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Schlagwortarchiv für: suchmaschinenmarketing

Beiträge

Social Media und der Mittelstand

12. November 2015/in Allgemein /von Dirk Schiff

Steinpyramide am Strand

Kontor Digital Media führte eine Studie im deutschen Mittelstand durch laut der 67% der Mittelständler auf Social Media zurückgreifen um ihre Onlinestrategie durchzuführen. Demnach liegt Social Media Marketing direkt hinter Suchmaschinenmarketing als wichtigster Online-Marketing-Kanal für den Mittelstand. Der Mittelstand ist endlich im Social Media angekommen.

Social Media Strategie

Obwohl 70% der Mittelständler keine Strategie für den Bereich Social Media vorweisen konnten, gaben acht von zehn Befragten an über Praxiserfahrung zu verfügen. Andere Studien zu diesem Thema legen diesen Wert jedoch tiefer. 88% des Mittelstands sind bei Facebook vertreten durch Profile und/oder Seiten. Damit beweist die soziale Plattform ihre absolute Dominanz gegenüber anderen Portalen. YouTube belegt im Ranking mit 38% Rang 2, gefolgt von Twitter mit 25%. Immer noch 17% der mittelständischen Unternehmen gaben an auch Instagram bzw. Blogs zu nutzen.

Beweggründe und Ziele im Social Media Bereich

Als entscheidendstes Ziel gaben 96% an eine effiziente Ansprache der Zielgruppe als auch eine Emotionalisierung der Marke herbeizuführen. Durch Social Media Marketing gestaltet es sich einfach die gewünschte Zielgruppe anzusprechen und mit ihr zu interagieren. Für 92% ist es entscheidend die Markenbekanntheit und den Traffic zu erhöhen als auch die Kundenbindung zu festigen. Mit Social Media lassen sich weitere Marketingstrategien durchsetzen, die u.a. Kunden weiter von der Marke überzeugen und diese ins Gespräch bringen. Ziele wie die Kunden besser verstehen zu wollen (85%) und den Social Media Content in Verbindung mit der Suchmaschinenoptimierung zu verstehen (83%) zeugen von einer hohen Vergegenwärtigung der Materie und ihren Möglichkeiten. Die meisten Mittelständler haben die Wichtigkeit des Social Media Marketings für sich erkannt.

Social Media Monitoring Tools

Des Weiteren nutzen 60% Social-Media-Monitoring-Tools um ihre Erfolge messen zu können. Sie beobachten die sozialen Netzwerke um ihre gegenwärtige Position anhand von Meinungen, geteiltem Inhalt usw. festzustellen als auch abschätzen zu können welche Themen die Leute gerade beschäftigen um ggf. reagieren zu können.

Ausblick in die Zukunft

Auch wenn der Mittelstand endlich auch im Social Media Bereich angekommen ist, so ist die To-Do-Liste noch lang.
Ganz oben stehen sowohl Bewegtbilder als auch Mobile Media. Hier will der Mittelstand noch präsenter werden.
Des Weiteren liegt der Fokus weiterhin auf Social-Media-Aktivitäten und Content Marketing. Ein äußerst erfolgreiches Social Media Marketing besteht aus mehreren Komponenten wie die verschiedenen Plattformen und ihre gebotenen Möglichkeiten als auch aus einer Strategie, Zeit, die Nutzung von Monitoring Tools und ein gewisses Maß an Flexibilität. Das übergeordnete Ziel heißt wohl langfristig erfolgreich sein und die möglichen Social Media Strategien noch effizienter zu nutzen.

Quelle: http://www.haufe.de/marketing-vertrieb/online-marketing/social-media-marketing-ist-im-mittelstand-angekommen_132_321482.html

Performance verbessern

Alle Kanäle nutzen: SEO, Social Media, E-Mail-Marketing, Content und Co.

18. Oktober 2015/in Allgemein /von Dirk Schiff

Was steigert die Performance ?

Performance verbessern
Viele Kanäle sind für die Steigerung der Performance verantwortlich. Ob E-Mail, Social Media, Suchmaschinenoptimierung oder Content, das ist die Frage und auch die, ob es noch auf etwas anderes ankommt. Eine acquisa-Umfrage, welche dies herausfinden sollte, brachte folgenden Ergebnisse.
Die zentrale Frage beschäftigte sich mit der Disziplin, die sich für die Steigerung der Conversion-Rate am besten eignet.
Die Antworten brachten keinen eindeutigen Sieger hervor, obwohl ein Drittel der Befragten E-Mail-Marketing als den Faktor ansahen, der für eine Verkaufssteigerung infrage kommt. Mit etwa 24 Prozent kommt Content Marketing auf den zweiten Platz, gefolgt von SEO und den letzten Platz belegte mit 16 Prozent Social-Media-Marketing.

Mit welcher Disziplin kann man am besten den Traffic steigern?

Hier war sich die Hälfte der Befragten einig und kürte Suchmaschinenoptimierung zur besten Disziplin. Auf beachtliche 28 Prozent kommt Social-Media-Marketing. Mit 15 Prozent liegt Content Marketing auf einem hinteren Platz, während den letzten Platz E-Mail-Marketing belegt, was nicht erwartet war.

Brandbuilding – welche Disziplin bringt Erfolg?

Hier belegen Social Media und Content Marketing die beiden ersten Plätze. Mit weniger als zehn Prozent SEO und E-Mail-Marketing liegen auf dem letzten Platz. Doch auch bei den ersten Plätzen gibt es Unterschiede. Nur ein Viertel stimmt für Social Media, während mehr als die Hälfte für Content Marketing stimmt.

Welche Disziplin eignet sich nicht für das Marketing-Budget ?

Mit mehr als 50 Prozent ist Content Marketing der Sieger, was zur Steigerung des Content-Marketing-Budgets spricht. E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Social Media kamen auf 15 Prozent.  Hier geht es um die Frage der zukünftig wichtigsten Device-Gruppe im digitalen Marketing. Etwa die Hälfte der Befragten setzten auf Mobile und nicht auf Multiscreen. Damit ist Mobile die zukünftig wichtigsten Device. Abgeschlagen mit fünf Prozent sind Wearables und Desktop. Nur jeder zehnte Befragte sieht alle Devices als gleichermaßen wichtig an. Die Daten der Online-Umfrage stammen vom Mai 2015, an der Umfrage nahmen 55 Branchenkennerteil.

Quelle:

Haufe

Amazon hat in puncto SEO & SEM die Nase vorne

19. Februar 2013/0 Kommentare/in Allgemein /von Dirk Schiff

SEO / SEM Amazon ist der Google-König in Deutschland

Auch in Zukunft dominiert Google auf dem Suchmaschinenmarkt. Hauptsächlich Amazon nutzt diese Suchmaschine sehr intensiv.

seo zahlando

Quelle: Amazon.de

Bei Amazon handelt es sich um einen Online-Händler, der am meisten in der Google-Suche aufgezeigt wird. Wie das Analyseunternehmen Searchmetrics mitteilte, würden Anzeigen von Amazon im Jahre 2012 dreimal sooft als Unternehmen wie Ebay und Otto in der Werbung auftauchen. Zalando beispielsweise belegt den sechsten Platz. Neben Amazon ist Wikipedia als Online-Lexikon mit am meisten in der Google-Werbung vertreten. Die Mühe seitens Amazon lohnte sich. Einzig im Dezember des vergangenen Jahres konnten Nutzer von Google 105 Millionen Mal direkt zu Amazon weitergeleitet werden.

Zalando fuhr Google-Werbung zurück

Bereits in den Frühjahrsmonaten 2012 trat Zalando den Rückzug bei seiner Werbung über Google an. Dies ist nicht ausschließlich in Deutschland ersichtlich, sondern auch in sämtlichen größeren Ländern Europas. Ein möglicher Börsengang, wofür schwarze Zahlen erforderlich sind, werden hierfür als Grund angesehen.

Content-Marketing kontra Online-Werbung

In Zukunft könnte es zum Senken der Online-Werbung kommen. Die meisten Firmen setzen auf Content-Marketing und nicht mehr zu sehr auf Werbung. Es werden interessante Inhalte für ihre Websites verfasst, die für Nutzer, aber auch Google weitaus reizvoller sein können. Der Suchmaschinenspezialist Andre Alpar sieht hierin „die beste Verbindung zwischen Marketing und Suchmaschinenoptimierung“.

Die Firma Nielsen setzte ein erstes Alarmzeichen. Hier fiel im Januar 2013 im Vergleich zum Vorjahr die Brutto-Onlinewerbung um 2,9 Prozent. Als mögliche Ursache wird neben der Tendenz zum Content-Marketing unter anderem die Nutzungsverschiebung in das mobile Web gesehen.

 

Quelle: http://www.focus.de/

Search Marketing Expo – SMX München

1. Februar 2013/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

Die Search Marketing Expo (SMX) findet in diesem Jahr vom 09. bis 10. April im Hilton Park Hotel in München statt. Wer sich für die Bereiche Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) interessiert und sein Fachwissen erweitern möchte, der ist dort sehr gut aufgehoben.

SMX München SEO Konferenz

Anmeldung SMX München

Wenn bis zum 08.02.2013 gebucht wird, erhält man einen Frühbucherpreis. Auch wenn Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt dazu entscheiden ein Ticket zu kaufen, bieten wir Ihnen 15 Prozent Rabatt auf den Ticketpreis. Geben Sie einfach bei der Anmeldung den Rabattcode „DISCHIFF13“ ein und sichern sich 15 Prozent. Danny Sullivan, Editor-in-Chief von Search Engine Land und Jake Hubert, Business Product Manager von Google Inc. eröffnen die SEO- und SEM- Konferenz mit der Keynote, die man in gar keinem Fall verpassen sollte. Andreas Wander verrät wie man die richtigen Texte für Suchmaschinenmarketing findet. Über Penguin und Panda wird in Danny Sullivans Seminar gesprochen. 10 Thesen zur Zukunft von Social Media und wann (oder ob) Facebook die größte Suchmaschine wird zeigt Ihnen Curt Simon Harlinghausen.“Twitter Marketing: Freunde gewinnen & Follower nicht verlieren“ heißt eine weitere Vorstellung der SMX in München. Auch SEO-Experte Jens Fauldrath ist wieder mit von der Partie mit „Suchbasiertes Marketing oder warum Rankings noch nicht mal die halbe Miete sind“. Anfänger und Fortgeschrittene aus den Bereichen SEO, Marketing und Co. finden dort passende Vorträge von Experten. SEOmoz ist mit Lokal Ranking Faktoren und David Mihm, Director of Local Search Strategy vertreten.

Meine Erfahrungen zur SMX in München

„Die SMX in München ist die beste SEO- und SEM- Konferenz an der ich je teilgenommen habe. Nationale & internationale Experten bieten breitgefächertes Fachwissen auf hohem Niveau in einem tollen Ambiente. Der Besuch der SMX lohnt sich in jedem Fall.“

Dirk Schiff

Die Kunst des SEO

10. Dezember 2012/in Buchrezensionen /von Dirk Schiff

Die Kunst des SEO: Strategie und Praxis erfolgreicher Suchmaschinenoptimierung ist ein Buch von echten Profis der Branche. Eric Enge, Stephan Spencer, Jessie C. Stricchiola und Rand Fishkin heißen die Autoren. Das Buch ist über O’Reilly in der 2. Auflage am 28.10.2012 erschienen. Der Buchpreis beträgt 49,90 Euro. Wissenschaftliches Fachwissen auf 824 Seiten bietet die Lektüre den Lesern.

Es wird ganz klar und deutlich dargestellt, wie einzelne Prozesse, wie z.B. das Crawling der Suchmaschinen funktionieren. Die Auswirkungen von Google+ auf das Ranking werden anschaulich dargestellt. Auch verständlich gezeigt wird, wie die Menschen Suchmaschinen beeinflussen. Nur mit einer erfolgreichen SEO-Strategie gelangt man zum Ziel. Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur eine schnelle Abhandlung, wodurch man in den Ergebnissen bei Google direkt aufgefunden wird. Dahinter steckt ein strukturiertes Fachwissen, was gezielt und strategisch angewendet werden muss, um erfolgreich zu sein. Die Hintergrundinformationen bis ins kleinste Detail zeigt die Lektüre von Eric Enge, Spencer, Stricchiola und dem bekannten SEO-Experten Rand Fishkin. Entwicklungen von Suchmaschinenmarketing, Beispiele zu Social Media, Fakten, Erkenntnisse und vor allem wissenschaftlich belegte Informationen präsentiert „Die Kunst des SEO“.

 

Themen des Buches

  • Verstehen, wie Menschen Suchmaschinen benutzen
  • Die innere Logik und die Funktionen der Suchmaschinen erkennen
  • Suchmaschinenoptimierung strategisch planen
  • SEO auf unterschiedliche Unternehmensziel ausrichten
  • Eine SEO-freundliche Website aufbauen
  • Verlinkenswerten Content erstellen und nachhaltiges Linkbuilding betreiben
  • Social Media und Userbeiträge berücksichtigen
  • SEO für die vertikale Suche
  • Ergebnisse verfolgen und Erfolge messen
  • Sichtbarkeitsverluste durch Domainänderungen oder Redesigns vermeiden
  • Auf dem Laufenden bleiben: Optimierungsforschung und –Analyse
  • Ein eigenes Optimierungsteam aufbauen bzw. outsourcen

 

Fazit

Das Buch bietet präzise Details aus den Bereichen SEO, Social Media und SEM. Wer sich ein umfassendes Kompendium zum Thema Suchmaschinenoptimierung wünscht, sollte sich das Buch zulegen. Wertvolle Hintergrundinformationen zeigen vor allem warum einzelne Maßnahmen zum Erfolg führen. Das Preis-Leistungsverhältnis passt in jedem Fall und der Mehrwert für den Leser ist ebenfalls vorhanden.

SEO Urteil: Backlinks im Gespräch

17. September 2012/in SEO /von Dirk Schiff

Backlinkurteil vom Landgericht Amberg

Die Sache mit den Backlinks ist eine feine Sache, wenn man sich an die Regeln hält. Tut man dies nicht, kommt die ganze Geschichte vor das Gericht und dieses entscheidet, wie in diesem Fall, über die Fehlnutzung dieser Backlinks, die mit Kommentaren versehen wurden, die einfach nur erfunden sind. Damit besteht eine Persönlichkeitsverletzung und der Kunde hat einen Anspruch auf Löschung – oder ist es anders?

So entschied das LG Amberg am 22. August 2012 unter dem Aktenzeichen 14 O 417/12 über eine Klage, die sich mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigte.

Wie alles begann

Das Endurteil lautet daher wie folgt: Die gesetzten Backlinks auf dem Webblog und die dazugehörigen falschen Kommentare müssen von dem Beklagten entfernt werden. Die Klage an sich wird abgewiesen und die Kosten muss hier der Kläger tragen. Gegen eine Sicherheitsleistung von 6.000 Euro ist eine vorläufige Vollstreckung angeordnet worden. Der Streitwert insgesamt wird festgesetzt auf 12.305 Euro.

Die Klage beinhaltet mehrere Punkte und unter anderem auch die Verletzung der Unterlassungsverpflichtungserklärung. Der Kläger ist ein Unternehmer, der sich mit der Texterstellung Dritter beschäftigt. Der Beklagte hat sich mit der Suchmaschinenoptimierung der Seite des Klägers beschäftigt und eine Optimierung der Angebote vorgenommen. Beide Parteien schlossen einen Vertrag über das Linkbuilding ab. Der beinhaltet eine Laufzeit von drei Monaten und die Aufgabe, dass zu einem Preis von 177 Euro je Monat 228 Backlinks gesetzt werden sollten. Dies beinhaltet zudem, dass auf fremden Webseiten Links für die jeweilige Domain des Klägers gesetzt werden. Dadurch sollte sich das Ranking bei den Suchmaschinen verbessert. Bis Ende Januar wurden vertragsgemäß 349 Backlinks gesetzt und die fehlenden 335 bis April 2012. Die Backlinks sollten weiterhin mit Kommentaren versehen werden, die jedoch nie von dem Kläger eingetragen wurden.

Die Forderung des Klägers

Anfang April forderte der Kläger eine Rückzahlung von 531 Euro sowie die Anwaltskosten von 70,20 Euro. Weiterhin sollte der Beklagte die Backlinks wieder entfernen und eine Unterlassungsverpflichtungserklärung aufsetzen. Diese Erklärung wurde über den Anwalt des Beklagten angefertigt und zugesandt. Zu Ende März wurde erneut eine Monatsübersicht an den Kläger übersandt, in der die gesetzten Backlinks nachgewiesen wurden und sie waren auch noch im Internet abrufbar. Es folgte eine erneute Aufforderung diese Backlinks zu entfernen. Da dies nicht fruchtete, folgte die Androhung einer Vertragsstrafe, wenn nicht unverzüglich die Entfernung stattfinden würde. Der Beklagte lehnte diese Aufforderung Ende April 2012 ab.

Als Begründung für die Forderung der Entfernung, erklärte der Kläger, dass die Backlinks ohne wichtige Funktion sind. Es seien nur wenige Webseiten mit diesen versehen worden und er hat den Beklagten des Öfteren zur Einstellung aufgefordert. Die Vertragsleistung sei daher mangelhaft und eine Entlohnung sei nicht angebracht. Darüber hinaus wies der Kläger darauf hin, dass der Vertrag bereits zum Ende Januar 2012 abgeschlossen gewesen sei. Nach diesem Termin sei ein Setzen der Backlinks nicht vereinbart gewesen. Daher sieht sich der Kläger im Recht, dass die Backlinks, die nach Januar 2012 gesetzt wurden, unverzüglich zu entfernen seien und auch die davor getätigten Setzungen.

 

Der Kläger fordert daher genau:

  • der Beklagte habe die Links mit der entsprechend adressierten Domain zu entfernen, zumindest aber die, die nach dem Januar 2012 gesetzt wurden.
  • der Beklagte habe das Entgelt in Höhe von 531 Euro zurückzuzahlen, zuzüglich der Verzugszinsen und weiterhin mit acht Prozent Zinssatz, seit der Klageerhebung.
  • der Beklagte habe darüber hinaus nochmals 774 Euro Schadensersatz zu zahlen.

Das Gericht entschied, dass der Kläger durchaus den Anspruch auf die Entfernung der Backlinks habe und auch auf die Beseitigung der Kommentare. Voraussetzung ist in diesem Fall, dass es eine dafür technische Lösung gäbe. Das Setzen der Kommentare wurde widerrechtlich durchgeführt und damit wurden die Persönlichkeitsrechte des Klägers verletzt. Die gesetzten Kommentare in den Blogs hätten so nicht erfolgen dürfen, da sie die Privatsphäre des Beklagten betreffen und zudem frei erfunden sind. Da jedoch der Kläger als „Autor“ zu erkennen ist, stellen diese eine Rechtsverletzung dar. Es liegt daher eindeutig eine Widerrechtlichkeit vor, die auch das Gericht feststellte. Das Recht am geschriebenen und gesprochenen Wort wurde eindeutig verletzt und dieses Recht hat hierbei besonderen Vorrang. Zudem ist eine Einwilligung auf die Veröffentlichung dieser Kommentare vom Kläger nie gegeben worden. Der Vertrag beinhaltete zwar das Setzen der Links in Blogs, jedoch wird hier die Kenntnisnahme als solche nicht als Einwilligung angesehen.

Anspruch auf Beseitigung

Der Anspruch auf Entfernung besteht daher nur für die Backlinks, die mit solchen widerrechtlichen Inhalten versehen sind. Die übrigen Links verletzen nicht das Persönlichkeitsrecht und müssen daher nicht entfernt werden. Selbst aus der Unterlassungsverpflichtungserklärung ergibt sich nicht das Entfernen der Links, sondern lediglich das Unterlassen des Setzens. Der Anspruch auf Beseitigung liegt rechtlich nur dann vor, wenn es sich um das Wettbewerbsrecht oder das Markenrecht handelt. Dies ist hier nicht der Fall. Der Beklagte in diesem Verfahren wurde jedoch nur zum Unterlassen aufgefordert und hat daraufhin auch die Erklärung abgegeben. Dem Beklagten wird demnach zugestanden, dass es egal wäre, ob die Links vor oder nach dem letzten Termin (Ende Januar) gesetzt wurden. Er wäre, laut Gericht, seiner Verpflichtung nachgekommen.

Der Anspruch auf Rückzahlung des Entgeltes besteht für den Kläger nicht. Das Gericht entschied weiterhin, dass das Setzen der Links durch den Beklagten ein Erfolg gewesen sei. Es war weiterhin auch keine genaue Vorgabe gegeben, auf welchen Webseiten oder Blogs die Backlinks platziert werden sollten. Da meist eine Beantragung erfolgen muss, war die Leistung jedoch erst mit dem Setzen an sich erfüllt. Dies führte der Beklagte aus. So sieht das Gericht keine Vertragsverletzung durch den Beklagten. Es wurden zwar in dem vorgesehenen Zeitraum nur 349 Backlinks gesetzt, jedoch darf für die Leistungserfüllung der Zeitraum durchaus überschritten werden. Der Vertrag über drei Monate beinhalte zudem nur, die Anzahl der Backlinks und die Vergütung. Ein Gewährleistungsanspruch lag ebenfalls vor, wurde von dem Kläger jedoch nicht geltend gemacht. Damit sieht das Gericht die Verpflichtung des Beklagten als erfüllt an.

 

Optimierung ausgeführt

Die gesetzten Backlinks seien ohne Sachmängel. Die gewählte Webseite „Good Neighbourhood“ sei thematisch vom Beklagten richtig gewählt worden, da sie für eine Verbesserung der Präsenz des Klägers im Internet durchaus relevant ist. Damit sei eine Optimierung durchaus vorgenommen worden, denn die Wahl der entsprechenden Webseiten lag bei dem Beklagten. Damit sei dieser Vertragspunkt durchaus erfüllt und nicht, wie der Kläger behauptet, wertlos. Entscheidend ist daher nicht das Platzieren auf themenfremden Seiten. Hätte der Kläger diese Leistung haben wollen, hätte sie vertraglich festgehalten werden müssen. Dies liegt aber nicht vor. Zudem sei auch anhand des Preises und der Anzahl der Backlinks nicht zu erwarten, dass nur einschlägige Webseiten für das Setzen genutzt werden konnten.

Zudem stellt der Kläger Schadensersatzansprüche, die nicht mal entstanden sind. Der Schaden des Klägers fehlt und ist dem Gericht auch nicht bewusst. Zudem ist die Gegenforderung des Klägers nicht eindeutig bestimmbar. Somit entfällt der Anspruch auf Zahlung der Anwaltskosten für den Kläger. Der Hauptanspruch ist unbegründet. Es besteht kein Anspruch auf Zahlung der Vertragsstrafe von 1000 Euro. Die Verpflichtung für die Entfernung der Backlinks besteht für den Beklagten ebenfalls nicht.

Immer gleiche Linktexte und schlechte Nachbarschaft sorgen für Rauswurf bei Google

29. Mai 2012/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

 

SEO der Zukunft

Google hat die Richtlinien durch Penguin und Co. heftig angezogen. Jährlich finden mehr als 100 Algorithmus Veränderungen statt. Nicht nur der Algorithmus hat sich verändert, sondern auch die Aufmerksamkeit von Google selbst. Manuel ermittelt das Spam-Team von Matt Cutts gegen schlechte Links.

Vor einiger Zeit konnte man über eine große Menge Backlinks ohne hohe Qualität gute Suchergebnisse erzielen. Doch damit ist endlich Schluss. Google hat einen Riegel vor geschoben. Automatisierung beim Verlinken, immer gleicher Linktext, schlechte Linknachbarschaft, viele Links zum gleichen Zeitpunkt setzen und viele weitere Aktivitäten zählen zu Spam- und Blackhat- SEO-Methoden. Dadurch kann man ins Visier der größten Suchmaschine geraten und könnte sich damit alles verscherzen.

Zukunft von SEO

 

Die Zukunft der SEO funktioniert nur noch unter Berücksichtigung von Social Signals, Suchmaschinenmarketing und sauberen Linkaufbaumethoden. Die Person spielt ebenfalls eine große Rolle hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung.  Immer noch gute Möglichkeiten sind regionale Verzeichnisse wie Gelbe Seiten, Klick Tel oder Meine Stadt. Diese Eintragungen können die Backlinkstruktur verbessern und gehören nach wie vor zum Gesamtbild einer Webseite. Rezensionen von Kunden oder Geschäftspartnern oder Gastartikel werden immer wertvoller. Dazu kommt noch ein guter und frischer eigener Content mit einer richtigen internen Verlinkung. Wenn man zusätzlich sein Branding über Pressearbeit verbessert, steht dem Aufbau einer eigenen Marke nichts mehr im Wege. Die Richtlinien bei Google müssen dringend beachtet werden. Dann stehen die Chancen wirklich gut, auch wenn man keinen großen finanziellen Einsatz bringt. Manchmal ist Wissen wichtiger und sorgt für neue Innovationen und Backlinks. Wenn man mit eigenem Fachwissen andere Webseiten bereichern kann und im Gegenzug einen Backlink erhält schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Tipp

SEO Day Agenturverzeichnis Dortmund

Mit einer guten Suchmaschinenoptimierung punkten

18. Mai 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Der Begriff Suchmaschinenoptimierung ist jedem Webmaster geläufig. Doch viele Menschen wissen nicht, was sich hinter SEO (Search Engine Optimization) verbirgt. Es geht bei der Suchmaschinenoptimierung jedenfalls nicht darum, eine Suchmaschine besser zu machen. Diese Aufgabe erledigen die Entwickler von Google & Co. ganz alleine. Vielmehr geht es bei SEO darum, eine Webseite so im World Wide Web zu präsentieren, dass sie auffällt. Wenn SEO-Maßnahmen funktionieren, dann steigt eine Webseite in den riesigen Ergebnislisten der Suchmaschinen nach oben.

 

Warum ist SEO ein zentrales Thema im Web?

Aufmerksamkeit ist im Internet ein knappes Gut. Deswegen müssen sich alle Anbieter im Netz um die Gunst potentieller Kunden bzw. Besucher bemühen. Der einfachste Weg, mehr Menschen auf eine Webseite zu bringen, ist die Suchmaschinenoptimierung. Wenn ein Nutzer einen beliebigen Begriff in eine Suchmaschine eingibt, bekommt er die besten Ergebnisse zu diesem Begriff angezeigt. Mit einer Suchmaschinenoptimierung ist es möglich, die Position in jeder beliebigen Ergebnisliste zu erhöhen. Nur die Seiten, die weit oben angezeigt werden, bekommen viele Besucher. Da jeder Besucher zu einem Kunden werden kann, gibt es einen großen Kampf um die besten Plätze.

 

Mit Suchmaschinenoptimierung im Web durchstarten

Ein Online-Shop oder ein anderes kommerzielles Angebot kann mit massiver Suchmaschinenoptimierung in kurzer Zeit zum Erfolg geführt werden. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass ein Budget für SEO-Maßnahmen vorhanden ist. Viele Jungunternehmer wissen jedoch gar nicht, wie wichtig eine gute Suchmaschinenoptimierung für den finanziellen Erfolg ist. Prinzipiell ist es natürlich möglich, auch zu einem späteren Zeitpunkt mit der Suchmaschinenoptimierung zu beginnen. Aber je früher ein Unternehmen in die schwarzen Zahlen kommt, desto besser ist das für den Unternehmer.

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.

SMX mit Augenmerk auf Google Plus

2. April 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Google+ im Visier der Münchener Search Marketing Expo 2012

Die Search Marketing Expo (SMX) 2012 in München hat ihre Tore geschlossen. Erneut stellte die Messe, welche als beste ihrer Art im deutschsprachigen Raum gilt, einen wichtigen Treffpunkt für die gesamte Branche des Suchmaschinenmarketings dar. Mit rund 950 Besuchern – ein Großteil von ihnen Anwender aus verschiedenen Firmen – feierte die SMX einen großen Erfolg. Die Teilnehmerzahl konnte um etwa ein Viertel erhöht werden. Vielfach wurde die Qualität der Messe als Marktplatz für Ideen bescheinigt und die gelungene Anlage der parallelen Vortragsslots gelobt. Durch namhafte Sprecher und interessante Ausblicke konnten die Teilnehmer einen maximalen Nutzen erzielen. Der hohe Informationsgehalt der Veranstaltung, die mit eine guten Auswahl verschiedener Vortragsthemen überzeugte, hinterlässt damit einen rundum positiven Eindruck und lässt auf die am 09. und 10. April 2013 stattfindende Search Marketing Expo München hoffen.

SEO-Markt verzeichnet große Veränderungen

Mit einem Vortrag von Rand Fishkin, CEO und zugleich einer der Gründer der Software SEOMoz, wurde die Münchener Search Marketing Expo 2012 eröffnet. Ein gelungener Auftakt, in dem das Augenmerk auf die großen Veränderungen des SEO-Markts gelenkt wurde. Der Redner betonte, dass die Suchmaschinenoptimierung längst mehr bedeute als nur Links, Rankings, Content oder Keywords. Im Angesicht der schnellen Entwicklung sei es wichtig, SEO als Element des Marketings zu begreifen und hier tief zu verankern. Andere Taktiken seien hierüber jedoch nicht zu vernachlässigen. In seinem Vortrag hob Fishkin hervor, dass die Suchmaschinen nunmehr nicht nur eine Personalisierung, sondern auch eine situative Anpassung der Ergebnisse vornehmen würden. Darüber hinaus sei auch die Bedeutung der Anzeigen in den Suchmaschinen deutlich gestiegen. Die Häufigkeit der Klicks werde weiterhin zunehmend durch soziale Inhalte, Bewertungen von Kunden, Bilder oder weiterführende Links beeinflusst.

Google+ beeinflusst Suchergebnisse

Im Rahmen informativer Vorträge gelang es den folgenden Referenten, praktische Tipps zu geben und neue Impulse anzuregen. Neben der Vorstellung von Studien und Tools bildete auch der langfristige Blick auf die Entwicklung der Suchmaschinenoptimierung einen wesentlichen Schwerpunkt der Veranstaltung. Im Mittelpunkt des Interesses standen in diesem Jahr jedoch soziale Medien. Dabei konzentrierte sich die Aufmerksamkeit auf das von Google ins Leben gerufene Netzwerk Google+. Zwar ist dessen Nutzung in Deutschland derzeit noch vergleichsweise wenig verbreitet und beschränkt sich dabei in der Regel auf Zielgruppen mit Online-Affinität. Sehr wohl aber lässt sich eine starke Korrelation der Aktivitäten mit den von Google gelieferten Suchergebnissen feststellen. Vor diesem Hintergrund rieten die Redner in ihren Vorträgen daher dazu, Google+ gezielt einzubeziehen, um eine Verbesserung der Suchergebnisse zu erreichen. In den Augen der Experten handelt es sich bei dem Vorgehen des Suchmaschinenriesen nicht nur um eine Taktik, sondern auch um eine Abwehrreaktion gegenüber dem beliebten Konkurrenten Facebook. So stellt beispielsweise Marcus Tober, seines Zeichens Geschäftsführer der Searchmetrics GmbH, fest, dass sich auf einem Großteil populärer Internetadressen bereits typische Buttons des sozialen Netzwerks Facebook befanden. Auf diese Weise würde das Unternehmen in den Besitz vieler Daten gelangen, die eine Personalisierung der Suchergebnisse ermöglichen würden – unabhängig davon, ob es sich um Mitglieder oder Nichtmitglieder handelt.

Der Blick in die Zukunft

Eine weitere wichtige Erkenntnis des Search Marketing Expo 2012: Um den zukünftigen Erfolg des Suchmaschinenmarketings zu sichern, sei eine verbesserte Integration der Suche in andere Technologien notwendig. So legte der Gründer des Unternehmens Sensory Minds, Professor Wolfgang Henseler, dar, in anderen Diensten werde die Suche als klassische Funktion schon bald verschwinden. Auch gehöre die hierarchische Webseite demnächst der Vergangenheit an. Abgelöst würde diese demnach von Webinterfaces, die in der Lage sind, sich kontinuierlich mit neuen Informationen zu versorgen und diese nachzuladen. Damit böte sich dem Nutzer eine intuitive und smarte Erfahrung, die in Bezug auf Informationen durch eine besonders flüssige Navigation überzeuge. Bis zur Ausarbeitung der komplexen Prozesse aber würde es noch fünf bis zehn Jahre vergehen.

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