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SEO-Check kostenlos!

Schlagwortarchiv für: Onpage-Optimierung

Beiträge

SEO Vergleich: Mit SEO neue Kunden gewinnen

20. September 2019/in Allgemein /von Dirk

Trustlink, Keywords, Conversion Rate und Usability sind Begriffe aus dem Bereich des Online Marketings. Alle haben etwas mit dem Ranking einer Website zu tun und durch die Verbesserung der Position bei Google erreichen Sie neue Interessenten. Diese können schnell zum neuen Kunden werden. Funktioniert das mit SEO? Ja! SEO ist ein Teilbereich des Online Marketings und dient der Verbesserung der organischen Sichtbarkeit bei Google. Jedoch betreiben viele Firmen bereits Suchmaschinenoptimierung und wenn Sie eine gute Position bei Google erreichen möchten, bedarf etwas Arbeit.

Es ist nicht das Gleiche, wie wenn Sie eine Werbeanzeige schalten und kurze Zeit später neue Anfragen erhalten. Ganz so einfach ist es nicht.

Bevor Sie mit den sogenannten „SEO-Maßnahmen“ starten können, brauchen Sie erst einmal eine Website, mit der Sie sich im Internet präsentieren. Eine SEO-Agentur kann Sie bei den meisten Arbeiten rund um Ihre Internetseite unterstützen.

Welche Bereiche umfasst die Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

  • Keywordanalyse
  • Konkurrenzanalyse
  • Backlinkanalyse
  • Website Analyse (technische Voraussetzungen)
  • Integration von Rich Snippets (z.B. Bewertungen direkt im Suchergebnis bei Google)
  • Onpage Optimierung
  • Offpage Optimierung
  • Backlinks entwerten
  • Reports über die Rankings
  • Reports über Backlinks
  • Technische SEO
  • Texterstellung
  • Content Marketing
  • Social Media Aktivitäten und mehr

Warum verdiene ich nicht gleich am ersten Tag Geld nach meiner Onpage Optimierung?

SEO wird in der Regel durch weitere Online Marketing Maßnahmen wie Social Media Marketing, ausgefallenes Webdesign oder Google Ads begleitet. Das liegt daran, weil SEO nicht sofort eine Wirkung zeigt. Eine Suchmaschinenoptimierung funktioniert langfristig und nachhaltig. Die Zielsetzung sollte sein, dass Sie zuerst mit SEO, SEA und Social Media parallel starten. Wenn die ersten wichtigen organischen Rankings erreicht sind schrauben Sie das Budget für die Google Ads runter und können diese monatlichen Ausgaben in andere Bereiche investieren.

Möchten Sie auch besser bei Google gefunden werden?

Nehmen Sie mit der In-SEO Agentur aus München Kontakt auf. Unsere SEO-Experten beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot. Wir arbeiten mit den gängigen SEO Tools und nehmen Ihre Website unter die Lupe.

Warum Sie sich für eine SEO-Agentur aus München entscheiden sollten

Wenn Sie im Münchner Umland ansässig sind, können wir Sie vor Ort besuchen und Sie lernen uns persönlich kennen. Schwabing, Maxvorstadt, Laim, Neuhausen, Harlaching, Sendling, Giesing, Nymphenburg, Schwabing-West oder Berg am Laim gehören genauso zu unserem Betreuungsgebiet, wie alle anderen Stadtteile auch. Wenn wir Sie im innerstädtischen Bereich beraten, zahlen Sie keine Anfahrtskosten.

Wir arbeiten innerhalb ganz Deutschlands, aber auch in Österreich oder der Schweiz. In Ausnahmefällen auch international. In dem meisten Fällen agieren wir als lokale SEO Agentur in München und Umgebung. Nach der Erstberatung erfolgt in der Regel eine Website Analyse und eine Planung Ihrer Ziele. Wir besprechen im Detail was Sie erreichen möchten und stecken gemeinsam lang-, mittel-, und kurzfristige Ziele ab. Die Ziele müssen realistisch sein. Wir erarbeiten einen langfristigen Plan für Ihren Content und entwickeln redaktionelle Inhalte für Ihre Website. Nutzen Sie den Vorteil und setzen sich mit uns auf ein Gespräch zusammen.

Wir sind die passende SEO Agentur in München

Wenn Sie uns im SEO Vergleich mit anderen Agenturen unter die Lupe nehmen, stellen Sie schnell fest, dass wir Sie nicht sofort an einen Jahresvertrag binden, sondern Sie die Möglichkeit haben mit einzelnen Beauftragungen mit uns zu arbeiten.

Mit dem passenden SEO-Anbieter in München arbeiten

In München finden Sie viele SEO Agenturen im Vergleich. Kommen Sie gerne unverbindlich mit Ihrem Webprojekt in punkto Suchmaschinenoptimierung auf uns zu. Ihr Ziel ist es die beste SEO Agentur in München zu finden. Wir werden Ihnen alle Details transparent darstellen.

Um im Vergleich der SEO Agenturen in München die besten Anbieter zu finden, möchten wir Ihnen folgende wichtigen Punkte mit auf den Weg geben, die eine SEO Firma ausmachen.

1 . Website Analyse

Bevor es los geht mit der Arbeit durch die SEO Agentur, muss erst einmal Ihre Website auf Herz und Nieren überprüft werden. Ohne genau zu wissen worum es geht, kann es ein großer Fehler sein, wenn eine Agentur sofort mit einem Backlinkaufbau starten möchte, bevor sie Ihre Situation kennt. Denn in vielen Fällen müssen zuerst schlechte Links entwertet werden.

2.  SEO Ziele definieren

Definieren Sie mit der SEO Agentur im Detail was Sie erreichen möchten und mit welchen Keywords Sie beabsichtigen bei Google zu ranken. Lassen Sie sich Ideen geben und klären ab, ob und zu welchem Budget Ihre geplanten Rankings erreichbar sind. Starten Sie parallel mit SEA (Search Engine Advertising) – Suchmaschinenwerbung, damit Sie relativ schnell neue Anfragen erhalten.

3.  Kennen lernen der SEO Agentur

Fragen Sie nach einem persönlichen Kennenlernen und verschaffen sich einen Eindruck über die Agentur. Die Chemie zwischen Ihnen und der Online Marketing Agentur muss stimmen.

4. Informieren Sie sich selbst zum Thema SEO

Informieren Sie sich zum Thema SEO und lesen im Web. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter durch eine SEO-Agentur schulen, so dass Sie Geld sparen und kleinere Arbeiten eventuell durch Ihre Mitarbeiter ausgeführt werden können. Nehmen Sie an Workshops oder Seminaren Teil und bleiben auf dem Laufenden in Sachen SEO.

 

Suchmaschinenoptimierung Analyse

SEO Analyse durch Experten

30. Dezember 2016/in Allgemein /von Dirk Schiff
Suchmaschinenoptimierung Analyse

SEO Analyse mit Dirk Schiff, dem SEO Experten aus München.

Nahezu jeder Internetnutzer bemüht eine Suchmaschine, wenn er bestimmte Informationen sucht. Ohne die Hilfe einer Suchmaschine wie Google würden die wenigsten im World Wide Web zurechtkommen. Mit Hilfe von Suchbegriffen wird die Suche gestartet. Im Anschluss listet die Suchmaschine die besten Ergebnisse nach Relevanz geordnet auf. Webseitenbetreiber sind dabei stets bemüht so weit oben wie möglich in den Suchergebnissen aufgelistet zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen muss die Webseite nach den Regeln der Suchmaschinen suchmaschinenoptimiert sein. Die Strukturierung der Webseite um in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing und Co. nennt man Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO. Die SEO (search engine optimization) kann dabei in zwei Kernthemen unterschieden werden: Onpage und Offpage Optimierung.

Onpage Optimierung

Die Onpage oder auch OnSite Optimierung bietet den Experten die meisten Möglichkeiten aktiv das Ranking in den Suchmaschinen zu beeinflussen. Die möglichen Maßnahmen betreffen alle die Internetpräsenz selber und kommen sowohl aus dem technischen als auch inhaltlichen und strukturellen Bereich.

Bereits der Seitenaufbau, Überschaubarkeit und Navigation sind wesentliche Elemente. „Tote“ oder unbrauchbare Links sind sowieso zu entfernen und falsche Verlinkungen ein No-Go.

Der gesamte Seitenaufbau als auch die Navigation sollten darauf abzielen, dass der Besucher sich einfach und sicher zurecht findet.

Neben eingebetteten Keywords spielt vor allem der Inhalt eine der wichtigsten Rollen. Je individueller und ausführlicher der Inhalt umso interessanter stellt die die Internetpräsenz dar, sowohl für Besucher als auch für die Suchmaschinen.

Die Suchmaschinen setzen sog. Crawler ein, die Webseiten aufspüren und bewerten. Diese Crawler gilt es praktisch zufrieden zu stellen.

Letztendlich werden alle Komponenten der Internetpräsenz überprüft und bewertet auch die Domain selber, die Schriftgröße, Tags, der Header oder die interne Linkstruktur.

Offpage Optimierung

Die Offpage Optimierung erfolgt gewöhnlicherweise nach einer Onpage Optimierung. Sie ist nicht weniger aufwendig, beinhaltet aber die Maßnahmen, welche nicht direkt auf der Internetpräsenz ausgeführt werden können. Eine der Hauptmaßnahmen besteht im Linkaufbau oder auch Linkbuilding genannt. Ziel ist es ein Backlink-Profil aufzubauen. Hierbei ist es notwendig, dass andere Webseiten auf die eigene Internetpräsenz verlinken. Es reicht dabei nicht aus wie wild einfach Links im www zu generieren. Die gesetzten Backlinks sollten sowohl quantitativ als auch qualitativ hochwertig sein. Das heißt u.a. dass ein Verweis auf einer thematisch ähnlichen Webseite mehr wert ist als beispielsweise auf einer mit einer vollkommen anderen Thematik. Die Wahl des Linkpartners spielt also eine maßgebliche Rolle. Weiter werden immer mehr Social Signals bei der Bewertung einer Webseite miteinbezogen. Das bedeutet, dass die Anzahl der Likes und Shares auf sozialen Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ usw. im Ranking berücksichtigt werden.

Ohne SEO Analyse keine optimale Suchmaschinenoptimierung möglich

Um die passenden SEO-Maßnahmen ausfindig zu machen bietet eine SEO Analyse den Ausgangspunkt. Der analysierte Ist-Zustand (Status Quo) bietet die Grundlage der erforderlichen Maßnahmen. Diese werden im Zusammenhang mit der Analyse und den Anforderungen der Suchmaschinen erarbeitet und letztendlich umgesetzt.

Worauf kommt es bei einer SEO-Analyse an?

Um den tatsächlichen Ist-Zustand zu erkennen als auch die notwendigen Maßnahmen herauszufinden bedarf es einer eingehenden Analyse. Diese Analyse zeigt Fehler, aber auch das Potential auf. Anhand der kritischen Betrachtung lässt sich aus Fehlern lernen und für die Zukunft besser planen. Die zu beachtenden Kriterien sind vielfältig. Zu den wichtigsten zählen u.a. Inhalt, Navigation, Design und Interaktion.

Inhalt: Im Grunde ist der Inhalt das wichtigste Kriterium aller. Der Inhalt ist der Grund warum eine Webseite besucht wird. Daher sollte nicht nur auf sinnvollen, interessanten, aktuellen und qualitativ hochwertigen Inhalt geachtet werden. Auch der Aufbau und die Gliederung sind wichtig. Ist der Inhalt für den Besucher nicht verständlich und logisch dargestellt bietet dieser keinen Mehrwert.

Ebenso gilt es ein besonderes Augenmerk auf die Darstellung zu legen. Texte, Bilder, Videos, Audio-Dateien usw. sind verschiedene Medien mit denen Inhalte präsentiert werden können. Selbstverständlich haben alle ihre Vor- und Nachteile. Letztendlich müssen sie bewusst und zum Inhalt passend eingesetzt werden.

Eine weitere Hürde stellt die deutliche Vermittlung von Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen dar als auch die technische Barrierefreiheit. Hier ist darauf zu achten, dass die gängigen technischen Standards genutzt werden.

Navigation: Man kann es sich nur schwer vorstellen, aber entspricht die Navigation nicht den gelernten Benutzermustern verlassen viele Besucher die Internetpräsenz ganz schnell wieder und sind für immer verloren.

Daher sollte die Navigation stets klar und logisch strukturiert sein. Auch sollte es nicht an Einfachheit fehlen. Die Navigation sollte sich stets an derselben Stelle befinden und intuitiv bedienbar sein. Zudem sollte der Besucher stets die Navigation sehen bzw. direkt auf diese zugreifen können. Vorteilhaft stellt sich auch immer ein direkter Zugang zur Startseite dar, egal wo sich der Besucher gerade auf der Webseite aufhält. Des Weiteren wird eine seiteninterne Suche immer wieder gerne angenommen. Mit dieser kann der Nutzer schnell und einfach gesuchten Inhalt finden.

Design: Das Design sollte so gestaltet sein, dass es den ansprechenden und ästhetischen Rahmen für den Inhalt und die Navigation bietet. Mit dem Design wird eine Atmosphäre erzeugt, die zur Thematik der Webseite passen sollte. Zudem ist das Design für die Gliederung und Unterscheidung der Webseite verantwortlich. Sind diese nicht klar und gut gegliedert, schreckt das Besucher ab. Ebenso gehen Leser verloren, wenn die Schrift, Schriftgröße, Zeilenlänge, Zeilenabstand und Kontrast kein gutes Lesegefühl vermitteln.

Interaktion: Die Interaktion ist im Grunde eine Kombination aus Inhalt, Design und Navigation. Wie fühlt es sich an die Website zu bedienen? Verirrt sich der Nutzer auf der Internetpräsenz? Wie einfach kann Kontakt aufgenommen werden? Wie gut grenzen sich Links vom restlichen Inhalt ab? Sind diese eindeutig als solche zu erkennen?

Weitere Aspekte: Natürlich hängt eine ausreichende Analyse nicht nur von Inhalt, Navigation, Design und Interaktion ab. Vor allem auch weitere technische Aspekte spielen eine maßgebliche Rolle wie etwa die verwendeten Standards. Ebenso wichtig ist die Performance. Diese stellt dar wie schnell eine Webseite geladen wird. Ebenso interessant ist die Tatsache, ob die Webseite auch problemlos mit den verschiedenen gängigen Browsern kompatibel ist. Auch sollte eine Internetpräsenz heute unbedingt mobile friendly sein. Das bedeutet, dass sie auch auf mobilen Endgeräten wie beispielsweise Smartphones oder Tablet funktioniert. Gleiches gilt für verschiedene Bildschirmauflösungen.

SEO Plan

Die SEO-Analyse ist ein aufwändiger Akt. Die verschiedenen Aspekte müssen sorgfältig überprüft werden um im Anschluss einen erfolgreichen SEO-Plan erstellen zu können.

In guten Händen

Wir nehmen uns gerne die Zeit eine ausführliche Analyse vorzunehmen. Dabei wird jeder Aspekt kritisch beäugt. Im Anschluss erfolgt eine verständliche und umfangreiche Darlegung der Ergebnisse. Auch teilen wir mit, welche SEO-Schritte unbedingt unternommen werden sollten um eine bessere Auffindbarkeit bei Google und Co. anzustreben. Dabei verzichten wir auf Fachchinesisch. Uns ist es wichtig, dass der Kunde weiß worum es geht und die Einzelheiten nachvollziehen kann. Selbstverständlich werden Fragen und Unklarheiten sofort erläutert und geklärt.

Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten im Anschluss alle notwendigen Prozesse selber durchführen zu können. Dafür stehen wir mit fundiertem Wissen, welches wir gerne weitergeben, zur Verfügung.

 

Dirk Schiff
Dirk Schiff

Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

www.in-seo.de

SEO & Google Rankingfaktoren 2015 für Ihre Webseite

2. September 2015/in Allgemein /von Dirk Schiff

Ranking-Faktoren: Die Karten wurden 2015 neu gemischt

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Behalten Sie im Ärmel das Ass: Zu den Ranking-Faktoren des Jahres 2015 bietet Ihnen für Top-Rankings bei den Google Suchergebnislisten sowie zu den wichtigsten aktuellen Insights zu den wichtigsten Faktoren die Searchmetrics-Analyse. Es gibt neben den Rang-Wechselbeziehungen sowie unbeschreiblich viele Tipps für Page-Optimierung zum ersten Mal in diesem Jahr für Top10-Rankings Benchmarks. Damit haben Sie eine Vergleichsmöglichkeit zwischen ihrer Webseite und denen der Top10. Sie wollen die Informationen über das Aussehen der Datenbank, den Ablauf der Analysen und was genau ein Ranking-Faktor ist! Bei uns gibt es dafür ausreichend Informationen.

Was ist ein Ranking-Faktor?

Im Jahr 2015 erscheint unser Whitepaper in neuem Design. Informative Kurztexte, viele Tipps & Learnings sowie prägnante Charts finden Sie auf unserer Seite. Die aktuelle Studie können Sie bei Searchmetrics als PDF-Datei runterladen. Damit haben Sie diese neben ihrem Computer auch auf Ihren mobilen Endgeräten wie Smartphone und Tablet zu Hand.

Wir geben Ihnen einen Überblick zu den wichtigsten Punkten der Ranking-Faktoren des Jahres 2015:

1. Absinken der Relevanz von Backlinks

Die Zeiten der unnatürlichen Linkbuildings sind endgültig vorbei, auch wenn bisher Backlinks immer noch immer eine Größe sind, die nach der Statistik mit einem guten Ranking korreliert. In naher Zukunft könnten Links allgemein, t – auch seit Disavow – weiter an Bedeutung verlieren; aktuell sind andere Faktoren wichtiger. Es geht derzeit um existentes Link-Earning mittels Content. User würden ihn gern verlinken, da dieser ist dermaßen gut ist. Deswegen ging der Anteil der Backlinks zu den analysierten URLs zur Homepage zurück. Häufiger verweisen Backlinks auf ganz spezielle Landing Pages. Auch zurück ging der ging der Anteil der Backlinks zurück, welche im Anchortext das Keyword tragen – im Anchor haben Backlinks haben die Domain oft. Die Relevanz von Backlinks wird weiterhin zugunsten anderer Elemente in den Hintergrund treten, aufgrund der Nutzung von mobilen Endgeräten und Social-Kanälen.

2. Für optimale User Experience ist die User Experience Onpage-Optimierungen eine grundsätzliche Voraussetzung

Mit vielen neuen Faktoren haben wir dieses Jahr das Kapitel mit der Thematik User Experience bestückt, damit dieser aufsteigende Stellenwert eine bessere Berücksichtigung findet. Ein responsives Design hat ein Drittel aller von uns untersuchten Websites. Dieses gewährleistet auch auf mobilen Endgeräten eine optimale Darstellung. Wir stellten fest, dass die Seiten, die besser ranken ihrem Content eine bessere Struktur gaben und eine gute Linkstruktur, sowie viele interaktive Elemente beinhalten. Für Internetnutzer und den Suchmaschinen-Bot sind diese Seiten nicht nur besser verstehbar, sondern auch gut interpretierbar. Für Google sind deshalb Bounce Rate, Click-Through-Rate und Time on Site die wichtigsten Anhaltspunkte, um die Zufriedenheit der Nutzer zu messen. Entsprechend passt die Suchmaschine das Ranking an.

3. Ein Bonus sind Social Signals für das organische Ranking

Während in diesem Jahr Likes & Shares von Facebook, Google+ und Tweets stark mit besserem Ranking korrelieren, sinkt die Mehrzahl der Korrelationen in diesem Bereich. Ist die Zahl der Social Signals zu hoch, geht die Suchmaschine davon aus, dass diese Seite entweder kontinuierlich neuen Content veröffentlicht oder ein Brand ist. Es gibt auch andere Websites, die ein gutes Ranking erzielen, ohne dass sie viele Social Signals beinhalten. Likes, Tweets und Pins stellen, so betont Google immer wieder, kein direktes Ranking-Signal dar.

4. Das Keyword hat immer weniger Bedeutung

Rückläufig ist in der Mehrzahl der Bereiche die Bedeutung des „Keywords“ als Ranking-Faktor . Dies ist sowohl in der Description als auch im Body der Fall. Damit sind im vorderen Bereich der Ergebnislisten von Google immer öfter URLs, wobei nicht zwangsläufig das entsprechende Keyword in der Description oder im Body vorhanden ist. Stark gesunken ist auch der Anteil der Keyword-Domains. Diese korrelierten noch vor kurzer Zeit mit einem positiven Ranking.

5. Holistischer Content

Die Zeit des holistischen Contents begann, als die Ära des Keywords vorbei war. Dabei geht um das Zusammenschmelzen zu einem Topic von verschiedener, in Beziehung stehender Randthemen. Für eine große Zahl von Suchanfragen bietet diese neue Ganzheitlichkeit einen relevanten Content, der die sich um das Hauptthema dreht. Dies brachte einen Anstieg der Anzahl der Wörter auf den analysierten Seiten mit. Zugelegt hat das Nutzen von Proof-Terms (eng verwandt mit dem Haupt-Keyword) sowie Relevant Terms (semantisch entfernt verwandt mit dem Haupt-Keyword) bei den Top30-Rankings.

Dirk Schiff
Dirk Schiff

Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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Wie wichtig ist die Onpage-Optimierung?

3. Oktober 2014/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

Mit der OnPage-Optimierung beginnt die Suchmaschinenoptimierung. Dieser folgt die OffPage-Optimierung, die nicht direkt an der Website stattfindet. Alle Maßnahmen, die außerhalb der Website stattfinden, gehören zur OffPage-Optimierung.

Optimierer wissen: Die Relevanz des Internetauftritts zu erhöhen reicht derzeit nicht mehr aus. Backlinks von hoher Qualität beeinflussen das Listing bei den Suchmaschinen. Das Herausbilden einer Linkstruktur mit weiteren Websites, die thematisch zur eigenen Seite passen, ist die Aufgabe der OffPage-Optimierung. Linkpartnerschaften gewinnen immer mehr an Relevanz. Optierer setzen dafür gerne die Link Research Tools ein, welche die Unterseiten eines Internetauftritts durchsuchen. Der Linktext ist von Bedeutung. Er verweist auf die Websites, die zu diesem Text passen und weitere Informationsquellen darstellen. Kostenfreie Webanwendungen untersuchen andere Websites auf ihr Potenzial. Um eine gute Platzierung bei den Suchmaschinen wie Google & Co. zu erhalten, reichen kleine Änderungen in der Regel aus.

Die OffPage-Optimierung verändert sich entsprechend dem Nutzerverhalten und den Anforderungen der Suchmaschinen. Die Generierung der Backlinks gehört zu diesen Veränderungen. Neu bei der OffPage-Optimierung sind die Links, die zu den Social Medias führen. Die Suchmaschinen analysieren dabei die Backlinks und die Signale bei den sozialen Medien. Facebook, Google+ und weitere Plattformen erfahren immer mehr Zulauf. Backlinks zu diesen Seiten sind vorteilhaft. Anhand dieser stellen Suchmaschinen wie Google & Co. algorithmisch fest, wie Nutzer die Website bewerten. User tauschen sich bei den sozialen Netzwerken über die Website aus und die Suchmaschinen bringen in Erfahrung, wie intensiv sich der Austausch gestaltet. Der Austausch erfolgt in Form von Comments, Shares oder Likes.

Dirk Schiff
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Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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Ebay Sitemap

Interne Verlinkung und Navigation

5. April 2013/0 Kommentare/in Onpage-Optimierung /von Dirk Schiff

Die interne Verlinkung verknüpft zusammengehörenden Content miteinander. Link- bzw. Anker-Texte müssen für den Leser leicht verständlich sein. Nur wenn der Ankertext aussagekräftig ist, klickt der User drauf und surft auf Ihrer Webseite. Die Navigation der Internetseite gehört ebenfalls zur Verlinkung dazu.

Ankertext Beispiel für interne Verlinkung

Maler Gerner bietet auch Hausmeisterdienstleistungen an.

In diesem Text einer Unterseite von Maler Gerner macht die Verlinkung zu  Maler-gerner.de/hausmeister Sinn. Aus dem Wort „Hausmeisterdienstleistungen“ wird zur Unterseite mit den Informationen über den Hausmeisterservice verlinkt. Eine Unterseite sollte aber auch nicht zu viele externe Links enthalten. Bei einem Text von 300 Wörtern sind mehr als 3-4 Links (externe und interne) zu viel.

 

Linktexte wie „Klicken Sie hier“ sind für Suchmaschinen und Leser nicht relevant. Der verlinkte Text sollte in einer Beziehung zur verlinkten Seite stehen. Eine graphische Unterscheidung zwischen normalem Text und Ankertext sollte gegeben sein. Die Verlinkung von kompletten Textpassagen oder übertriebenen Keyword-Phrasen sind zu vermeiden.

Menüführung

Eine gute Menüführung ist nicht nur nützlich für die interne Verlinkung, sondern dient auch dazu die Absprungsrate zu verringern. Der Kunde bleibt länger auf der Internetseite, wenn er die Möglichkeit hat sich übersichtlich durch die Seite zu navigieren. Im Kopf der Webseite gehört ein Hauptmenü mit den Oberkategorien. Fünf bis maximal sieben Hauptkategorien sind sinnvoll. Darüber hinaus  werden die Hauptkategorien in der Regel mit Unterkategorien ausgestattet. Der Besucher wird es Ihnen danken, wenn er mit 2 bis 3 Klicks die wichtigsten Unterseiten wie z.B. Referenzen, Anfrageformular, Über Uns, News, Impressum oder Angebot erreichen kann.

Mit einer Sitemap die richtige Übersicht für Kunden und Leser

Mit einer Sitemap lässt sich die Gesamtübersicht einer Webseite optimieren. Zum einen wird die HTML-Sitemap benötigt und zum anderen eine XML-Sitemap. Für die Suchmaschinen sind beide Varianten wichtig. Die Suchmaschinen-Crawler haben es somit einfacher die Inhalte regelmäßig in wenigen Schritten zu durchforsten. Die Sitemaps ermöglichen eine schnellere und bessere Indexierung der Unterseiten. Umso mehr Unterseiten indexiert werden, umso höher ist Chance, dass man mit seiner Webseite eine höhere Sichtbarkeit erreicht. Daraus resultiert eine bessere Auffindbarkeit.

Die HTML-Übersicht sollte so aufgebaut sein, dass man von der Hauptseite mit 2 Klicks jede Unterseite erreichen kann. Eine Themenstrukturierung der Übersichtsseite bietet noch mehr Benutzerfreundlichkeit. Die XML-Sitemap wird über die Webmaster-Tools bei Google eingereicht zur Indexierung der Webseite. Sitemaps sind ein nicht zu unterschätzender Punkt in punkto Onpage-Optimierung.

Beispiel einer detaillierten HTML-Übersicht

 
Ebay Sitemap

Quelle: Ebay.de

Die Einreichung der XML-Sitemap erfolgt über die Webmaster-Tools. Direkt vom ersten Tage der Webseiten-Veröffentlichung an ist die Anmeldung bei Webmaster-Tools und Google Analytics zu empfehlen. Über diese Beiden kostenlosen Tools von Google lassen sich sehr viele wichtigen Parameter erkennen und Auswerten. Genaue Besucherquellen und die Anzahl der täglichen Besucher sind damit ersichtlich.

Links

  • www.google.com/webmasters/tools
  • www.google.com/intl/de/analytics/

 

 

Lassen Sie sich direkt von Ihrem Webmaster dort anmelden im Rahmen der Webseiten-Erstellung.

Dirk Schiff
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Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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SEO: Markennamen in Meta-Tags nicht erlaubt

27. November 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Wer zum Beispiel einen Onlineshop betreibt und dort verschieden Marken wie Tommy Hilfiger, Lacoste, Ralph Lauren und Co. anbieten möchte, muss sich vorab informieren und absichern, bevor man SEO betreibt im Rahmen einer Onpage-Optimierung.

 

Recht SEO Meta Tags

© Yuri Arcurs - Fotolia.com

Dem Grundsatz nach darf man keine Namen von fremden Marken in den Meta-Tags verwenden. In der Praxis nutzen dennoch viele Onlineshops die Optimierungsmöglichkeit von Meta-Tag-Title- und Description mit dem Markennamen. Eine solche Angelegenheit sollte vorher mit dem Markeninhaber selbst abgeklärt werden. Ansonsten läuft man Gefahr eine Markenrechtsverletzung zu begehen. Einige Shopbetreiber haben in ihrem Sortiment massenweise Artikel mit verschiedenen fremden Marken.

In einem speziellen Fall hat ein Blogger den Namen eines Unternehmens in den Meta-Tags sowie auf seiner Webseite genutzt. Dazu gibt es ein Urteil des Oberlandesgerichtes München. Der Inhaber der Marke klagte dagegen und bekam erst einmal Recht. Doch in der Berufungsinstanz beim Oberlandesgericht München dem Urteil vom 9.2.2012, Az. 6 U 2488/11 zufolge hatte er verloren gegen den Blogger. Keine Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche des Adressbuch-Anbieters würden bestehen: lautet die Aussage des Gerichts. Weder Anspräche aus Namens- oder Deliktsrecht, noch aus dem Markengesetz können geltend gemacht werden in diesem speziellen Fall.

Fremde Marken sind dennoch nicht immer in den Meta-Angaben erlaubt

Eine Markenrechtsverletzung kann vorliegen, wenn man fremde Marken in den Meta-Tags nutzt. Es kommt dabei immer auf den Einzelfall an. Man kann dies nicht für jeden Fall pauschalieren. Selbst wenn die Meta-Daten für den Nutzer nicht immer direkt sichtbar sind, darf man nicht einfach mit dem Markennamen optimieren, ohne sich eine Erlaubnis einzuholen. Dem Markeninhaber muss eine markenmäßige Verwendung des Kennzeichens vorbehalten sein lt. BGH vom 18.5.2006, Az. I ZR 183/03. D.h.wenn man SEO für seinen eigenen Shop betreibt, sollte man vorsichtig im Umgang mit Markennamen sein.

 

Dirk Schiff
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Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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SEO-Onpage-Optimierung wird zunehmend wichtiger

15. Oktober 2012/in SEO /von Dirk Schiff

Aufgrund der ständigen Veränderungen der Google-Algorithmen wird die Onpage-Optimierung immer wichtiger. Wichtige Bestandteile der Onpage-Optimierung sind beispielsweise die interne Verlinkung oder die Festsetzung der Meta-Tags.

Onpage-Optimierung ist wichtig

Altbewährte Ansätze der Onpage-Optimierung greifen zwar immer noch, aber dennoch reagiert der Google-Algorithmus anders als zuvor. Genauso wie bei der externen Verlinkung werden die Anchor-Texte etwas anders gestaltet. Longtail-Keywords sind eine neue Methode der praktischen Anwendung von On- und Offpage-Optimierung. Die Keywords, unter denen man gefunden werden möchte, werden in der Regel im Meta-Tag-Title oder in der Meta-Tag-Discription verwendet. Auch im Text der ausgewählten Seite werden Schlüsselwortkombinationen angewandt. Doch dies funktioniert nicht mehr so wie vor einiger Zeit. Wer mit der Keyword-Dichte übertreibt, läuft Gefahr schlechter durch Google bewertet zu werden. Mit H-Tags ist auch eher sparsam umzugehen. Wenn der Text lang genug ist, schaffen diese Tags eine bessere Strukturierung. Die Texte in der heutigen Zeit punkten mehr bei dem User, wenn sie ihm auch etwas bringen. Mit Keywords überladene Texte lassen sich nicht angenehm lesen.

Bilder und Videos

Bilder und Videos helfen bei der Suchmaschinenoptimierung. Wie bei der Textoptimierung werden die Bilder für die Suchmaschinen optimiert. Alt-Attribut, Title und Discription gehören zum Bild dazu. Bei Videos funktioniert es ähnlich wie bei Bildern. Alle ausgewählten Bildbeschreibungen und Titel werden von den Suchmaschinen ausgelesen. Wichtig bei der Festlegung ist, dass die Relevanz zum Thema der Webseite passt. Schlüsselwortkombination können ebenfalls sparsam für die Bildbeschreibung ausgewählt werden. Am Schluss gehört die Video-und Bilder-Sitemap noch mit dazu, damit die Auffindbarkeit der Bilder und Videos verbessert wird.

Marken zählen mehr als Keywords

Heute funktioniert SEO ganz anders. Die Gewinner in 2012 sind Marken. Zur klassischen Suchmaschinenoptimierung gehört ein eigenes Branding. Dies gilt auch schon bei der Linkstrategie zu berücksichtigen. Denn wer mit Domainname, URL, Firmenname oder dies in Kombination mit Keywords verlinkt fährt eine bessere Strategie, als mit einer Money-Keyword-Verlinkung. Guter Service, hochwertige Beratung und zufriedene Kunden ist das was zählt. Dadurch wird dauerhaft ein hoher Wiedererkennungswert geschaffen. Weiterempfohlen zu werden zählt mehr als nur eine reine Suchmaschinenoptimierung ohne Rücksicht auf den Kunden zu betreiben. Social Media, Suchmaschinenmarketing und hochwertiger Content fließen in das SEO-Konzept ein. Ohne diese Komponenten wird es dauerhaft schwierig gut zu ranken.

Dirk Schiff
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Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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Die neue SEO

3. Mai 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Suchmaschinenoptimierung durchläuft große Veränderungen. Die Bereiche Social Media, Internetmarketing, SEO verschmelzen nahezu ineinander. Gastbeiträge, Bewertungen von Texten oder soziale Empfehlungen beeinflussen unser Ranking. Auch die Person fließt in die Gesamtbewertung einer Webseite ein.

Google verzeichnet sehr viele Veränderungen. Letztes Jahr gab es schon das Panda Update. In diesem Jahr kamen mehrere 100 Algorithmus-Änderungen dazu. Das Penguin-Update ist noch nicht die letzte Maßnahme von Google um Spam zu bekämpfen. Der Aufwand eine Webseite nach vorne zu bringen wird immer größer und die Optimierungsprozesse immer schwieriger. Die semantische Suche wird demnächst eingespielt. Auch dadurch ändert sich nochmal der Algorithmus. Google hat unmittelbar nach dem Penguin-Update ein PR-Update durchgeführt.

Neue Wege und neue Medien bieten neue Perspektiven. Artikelverzeichnisse, Webkataloge oder Social Bookmarks verlieren an Wert. Nur noch ausgewählte hochwertige Kataloge sind beliebt. Linkkauf wird via Algorithmus-Änderung und manueller Begutachtung von Webseiten abgestraft oder die Seiten werden ins Aus katapultiert.

Welche Dinge fördern das Ranking weiterhin:

-Long-Tail-Keywords für die Verlinkung einsetzten (On-und Offpage)

-Klasse statt Masse bei der Verlinkung

-Author-Tag richtig einsetzen

-Frischer und guter Content

-Linkgeiz vermeiden und auch mal rauslinken (natürliche Verlinkung fördern)

-Ankertexte immer variieren

-Social Signals nutzen (Einsatz von Google+, Twitter, Pinterest, Xing oder Facebook)

-Immer up to date sein

Dirk Schiff
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Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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Interne Verlinkung sorgt für besseres Ranking

6. April 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Das erstellen einer HTML-Sitemap sorgt für eine bessere interne Verlinkung. Für Google ist es wichtig, über wenige Klicks alle Unterseiten zu erreichen. Eine HTML-Übersicht macht dies möglich. Die Übersicht wird von der Hauptseite aus verlinkt und auf der Übersichtsseite (HTML-Sitemap) findet man alle Detailseiten einer Internetseite. Durch Aufteilung in einzelne Kategorien sorgt die Übersichtsseite für Usability. Der Leser hat die Möglichkeit Inhalte innerhalb der Webseite besser aufzufinden.

Durch die Sitemap im HTML-Format hat Google es wesentlich einfacher Inhalte zu crawlen und diese besser im Index aufzunehmen. Somit ist der User und die Suchmaschine gut bedient. Dazu kommt noch, dass die Bewertung für das Ranking einfach besser ausfällt.

Tag Cloud als Instrument der Onpage-Optimierung

Die Schlagwortwolke bietet ähnliche Effekte für die Onpage-Optimierung wie eine HTML-Sitemap. Die Größe der Begriffe kann nach Wichtigkeit der Themen bestimmt werden. Umso wichtiger ein Begriff ist, umso größer wird dieser in der Schlagwortwolke (Tag-Cloud) angezeigt. Eine andere Möglichkeit ist, die Größer der Begriffe nach Klickhäufigkeit anzeigen zu lassen. Oftmals gibt es auch Tag-Clouds, wo die Begriffe durch verschiede Farben dargestellt werden. Der User findet in der Sidebar eine Übersicht der Themen in Form einer Schlagwort-Wolke und kann sich von Seite zur Seite durchklicken und Inhalte durchforsten. Die Offpage-Optimierung rundet eine ganzheitliche Suchmaschinenoptimierung ab.

Dirk Schiff
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Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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Blackhat Seo unter der Lupe von Matt Cutts

21. März 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Suchmaschinenoptimierung – es gibt auch schwarze Schafe

Wer meint, wenn er eine Software mal kurz anwirft und Anmeldungen in Massen vornimmt, hätte eine Webseite analysiert und optimiert – der ist ein Stümper. Suchmaschinenoptimierung ist ein besonderes Handwerk, das zwar mit verschiedenen Softwareprodukten Hand in Hand geht, doch nicht ohne die Regeln und Vorschriften der Suchmaschinen zu beachten und den Verstand und das Wissen eines guten Suchmaschinenoptimierers beachtlich zu fordern. Stümper können – wenn der Webseitenbetreiber es beweisen kann – zu Schadensersatz herangezogen werden.

Einen Suchmaschinenoptimierer, der sein Handwerk versteht, erkennt man als Laie daran, dass vor der Arbeit eine Beratung stattfindet, zu der nicht nur eine gute Analyse gehört sondern auch, ob es und welchen Sinn es macht die Webseite zu optimieren. Dabei werden die Maßnehmen, die getroffen werden sollen, ausführlich und klar beschrieben.

Natürlich sind auch Suchmaschinenoptimierer keine Hellseher und können daher auch nicht voraussagen, welchen Platz im Ranking die Seite nach der Optimierung einnehmen wird. Sobald hierüber eine konkrete Aussage gemacht wird, heißt es: Finger weglassen!

Ein seriöser Suchmaschinenoptimierer wird die Keywords mit dem Auftraggeber auswählen, die OnPage-Optierung und die OffPage-Optimierung durchsprechen und auch bei der Suche nach einem Domäne-Namen behilflich sein. Natürlich wird er die Webseite so optimieren, dass diese nicht nur bei Google gefunden wird, sondern bei allen Suchmaschinen, die sich im Netz tummeln.

Der Webseitenbetreiber sollte auf jeden Fall die SEO-Richtlinien von Google wissen, die im Internet bei Google heruntergeladen werden können. Webseitenbetreiben sollten darauf bestehen, dass der Suchmaschinenoptimierer schriftlich versichert, dass diese Richtlinien eingehalten werden. Eine Anmeldung der Webseite bei Google kann sinnvoll sein, doch Google weist immer wieder darauf hin, dass dies nicht nötig wäre. Machen Sie eine Checkliste, was Sie wollen und haken Sie das ab, was der Suchmaschinenoptimierer zusagt.

Dirk Schiff
Dirk Schiff

Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

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