kein Erfolg

Dadurch ist die Möglichkeit des direkten Dialoges mit dem Kunden gegeben. Neuerungen und interessante Bewegungen auf dem Markt kommen genau bei dem Kunden an, der sich auch dafür interessiert. Das Portal Acronis Go Social ist damit ein Tool, welche die eigenen Inhalte über soziale Netzwerke verbreitet und auch die eigenen Aktivitäten unterstützt. Die Bedeutung der sozialen Medien für Dienstleister, Händler und Hersteller ist enorm und wird immer mehr genutzt. Wer sich in der heutigen Zeit nicht ein Profil auf einem entsprechenden Portal anlegt, hat eigentlich auf dem Markt verloren. Acronis hat die Testphase mit Bravur bestanden und wird sich wohl in der nächsten Zeit einer höheren Bekanntheit erfreuen.

Jemand da?: im Social Media Universum

Aber sicher! Das Universum aus sozialen Netzwerken ist voller Planeten, auf denen man sich mit Gleichgesinnten austauschen kann. Hier ist ein Guide durch die digitale Welt der Planeten.

social media

© javier brosch - Fotolia.com

Wir leben in vertrauten Räumen, in denen wir uns morgens um die Blumen kümmern und unseren Hund knuddeln. Doch darüber hinaus gibt eine Sphäre, in der wir uns tagtäglich und ganz selbständig bewegen: das Universum sozialer Netzwerke. Die dort kreisenden Planeten sind sehr unterschiedlich, ähnlich wie Erde, Mond und Mars. Jeder, der sich auf einem dieser Planeten bewegt, zieht einen bestimmten Menschentyp an. Auf einigen herrscht ein sehr freundliches, auf anderen ein sehr raues Klima. Auf einigen ist hauptsächlich Fun angesagt, während auf anderen die Arbeit im Vordergrund steht. So manch ein Twitter-Anhänger würde nie auch nur einen Fuß auf Facebook setzen und umgekehrt! Dabei ist es eigentlich auf allen Planeten durchaus möglich Bekanntschaften zu schließen. Ich habe die interessantesten Internet Planeten besucht und verrate Ihnen, was Sie jeweils erwartet.

Linked in

Was ist besonders?
Hier treiben sich die Zigarren -und Whiskey Trinker unter den Usern herum. Das Who is who der Führungskräfte ist auf diesem Planeten konzentriert versammelt und zwar aus der ganzen weiten Welt.

Welche Art von Bevölkerung lebt hier?
Jobnomaden sind stets auf der Suche nach dem nächsten Coup!

Land und klimatische Verhältnisse:
Die User haben bereits einen Teil ihrer Karriere hinter sich und blicken entspannt von einem sonnigen Berg in die Weite. Das Klima ist als Wohlfühlklima zu bezeichnen, sowohl von den traumhaften Temperaturen, als auch vom emotionalen Klima hergesehen.
Man betreibt hier sehr entspannt und auf höchstem Niveau Smalltalk der Extraklasse.

Religion:
Man lebt selbstverständlich kosmopolitisch!

Facebook

Was ist besonders?
Facebook ist der Place to be, ähnlich wie die Metropolen Berlin, Paris, New York. Vor ein paar Jahren waren man noch hip, wenn man sich auf diesem Planeten rumgetrieben hat, heute ist es hier genau wie in anderen weltweiten Anziehungspunkten hoffnungslos überlaufen.

Welche Art von Bevölkerung lebt hier?
Menschen, die einen unglaublichen Drang dazu haben, sich rund um die Uhr mitzuteilen und zwar ganz unabhängig von ihrem Alter (0-100 ist alles dabei). Es gibt allerhand Spezies wie etwa der gerade geschlüpfte Säugling, für den seine Eltern schon mal ein hübsches Profil angelegt haben, bis zu den Großeltern, die auf die Aktivitäten des Enkels ein strenges Auge werfen.

Land und klimatische Verhältnisse:
Selbst für User, die nicht auf diesem Planeten zu Hause sind, ist der charakteristisch blaue Planet ein Begriff und sofort identifizierbar. Das Klima ist dank der hohen Bevölkerungsdichte sehr durchwachsen. Die einen lassen regelrecht verbal die Sau raus, während sich andere der Erhaltung von Werten wie Freundschaft und Liebe verschrieben haben.

Religion:
Die Bewohner müssen offen für alles und jeden sein. Transparenz wird auf diesem Planeten gaaaanz groß geschrieben.

Google +

Was ist besonders?
Ähnlich wie die Volksrepublik China strebt dieser Planet die Weltherrschaft an. Momentan schnappt der Planet etwas nach Luft! Die Anzahl der aktiven User ist zwar geringer als bei Facebook, aber hinsichtlich SEO bringt es was.

Welche Art von Bevölkerung lebt hier?
Übergesiedelte aus Facebook, die es leid sind, sich an nervige Statuten fesseln zu lassen und die Geduld verloren haben. Nun hoffen diese User auf ein ruhigeres Leben auf diesem Planeten. Sie teilen hier gemeinsam mit anderen Fortgelaufen und Freunden verschiedene Kreise und veröffentlichen dort ihre Bilder, Links oder Gedanken.

Land und klimatische Verhältnisse:
Sehr wechselhaft und luftig. Jeder Kreis lebt in einem eigenen Klima mit eigener Wohlfühltemperatur.

Religion:
Zurzeit herrschen noch anarchische Verhältnisse. Man fühlt sich gemeinschaftlich befreit vom übermächtigen Facebook Gott. Alles in allem ist man jedoch nur Anhänger eines neuen Gurus!

Xing

Was ist besonders?
Dies ist der Marktplatz des Universums. Man ist in kleiner und feiner Runde und fühlt sich in exklusiver Atmosphäre. Auf dem Planeten landen User, die ihre wertvollen Ressourcen zur Schau stellen und mit ihnen handeln. (Es handelt sich um internationale Management-Kenntnisse, große Führungsstärken, Soft Skills, Fremdsprachenkenntnisse und vieles, vieles mehr)

Welche Art von Bevölkerung lebt hier?
Hier leben Profis und solche die es werden wollen. Ehrgeiz und Talent ist hier unbedingt angesagt! Vom Founder bis zum Vorstandsmitglied, über Headhunter oder Praktikanten in großen internationalen Firmen.

Land und klimatische Verhältnisse:
Hier ist es sehr abwechslungsreich! Es herrscht ein Lüftchen durch alle Berge und Täler des Planeten, nämlich eine recht verbindlichen Brise. Alles in allem ist es hier ein wenig kühler, als auf anderen Planeten des Internet Universums. Aber durch diesen Umstand ist das Leben hier seriöser, angenehmer und berechenbarer. Siesta und Party sind hier definitiv weniger angesagt, stattdessen wird lieber an der Karriere gebastelt.

Religion:
Um es mit Steve Jobs Godfather of Business zu halten: “Innovation und steter Wandel sind die Schlüssel zum Erfolg.”

Twitter

Was ist besonders?
Hier geht es so hektisch zu wie am New Yorker Times Square. Hier läuft alles oberflächlich, modern und schnelllebig. Man muss schon hinter die Fassade schauen, um auf den wahren Menschen bzw. deren wahren Beweggründe zu stoßen. Es gibt Links, die den User, -einmal angeklickt in ganz andere Universen führen.

Welche Art von Bevölkerung lebt hier?
Hier gibt es eine hohe Promidichte! Jeder hat wohl schon einmal einen unüberlegt gepostet Schnappschuss eines Promis gesehen oder sich über ein selten dämliches Statement eines so genannten A-Promis amüsiert. Viele PR-Agenten wurden hierdurch wohl bereits in den Wahnsinn getrieben. Hier rasen Journalisten in Lichtgeschwindigkeit und Mitteilungsbedürftige, die ihr Leid hemmungslos klagen. Ihre Follower wollen stets am Puls der Zeit sein.

Land und klimatische Verhältnisse:
Das Klima ist rau und manchmal ein wenig schwer erträglich. Es bleibt die Nettigkeit und der Stil nicht selten vor lauter Hetzerei gehörig auf der Strecke. Wenn man sich hier an die Fersen des richtigen hängt, kann man durchaus eine schnelle und pointierte Information erlangen. Es hat ein bisschen etwas von einem Haifischbecken.

Religion:
In der Kürze liegt die Würze. Menschen, die nicht lange nachdenken ehe sie sich mitteilen, sind hier bestens aufgehoben. Auch das Kommentieren anderer Tweets ist enorm beliebt.

Yahoo & Facebook: Konkurrenz für Google?

Mit Marissa Mayer verzeichnet auch Yahoo große Fortschritte. Bevor sie Chefin von Yahoo wurde, arbeitete Sie für Google. Seit sechs Monaten bereichert sie nun die Konkurrenz. Am Suchmaschinenmarkt zeigen sich große Veränderungen. Google setzt immer mehr auf „kostenpflichtige“ Produkte, Facebook kündigte eine neue Suchfunktion an und Yahoo wächst.

 

Yahoo als Suchmaschine

Quelle: http://de.yahoo.com/

Lange Zeit war es ruhig im Hause Yahoo. Doch die neue Chefin Marissa Meyer sorgt für Zuwächse und zugleich bringt der Firmenumbau einen neuen Kostenfaktor. “Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber wir sehen erste positive Trends”, teilte Mayer letzten Montag bei einer Telefonkonferenz mit. Im vierten Quartal steigerte sich der Umsatz um zwei Prozent. Die Suchmaschine erhielt höhere Einnahmen. Auch andere Geschäftsfelder von Yahoo verbesserten die Umsätze. Schlechter sah es bei den grafischen Werbeanzeigen aus. Der Grund dafür war, der Wegfall der Anzeigen aus Südkorea. Damit lagen die Einnahmen der Werbeanzeigen acht Prozent unter den Einnahmen aus dem Vorjahr. Alle Prognosen von Analysten wurden übertroffen. Offensichtlich bringt Mayer neuen Wind in die altbewährte Suchmaschine. Auch die Aktienwerte sind um zwei Prozent gestiegen. Marissa Meyer ist mit den aktuellen Zahlen der Suchmaschine Yahoo mehr als zufrieden. Das Unternehmen aus Sunnyvale Kalifornien legte erstmalig innerhalb der letzten vier Jahre in puncto Umsatz zu.

Mayer kommt von Google

Mitte letzten Jahren wurde Mayer bei Google abgeworben. Yahoo soll durch sie wieder bekannter werden. Der Bereich Südkorea wurde geschlossen, weil er unrentabel war für das Unternehmen. Neue Dienste und Inhalte sind bei Yahoo geplant. Marissa Meyer könnte jede Menge neue Innovationen für Yahoo bedeuten. Die Nutzer sollen durch gute Dienstleistungen wieder eine Bindung zu Yahoo herstellen können. Die Suchmaschine verfügt über Dienste wie Yahoo-Mail und die Bilderplattform Flickr. Beides wurde erneuert mit der Zielsetzung besser mit Smartphones zu funktionieren. Für Mayer ist das mobile Geschäft enorm wichtig. Partnerschaften mit NBC und CBS wurden durch die neue Chefin an Land gezogen. Wie auch bei Google und Facebook sind die Haupteinnahmequellen Werbung (Ads). In diesem Bereich kooperiert Yahoo mit Microsoft. Die Technik der Suchmaschine Bing kommt bei Yahoo zum Einsatz. Wichtig für Yahoo ist die Display-Werbung der grafischen Anzeigen.Wird Yahoo eine stärkere Konkurrenz für Google? Facebook ist schon auf dem Weg an Google heranzutreten mit der neuen Suchfunktion (Graph Search). An finanziellen Mitteln fehlt es Zuckerberg jedenfalls nicht.

SEO für Facebook: Graph Search kommt

Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook lässt mit der Suchmaschinenfunktion nicht mehr lange auf sich warten. Denn er führt die sogenannte Graph Search ein. Der digitale Freundeskreis soll zur Datenbank werden. Microsoft ist der Schlüssel zum Erfolg und liefert als Kooperationspartner Ergebnisse für Facebook.

 

graph search facebook

English: Mark Zuckerberg, Founder & CEO of Facebook, at the press conference about the e-G8 forum during the 37th G8 summit in Deauville, Own work Author Guillaume Paumier

Zuckerberg sprach vor der Presse von seiner Facebook-Vision. Er möchte die Welt besser verknüpften und zu einem offenen Ort machen. Nutzer können über seine neue Suchfunktion „Graph Search“ neue Verbindungen herstellen. Google ist Facebooks größte Konkurrenz und wird sicherlich ebenfalls Neuerungen planen. Drei Bereiche sollen bei Facebook im Vordergrund stehen, welche Zuckerberg „drei Säulen“ nennt. Ein Bereich nennt sich Newsfeed und versorgt den Nutzer mit aktuellen Information über Freunde. Der 2. Bereich ist die Timeline (Chronik), welche eingene Angaben sowie Aktivitäten des Profilinhabers auf Facebook darstellt. Doch der neue Teil bei Facebook ist die Suche (Graph Search).

Graph Search

Die Graph Search zeigt eine Art Baum, indem Beziehungen von Menschen beschrieben sind. Verknüpfungen werden über diese Möglichkeit intensiver ausgebaut. Die Versendung von Werbebotschaften ist geplant um die Neuerung refinanzieren zu können. Mit einer Milliarde Mitglieder ist Facebook nach wie vor das bekannteste Social Media vor Google Plus, Pinterest, Twitter und Co. Facebook verfügt über 240 Milliarden Bilder und über eine Billion Verbindungen.

Jeder Inhalt spricht eine andere Zielgruppe an. Viele dieser Inhalte sind nicht öffentlich verfügbar. Mit der neuen Suchfunktion kann ein Mitglied Inhalte auffinden, die auch mit ihm gemeinsam geteilt wurden. Datenschutz ist auch ein Thema für Zuckerberg, denn er geht mit Vorsicht an die Sache heran und macht nicht gleich jegliche Information öffentlich zugänglich. Zugänge zu privaten Informationen sind laut Zuckerberg und zwei Entwicklern nicht geplant. Zehn Prozent der Rechenleistung, die Facebook allgemein benötigt, werden für die Datenschutz-Einstellungen verwendet lt. Zuckerberg.

 

Google, SEO und die Graph Search

Diverse Faktoren werden bei der Facebook-Suche eine entscheidende Rolle Spielen. Die Anzahl der Likes sowie weitere Parameter werden über die Auffindbarkeit einer Information entscheiden. Daraus ergibt sich schon eine eigene Suchmaschinenstrategie für Facebook. „SEO für Facebook“ liegt in nicht all zu weiter Ferne. Graph Search soll keine Kopie von Google werden, sondern eine hochwertige Datenbasis, die bestimmte Suchanfragen abdeckt. Nicht nur Infos aus dem Web werden herangezogen, sondern auch aus Facebook selbst. Die größte Datenbank der Welt eines sozialen Netzwerkes bietet hier schließlich auf jede Suchanfrage eine bestimmte Antwort. Wie auch bei Google, ist es Facebooks Ziel konkrete Antworten auf gezielte Suchanfragen zu liefern.

Facebook SEO

Die Anzahl der Likes fließt laut Zuckerberg zum Beispiel in die Suchergebnisse ein. Aber nicht nur dieser Faktor ist ausschlaggebend für das Ranking. Inhalte, Umgebungsfaktoren, Informationen oder Beziehungen der Freunde untereinander wirken sich ebenfalls auf die Suchergebnisse aus.

Informationen zu Menschen, Fotos, Orten oder Interessen gehören wahrscheinlich zu den Rankingfaktoren dieser neuen Facebook Suche. Es wurden bereits Suchanfragen vorgeführt von den Entwicklern Tom Stocky und Lars Rasmussen. Einer dieser Entwickler mit dem Namen Rasmussen ist bereits bekannt, da er für Google „Wave“ entwickelt hat, was sich nicht durchsetzen konnte. Vor drei Jahren wechselte Lars Rasmussen zu Facebook. Wenn Facebook selbst eine Suchanfrage nicht beantworten kann, wird diese mit den Daten aus Microsofts Bing Suchmaschine beantwortet. Bing ist eine der bekanntesten Suchmaschinen weltweit und gemeinsam setzten Facebook und Microsoft eine revolutionäre Suchmaschine um. Wie weit das Ganze gehen wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Zurckerbergs Ankündigung schreibt große Schlagzeilen. Wird Google einen neuen großen Konkurrenten bekommen?

 

Achtung Social Media Betrug

Das Weihnachtsgeschäft wird von Social-Media-Betrügern ausgenutzt. Sie treiben ihr Unwesen im Web. Auch Smartphones und Tablets sind von den Betrugsaktivitäten betroffen. Kriminelle nutzten den Weg über E-mail und soziale Netzwerke. In Amerika kaufen 50 Prozent der Menschen ihre Geschenke über eine APP. Dabei besteht die Gefahr, dass Betrüger auch das Online-Banking hacken. Einige Smartphones oder Tablets sind einfach zu schlecht oder sogar gar nicht geschützt.

Cyberkriminelle

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Social Media Betrug nimmt immer mehr zu, insbesondere an Feiertagen. Cyberkriminelle versuchen ihre Opfer in Weihnachtsstimmung zu überrumpeln. Facebook oder Twitter gehören zu den Netzwerken, die zum Betrug genutzt werden. E-mails und Webseiten sind ebenfalls betroffen. Rabatte oder dubiose Angebote mit iPad-Sonderangeboten zum Anlicken sind gefährlich. Der Absender dieser Mails sind Freunde, deren Account bereits gehackt wurden. In der Praxis kam dies vor kurzer Zeit bei AOL häufiger vor, wobei E-mail-Accounts gehackt wurden und von diesen Account alle Kontakte mit dubiosen E-mails bombardiert wurden. Bei Twitter werden z.B. kurze Links verschickt, die auf Webseiten verweisen, wo persönliche Daten wie Ausweisdaten, Kontodaten, Kreditkartennummer und Co. Abgefragt werden. Ziel der kriminellen ist es, dass man glaubt, die angebotenen vorgegaukelten Preisausschreiben seien echt und somit an die Daten zu gelangen.

Gefährliche mobile Apps

Smartphone User laden sich häufig Apps auf das Handy. Bei Android wurden bis dato schon mehr als 25 Milliarden Apps runter geladen. Damit steigt das Risiko Opfer eines Betrugsfalls zu werden. Missbrauch und Datendiebstahl sind keine Fremdwörter mehr.

Vor gefakten Geschenkkarten, ungewöhnlichen Skype-Nachrichten, kuriosen i-Pad-Angeboten, Urlaubs-Gewinnbenachrichtigungen, merkwürdigen Kleinanzeigen und Co. wird gewarnt.