Im Zeitalter des Internets ist der gute Ruf schneller ruiniert, als einem lieb ist. Es ist sehr leicht eine (oftmals leider anonyme) Bewertung auf einer Seite zu hinterlassen und damit immensen Schaden anzurichten.
Der Wettbewerb ist hart, sodass es nicht selten vorkommt, dass Mitbewerber anderen Unternehmen Negativbewertungen geben, um das eigene Unternehmen in den Suchergebnissen besser dastehen zu lassen. Auch unzufriedene Mitarbeiter, missgünstige Menschen oder Ex-Partner können durch die Abgabe einer schlechten Rezension ihren Frust ablassen. Binnen weniger Sekunden kann man eine negative Bewertung abgeben. Für den Betroffenen selbst, hat dies weitreichende Konsequenzen, die bis zur Bedrohung der Existenz reichen kann. So schnell wie eine Bewertung oder Rezension erst einmal abgegeben wurde, ist diese leider nicht wieder zu entfernen.
Reputation wiederherstellen mit gezielten Maßnahmen
Wir betreuen viele Kunden, die auf unser Reputations-Management setzen und damit ihren guten Ruf auf Dauer wieder hergestellt haben. In manchen Fällen empfehlen wir sogar anwaltlich gegen Bewertungen vorzugehen, nämlich dann wenn die Sache zur Rufschädigung geworden ist. Wir stellen Ihr Ansehen wieder her, denn positive Bewertungen beeinflussen nachweislich die Kaufentscheidung, das Vertrauen und die Bereitschaft zum Erstkontakt.
Hier ein Fallbeispiel:
Nehmen wir an, Sie führen eine erfolgreiche Zahnarztpraxis in München. Sie haben sich im Laufe der Jahre eine ansprechende Internetpräsenz zugelegt, Ihre Praxis ist beliebt und Sie haben sich besonders auf Angstpatienten spezialisiert. Unter diesem Begriff „Zahnarztangst“ werden Sie in der Suchmaschine von Google auf Platz drei der Suchergebnisse angezeigt. Viele Menschen, die auf diese Art und Weise eine Praxis, die auf Angstpatienten spezialisiert ist suchen, nehmen Kontakt auf und geben sich vertrauensvoll in Ihre Hände. Nach einer erfolgreichen Behandlung bitten Sie Ihre Patienten doch eine Bewertung auf einer medizinischen Bewertungsseite, wie Beispielsweise „Jameda“ abzugeben und natürlich freuen Sie sich auch über eine Bewertung bei Google. Viele Patienten drücken mittels positiver Bewertung ihre Dankbarkeit aus, oftmals werden Sie weiterempfohlen.
Nun kommt es leider nicht so, wie gewünscht:
Ein Patient, der Ihre Praxis ebenfalls über Google gefunden hat, weil er gezielt nach einer Praxis suchte, die auf Angstpatienten ausgerichtet sind, hat eine Wurzelbehandlung durchführen lassen. Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten und sehr verzweigten Wurzelkanälen haben Sie ihm zu einer Wurzelkanalbehandlung unter Mikroskop geraten. Der Patient lehnte dies jedoch ab und erhielt eine Wurzelkanalbehandlung ohne Mikroskop. Nach einigen Wochen entzündete sich der behandelte Zahn, sodass dieser nicht mehr zu erhalten war und letztlich entfernt werden musste.
Der Patient war sehr wütend, denn er musste sich an den Kosten der Wurzelkanalbehandlung beteiligen und letztendlich musste der Zahn dennoch gezogen werden. Aus dieser Unmut heraus, bewertet dieser Patient negativ bei Jameda und Google. Er vergibt jeweils die geringste Anzahl von zu vergebenden Sternen und kommentiert dazu noch:
„Nie wieder! Abzocke! Teure Behandlung und dann musste der Zahn doch gewogen werden“.
Darüber hinaus bittet dieser Patient einen Freund, ebenfalls eine negative Bewertung mit einem inhaltlich sehr ähnlichen Inhalt abzugeben. Internetnutzer, die diese beiden Bewertungen sehen, denken vermutlich, dass zwei Menschen sich wohl nicht irren können…denn schließlich haben sie vermeintlich bei der Behandlung sehr ähnliche Erfahrungen gemacht.
Immer wieder markieren zudem noch Nutzer im Internet diese Negativrezensionen als „hilfreich“. Das führt dazu, dass die Rezension auch nach Monaten noch sehr weit oben in den Bewertungen angezeigt wird. In der Praxis kommen immer wieder Kommentare von Patienten bezüglich dieser Bewertung wie „Ich wusste nicht ob ich in die Praxis kommen soll, – wegen dieser Negativbewertungen.“
Einige Patienten sagen ab, weil sie Angst haben, Ähnliches zu erleben.
Das Vertrauen in die Praxis sinkt automatisch rapide, denn Menschen lesen diese Google Bewertungen und sie treffen aufgrund dieses Eindrucks ihre Entscheidung. Dabei kann es für Sie als Firmeninhaber um sehr viel Geld gehen! Auch Negativbewertungen in sozialen Netzwerken wie Facebook spielen eine immer größere Rolle. Schon ein „Daumen runter“ unter einem Beitrag von Ihnen kann das Verhalten von Besuchern maßgeblich beeinflussen. Online-Shopper klicken sich vielleicht doch zum nächsten Shop weiter, weil sie ein ungutes Gefühl haben.
Der ROI (Return on Investment) wird durch einen guten Ruf im Netz nachhaltig gesteigert.
Ihr guter Ruf ist regelrecht Gold wert!
Was wir bieten:
Problemanalyse: Wir schauen uns das Problem an. Verschaffen uns einen Überblick über die Portale, in denen Sie negativ bewertet sind, stellen eventuell Zusammenhänge her.
Besprechung mit Ihnen persönlich / telefonisch: Wir teilen Ihnen unsere Einschätzung mit und sagen Ihnen, wie wir gemeinsam vorgehen können. Dabei bieten wir Ihnen stets zwei unterschiedliche Möglichkeiten.
Wir setzen alle Maßnahmen nach Vereinbarung um.
oder
Sie setzen die Maßnahmen nach unserer Anleitung eigenständig um.
Wir leisten Support bei der Umsetzung der Maßnahmen und auf dem Weg zu einem guten Ruf.
Kontinuierliches Monitoring: Wir überwachen die Bewertungsportale, sodass wir im Fall der Fälle erneut schnell handeln können, sodass eine Negativbewertung nicht lange für den Nutzer zu sehen sein wird.
Sie erhalten von uns monatlich einen Report, in dem Sie genau sehen können, welche Maßnahmen wann durchgeführt worden sind.
Nehmen Sie noch heute Kontakt auf, denn Ihr guter Ruf ist Gold wert!
Ich habe eine E-Mail-Kampagne über die Website www.superlead.eu gebucht und wurde kompetent am Telefon beraten. Zuerst wurde ausführlich darüber gesprochen, welche Zielgruppe ich ansprechen möchte und dem Marketing-Berater war relativ schnell klar, wie er an die Sache rangeht. Die E-Mail-Marketing-Kampagne von superlead zeigte schnell ihre Wirkung. Nach 7 Tagen erhielt ich bereits die erste Kundenanfrage.
Nach nur wenigen Tagen meldete sich schon der nächste Interessent. Bisher hatte ich bei anderen E-Mail-Marketing-Kampagnen nicht solche Erfolge verzeichnen können.
Wer auf der Suche ist nach gezielten Kundenkontakten, der sollte sich überlegen, über superlead.eu seine Leads zu generieren, denn eigene Akquise kostet viel Zeit. In dieser Zeit sollte man sich eher auf andere Dinge konzentrieren.
SuperLead.eu – Erfolgreich mit E-Mail-Marketing
Von Anfang an dabei:
Gegründet bereits im Jahr 2012, hat sich die Agentur SuperLead inzwischen als ein führendes Unternehmen im Bereich des E-Mail-Marketings etabliert. Mit mehr als sechs Jahren praktische Routine und Know-how kennt das Unternehmen alle Aspekte des Online-Marketings, insbesondere des Direktmarketings. SuperLead.eu bietet die ganze Bandbreite an Leistungen an, die für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing unverzichtbar sind.
Alles aus einer Hand
Angefangen von der ersten Idee über die Entwicklung eines Konzepts, dessen Umsetzung bis hin zum Versand bietet die Werbeagentur alle Strategien zur Kundengewinnung und -bindung, die sich mit Online-Marketing realisieren lassen. Der Vorteil für die Kunden ist offensichtlich. SuperLead arbeitet rasch, beweglich und undogmatisch und zu fairen Kosten.
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An erster Stelle steht der Erfolg des Kunden
Die Konzepte und Ergebnisse, die SuperLead für seine Kunden entwickelt, passen immer individuell zu den jeweiligen Anforderungen. Die Marketingkampagnen sind immer ökonomisch sinnvoll und wirkungsvoll; effektive Maßnahmen und spezifische Lösungen zählen zur Kernkompetenz von SuperLead.eu.
Der Kunde steht im Focus bei superlead.eu
Die Agentur besitzt langjährige Erfahrung und hochprofessionelle Fachkompetenz. Deshalb kann SuperLead die vielgestaltigen Potenziale von E-Mail-Marketing tatsächlich ausschöpfen und programmatisch umsetzen. Es werden nicht nur Geschäftspartner akquiriert oder neue Kunden gewonnen, sondern das E-Mail-Marketing wird auf die jeweiligen Bedürfnisse perfekt zugeschnitten.
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Mit E-Mail-Werbung erreichen Sie alle
Man mag es kaum glauben, aber E-Mail-Marketing zählt nach wie vor zu den erfolgreichsten Werbepraktiken weltweit. Mit einer E-Mail-Werbekampagne ist SuperLead in der Lage, die gewünschte Zielgruppe sehr schnell, sehr treffsicher und immer nach Bedarf zu kontaktieren. Die Reichweite des Online-Marketing ist enorm groß.
SuperLead generiert mehr Nachfrage
Im Vergleich zu den bislang üblichen Methoden ist eine E-Mail-Werbung kostengünstig. Sie erzielt zudem bei einer großen Anzahl potentieller Käufer Aufmerksamkeit auf Produkte und Leistungen. Damit generieren Unternehmen automatisch mehr Nachfrage.
SuperLead konzipiert die gesamte Vermarktungsstrategie und setzt sie um. Die Agentur erarbeitet jedes Konzept individuell und entwickelt die passende Strategie dazu. Hierzu gehören auch das Erstellen von Werbemittel, die Leadgenerierung und das Performancemarketing.
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E-Mail-Marketing ist immer aktuell
SuperLead.eu zeichnet sich durch ein Team aus, das über langjährige Erfahrung und hohe Fachkompetenz verfügt. Deshalb garantiert die Agentur eine sehr schnelle, zeitnahe Realisierung von der Planung einer Kampagne bis zu tatsächlichen Versendung der E-Mails.
Die Datensätze garantieren den Erfolg
SuperLead.eu kann europaweit über etwa 80.000 neue Potentiale verfügen. Damit ist das Unternehmen einer der größten Anbieter von E-Mail-Permission Werbekampagnen. Der Verteiler der E-Mails wird bei SuperLead ständig erneuert und auf dem Laufenden gehalten. Deshalb kann die Agentur ihren Kunden hohe Öffnungsraten und eine überaus hervorragende Qualität an Daten zur Verfügung stellen. SuperLead kann damit beinahe jeden Tag neue Datensätze und mögliche Kunden für gewünschte Werbekampagnen eruieren.
SuperLead.eu ist Teil eines Netzwerks
Als eine Mediaagentur kooperiert SuperLead.eu selbstverständlich mit einem Netzwerk unterschiedlicher Partner. Das Netzwerk beinhaltet für die Kunden von SuperLead zusätzlich 300.000 Potentiale. Jederzeit stehen auch die Datensätze aus dem Netzwerk zu Verfügung: man kann diese ganz einfach zubuchen.
Für die Kunden von SuperLead heißt dies im Umkehrschluss, dass sie nur einen Ansprechpartner benötigen, um auf einen sehr großen Pool von Adressen zugreifen zu können. Dabei gilt der hohe Anspruch an Qualität, den SuperLead als Messlatte intern sehr hoch legt, auch für die Partner. Nur so kann das beste Resultat erzielt werden, davon ist man in der Agentur überzeugt.
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E-Mails kommen im Postfach an
Das Whitelistening bei allen führenden Providern garantiert, dass die Werbekampagnen auch tatsächlich im Postfach des Adressaten ankommen. Dies ist natürlich auch von Bedeutung für die Adressen des jeweiligen Auftraggebers einer E-Mail-Marketing Aktion
Rechtssicherheit wird garantiert
Durch das Targeting der Zielgruppe nach Alter, Geschlecht, Hobbies und vielen weiteren Merkmalen wird erreicht, dass die passenden Empfänger ausgewählt werden. Das Double-Opt-In Verfahren, durch das SuperLead seine E-Mail-Adressen im Verteiler erhält, stellt das persönliche Einverständnis der Adressaten sicher. Mit diesem Verfahren wird also Rechtssicherheit garantiert.Der Erfolg ist messbar.
Um den tatsächlichen Erfolg des E-Mail-Marketing nachweisen zu können, werden Messinstrumente verwendet, die sehr gut nachvollziehbar sind. Diese Verfahren werden den Kunden zur Verfügung gestellt. Nach Beendigung der Werbeaktion wird ein spezifisches Reporting erstellt, dass den Erfolg anhand von Öffnungs- und Klickraten messen kann, indem diese zurückverfolgt werden können. Die Messinstrumente werden zeitnah und nachvollziehbar eingesetzt. So lässt sich der Erfolg einer E-Mail-Kampagne einfach und sicher nachvollziehen.
E-Mail-Marketing in mehreren Stufen
Aus dem Reporting der Klick- und Öffnungsraten lassen sich unmittelbar Schlussfolgerungen für weitere Werbekampagnen ziehen. Die so gewonnenen Erkenntnisse können somit sofort in der nächsten E-Mail-Kampagne umgesetzt werden. Für diese nächsten Schritte stellt SuperLead.eu seinen Kunden natürlich ebenfalls die fachliche Kompetenz zur Verfügung.
Die Response Quoten lassen sich weiter steigern und ausbauen, wenn mehrstufige E-Mail-Kampagnen eingesetzt werden.
Renommierte Kunden aus ganz Europa schätzen die solide Performance und den hohen Qualitätsanspruch der Werbeagentur SuperLead. Mit ihren innovativen E-Mail-Marketing Konzepten will die Agentur weiterhin auf Erfolgs- und Expansionskurs bleiben und neue Kunden ansprechen und überzeugen.
Die Agentur setzt dabei auf das Expertenwissen und die Sachkunde ihrer Mitarbeiter. Das Team besitzt nicht nur eine langjährige Erfahrung in allen Bereichen des E-Mail-Marketing, sondern setzt seit Jahren seine exzellentes Know-how erfolgreich für seine Kunden in Konzepte und Kampagnen um.
SuperLead konzipiert für seine Auftraggeber individuell angepasste Lösungen, die Agentur ist grundsätzlich offen für die besonderen Wünsche ihrer Kunden. In allen Fragen des E-Mail-Marketings steht das Team stets als Berater zur Verfügung. Das Ziel jeder Marketingstrategie ist eine individuell maßgeschneiderte Kampagne. Damit hat sich die Werbeagentur erfolgreich auf dem Markt positioniert: jede Marketingstrategie erzielt optimale Ergebnisse.
Im Mittelpunkt der Aktionen steht der Erfolg der Kunden. Daran misst sich auch der Erfolg der Agentur. Sie verfügt über modernste Technologie im Versand und garantiert damit eine zuverlässige und schnelle Auslieferung. Auch die Zustellung großer Versandmengen wird mit modernster Technologie sicher gestellt.
Vor dem Versand definiert die Werbeagentur SuperLead.eu passgenau die Zielgruppe. Hierzu verfügt sie über 80.000 Potentiale, im Netzwerk der Kooperationspartner sogar über 300.000. Die Vorgehensweise und das vorhandene Know-how erreichen hohe Öffnungsraten. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, die nötig sind, um ein Unternehmen oder ein Produkt mit Erfolg am Markt zu platzieren.
Lassen Sie sich von unserer Arbeit überzeugen! Wir informieren Sie gerne ausführlich über Ihre Möglichkeit.
Was bedeutet E-Mail-Marketing?
Unter Werbefachleuten zählen die E-Mail-Kampagnen zum Online-Marketing und im besonderen zum Direktmarketing. E-Mailing dient vor allem dazu, bestehende Kundenbeziehungen zu festigen. E-Mailing-Marketing ist ein Teil des Online-Marketings.
Mit Hilfe digitaler Nachrichten (E-Mails) werden Kunden unmittelbar auf neue Produkte, auf Unternehmen, auf Angebote oder Services aufmerksam gemacht. Das E-Mail-Marketing kann neben der Kundenbindung auch dazu eingesetzt werden, neue Kunden zu akquirieren.
Wie bereits der Begriff nahelegt, geht es bei diesen Werbeaktionen um das Versenden von E-Mails. Grundsätzlich lassen sich zwei verschiedene Arten von E-Mail-Marketing Kampagnen unterscheiden.
One-to-one- Kommunikation: Ein Unternehmen spricht gezielt einzelne Personen an
One-to-many-Kommunikation: Es werden viele Personen mit einer E-Mail erreicht. Diese Art des E-Mail-Versandes ist zwischenzeitlich in Verruf geraten, da sie tatsächlich im Übermaß angewendet worden ist und von den meisten Nutzern nur noch als nervig empfunden wird. Unter der Bezeichnung Spam ist dieses ausufernde E-Mail-Marketing inzwischen auch bekannt. Spams haben durchaus das Potential, wirtschaftlichen Schaden anzurichten.
Newsletter oder E-Mailing?
Immer mehr Unternehmen setzen auf moderne und zeitgemäße Strategien, um den Kontakt mit ihren Kunden zu halten und zu pflegen. E-Mail-Marketing zählt hierbei zu den effektiven Instrumenten und gewinnt daher zusehends mehr Anhänger.
Deutlich wird die Ausweitung der Trend hin zu E-Mail-Kampagnen im zunehmenden Angebot an Qualifizierungs- und Weiterbildungsangeboten in Seminaren und auf Konferenzen. Hier werden die aktuellen Tools und Themen aufgezeigt, wie beispielsweise die Erstellung von Kampagnen, die Analyse und das Tracking oder das automatisierte Versenden.
Zu den zwischenzeitlich üblichen Verfahren zählen Newsletter und Mailing. Von E-Mailing spricht man, wenn nur zu aktuellen Themen informiert wird, die E-Mails also nicht regelmäßig verschickt werden. Ein Unternehmen macht dann auf besondere Angebote, auf neue Dienstleistungen oder Produkte, auf geänderte Öffnungszeiten etc. aufmerksam.
Ganz anders wird ein Newsletter eingesetzt. Der wesentliche Unterschied zum E-Mailing liegt darin, dass Newsletter regelmäßig an die Bestandskunden versendet werden. Die Häufigkeit ist ganz unterschiedlich, ein Newsletter kann wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich im Postfach erscheinen. Der Newsletter gibt eine Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Aktionen. Inhaltlich kann ein Newsletter auf Veranstaltungen, auf Rabatte, auf Sonderangebote, auf neue Modelle hinweisen und natürlich auch über Produkte und Service informieren.
Beiden Forme des Online-Direktmarketing ist gemeinsam, dass sie immer eine Menge an „Call-to-Action“ beinhalten. Hierbei handelt es sich verlinkte Buttons, Banner, etc., welche die Kunden auf die Seite des Unternehmen weiterleiten.
Wie funktioniert E-Mail-Marketing?
Auf die rechtlichen und gesetzlichen Regelungen ist beim E-Mail-Marketing ein besonderes Augenmerk zu legen. Bei Nichtbeachtung drohen hier schnell Abmahnungen und Strafen. Es gilt, dass E-Mails nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Kunden in deren Postfach landen dürfen. In der Regel haben sich die Kunden hierfür registriert.
Um E-Mails als eine Marketing-Strategie nutzen zu können, bedarf es einer geeigneten Software. Diese ist an die Redaktion des Unternehmens angebunden, die für die Inhalte der Werbekampagnen verantwortlich ist. Zugleich werden E-Mails und Newsletter über Werbeagenturen und andere externe Dienstleister verschickt.
Wesentlich ist, dass für das Versenden der Mails ein Verteiler angelegt wird, der alle registrierten Empfänger beinhaltet. Wie nun diese Adressen generiert werden, dafür stehen im E-Mail-Marketing verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Unternehmen können ihren eigenen Datenbestand nutzen und einen eventuellen Newsletterversand mit ihren Kunden klären. Darüber hinaus können E-Mail-Adressen von speziellen Anbietern erworben werden.
Was ist beim Versand zu beachten?
Regelmäßige Newsletter oder E-Mails sollen das Unternehmen beim Kunden in Erinnerung rufen. Mit dem Versand sollen sich Kunden informieren, sie sollen aber auch zum Kaufen animiert werden. Damit sich eine E-Mailing-Kampagne als eine erfolgreiche Strategie im Oneline-Marketing-Mix erweist, sind ein paar Faktoren zu beachten.
Betreff-Zeilen müssen eine eindeutige Aussage besitzen.
Eine persönliche Ansprache erhöht die Öffnungsrate.
Die grafische Gestaltung soll ansprechend sein. Das Design orientiert sich am Corporate Design des Unternehmens. Ein Newsletter kann sofort einem Unternehmen zugeordnet werden.
Die Texte sind strukturiert, in Absätze gegliedert.
Die Bedingungen zum An- und Abmelden sind transparent und fair.
Der große Vorteil von E-Mailing-Werbekampagnen liegt vor allem darin, dass sie sehr zeitnah zu realisieren sind. Die Umsetzung ist allerdings auch abhängig von der Software, die für den Versand eingesetzt werden soll. Der Versand kann über einen externen Anbieter erfolgen oder es wird das eigene System so programmiert, dass ein Versand möglich ist. Darauf aufbauend wird eine Template gewählt, eine Vorlage definiert, in der Grafik und Aufbau festgelegt werden.
Zum Schluss ein paar Fakten
Ja, die nicht erwünschte Werbung nimmt zu. Dennoch hat sich das E-Mail-Marketing als eine sehr effektive und kostengünstige Methode mir großer Reichweite erwiesen. Denn die sogenannten Opt-In-Mails, die ausdrücklich auf Wunsch des Kunden im Postfach landen, erfreuen sich nach wie vor großer Akzeptanz.
10 interessante Fakten zum Thema E-Mailing haben wir hier zusammengestellt.
Auf Grundlage einer E-Mail-Werbe-Kampagne schließen 44 Prozent der Empfänger einen Kauf ab.
In mobilen Mails klicken Frauen etwa zu zehn Prozent häufiger als Männer.
Die Öffnungsrate von E-Mails erreicht 58 Prozent, wenn die Betreff-Zeilen weniger als 10 Zeichen enthalten
64 Prozent der befragten Nutzer geben an, dass sie ein Mail aufgrund der Betreffzeile öffnen würden
Ein Anteil von knapp 40 Prozent unter den Marketeers hat keine Strategie oder Konzeption für mobile E-Mails entwickelt.
Für jeden Euro, der in E-Mail-Marketing Kampagnen investiert wurde, kann man im Durchschnitt mit einem vierfachen Ertrag rechnen.
82 Prozent aller Kunden öffnen Newsletter und Mails von Unternehmen.
E-Mails mit einer personalisierten Betreff-Zeile haben eine höhere Wahrscheinlichkeit (um 22 Prozent), geöffnet zu werden
E-Mails haben am Montag den größten Rücklauf.
Social-Media-Buttons in E-Mail lassen die Öffnungsrate deutlich in die Höhe schnellen, diese Mails besitzen eine um 158 Prozent höhere Click-Through-Rate.
Werbe-Kampagnen können immer noch erfolgreich sein. Immerhin werden signifikant häufig Einkäufe auf Basis von E-Mailing-Marketing getätigt. Viele Kunden erhoffen sich außerdem, gut informiert zu werden, über interessante Produkte oder aktuelle Themen. Von nervigem Werbe-Müll unterscheiden sich Newsletter und E-Mails nur, wenn sie die Wünsche der Kunden nach Informationen auch bedienen.
Ranking-Faktoren: Die Karten wurden 2015 neu gemischt
Behalten Sie im Ärmel das Ass: Zu den Ranking-Faktoren des Jahres 2015 bietet Ihnen für Top-Rankings bei den Google Suchergebnislisten sowie zu den wichtigsten aktuellen Insights zu den wichtigsten Faktoren die Searchmetrics-Analyse. Es gibt neben den Rang-Wechselbeziehungen sowie unbeschreiblich viele Tipps für Page-Optimierung zum ersten Mal in diesem Jahr für Top10-Rankings Benchmarks. Damit haben Sie eine Vergleichsmöglichkeit zwischen ihrer Webseite und denen der Top10. Sie wollen die Informationen über das Aussehen der Datenbank, den Ablauf der Analysen und was genau ein Ranking-Faktor ist! Bei uns gibt es dafür ausreichend Informationen.
Was ist ein Ranking-Faktor?
Im Jahr 2015 erscheint unser Whitepaper in neuem Design. Informative Kurztexte, viele Tipps & Learnings sowie prägnante Charts finden Sie auf unserer Seite. Die aktuelle Studie können Sie bei Searchmetrics als PDF-Datei runterladen. Damit haben Sie diese neben ihrem Computer auch auf Ihren mobilen Endgeräten wie Smartphone und Tablet zu Hand.
Wir geben Ihnen einen Überblick zu den wichtigsten Punkten der Ranking-Faktoren des Jahres 2015:
1. Absinken der Relevanz von Backlinks
Die Zeiten der unnatürlichen Linkbuildings sind endgültig vorbei, auch wenn bisher Backlinks immer noch immer eine Größe sind, die nach der Statistik mit einem guten Ranking korreliert. In naher Zukunft könnten Links allgemein, t – auch seit Disavow – weiter an Bedeutung verlieren; aktuell sind andere Faktoren wichtiger. Es geht derzeit um existentes Link-Earning mittels Content. User würden ihn gern verlinken, da dieser ist dermaßen gut ist. Deswegen ging der Anteil der Backlinks zu den analysierten URLs zur Homepage zurück. Häufiger verweisen Backlinks auf ganz spezielle Landing Pages. Auch zurück ging der ging der Anteil der Backlinks zurück, welche im Anchortext das Keyword tragen – im Anchor haben Backlinks haben die Domain oft. Die Relevanz von Backlinks wird weiterhin zugunsten anderer Elemente in den Hintergrund treten, aufgrund der Nutzung von mobilen Endgeräten und Social-Kanälen.
2. Für optimale User Experience ist die User Experience Onpage-Optimierungen eine grundsätzliche Voraussetzung
Mit vielen neuen Faktoren haben wir dieses Jahr das Kapitel mit der Thematik User Experience bestückt, damit dieser aufsteigende Stellenwert eine bessere Berücksichtigung findet. Ein responsives Design hat ein Drittel aller von uns untersuchten Websites. Dieses gewährleistet auch auf mobilen Endgeräten eine optimale Darstellung. Wir stellten fest, dass die Seiten, die besser ranken ihrem Content eine bessere Struktur gaben und eine gute Linkstruktur, sowie viele interaktive Elemente beinhalten. Für Internetnutzer und den Suchmaschinen-Bot sind diese Seiten nicht nur besser verstehbar, sondern auch gut interpretierbar. Für Google sind deshalb Bounce Rate, Click-Through-Rate und Time on Site die wichtigsten Anhaltspunkte, um die Zufriedenheit der Nutzer zu messen. Entsprechend passt die Suchmaschine das Ranking an.
3. Ein Bonus sind Social Signals für das organische Ranking
Während in diesem Jahr Likes & Shares von Facebook, Google+ und Tweets stark mit besserem Ranking korrelieren, sinkt die Mehrzahl der Korrelationen in diesem Bereich. Ist die Zahl der Social Signals zu hoch, geht die Suchmaschine davon aus, dass diese Seite entweder kontinuierlich neuen Content veröffentlicht oder ein Brand ist. Es gibt auch andere Websites, die ein gutes Ranking erzielen, ohne dass sie viele Social Signals beinhalten. Likes, Tweets und Pins stellen, so betont Google immer wieder, kein direktes Ranking-Signal dar.
4. Das Keyword hat immer weniger Bedeutung
Rückläufig ist in der Mehrzahl der Bereiche die Bedeutung des “Keywords” als Ranking-Faktor . Dies ist sowohl in der Description als auch im Body der Fall. Damit sind im vorderen Bereich der Ergebnislisten von Google immer öfter URLs, wobei nicht zwangsläufig das entsprechende Keyword in der Description oder im Body vorhanden ist. Stark gesunken ist auch der Anteil der Keyword-Domains. Diese korrelierten noch vor kurzer Zeit mit einem positiven Ranking.
5. Holistischer Content
Die Zeit des holistischen Contents begann, als die Ära des Keywords vorbei war. Dabei geht um das Zusammenschmelzen zu einem Topic von verschiedener, in Beziehung stehender Randthemen. Für eine große Zahl von Suchanfragen bietet diese neue Ganzheitlichkeit einen relevanten Content, der die sich um das Hauptthema dreht. Dies brachte einen Anstieg der Anzahl der Wörter auf den analysierten Seiten mit. Zugelegt hat das Nutzen von Proof-Terms (eng verwandt mit dem Haupt-Keyword) sowie Relevant Terms (semantisch entfernt verwandt mit dem Haupt-Keyword) bei den Top30-Rankings.
Die Zielsetzung des Content Marketings ist es, den Leser nicht nur zu informieren oder zu beraten, sondern auch mit einer gewissen Expertise eine unterhaltsame Vermarktungsstrategie richtig einzusetzen. Parallel dazu lassen sich Suchmaschinenmarketing und SEO leicht integrieren. Denn einem Experten nimmt man es nicht gleich übel, wenn er im gut recherchierten und interessanten Artikel, auf seine eigene Internetseite verweist. Schließlich möchten die angesprochenen Personen mehr von ihm wissen.
Content Marketing muss nicht immer teuer sein
Wenn Sie hochwertiges Fachwissen zur Verfügung stellen, sind viele Webseitenbetreiber bereit, Ihren Artikel mit Backlink zu Ihrer Webseite zu veröffentlichen. Sie werden durch einen Backlink entlohnt, der unter Umständen mehrere hundert oder sogar über 1000 Euro Wert sein kann.
Doch wie stellen Sie das an?
Wenn Sie noch nicht über eine eigene anschauliche Internetpräsenz verfügen, auf der Sie sich selbst vorstellen und Ihre Leistungen präsentieren, sollten Sie das schleunigst angehen. Ohne eine vernünftige „Webvisitenkarte“ ist es schwieriger, eigene Inhalte auf fremden Webseiten zu platzieren und dazu noch einen wichtigen Trustlink zu ergattern.
Backlink follow oder nofollow?
Wenn Sie von einer namhaften Webseite einen Backlink bekommen, sollten Sie gar nicht lange überlegen und nachfragen, ob der Link follow oder nofollow ist. Ein natürliches Linkprofil besteht nicht nur aus follow-Backlinks und wenn Sie die Möglichkeit haben einen Link von Wikipedia zu kassieren, fragen Sie auch nicht, ob der Link mit nofollow gesetzt wurde, weil jeder in der SEO-Welt einen solchen Link für sich gewinnen möchte, obwohl er immer mit nofollow gesetzt wird. Nutzen Sie die Chance über bekannte einschlägige Magazine Ihre Marke aufzubauen. Wenn Sie das geschafft haben, wird Google Sie mit guten Rankings Ihrer Webseite belohnen. Eine Marke als Rankingsfaktor nachzuweisen, lässt sich in der Praxis schwierig gestalten, dennoch gibt es Studien, die belegen, dass bekannte Marken, manchmal ohne großartig Linkaufbau zu betreiben, relevante Rankings in den Suchergebnissen von Google zu erzielen.
Linkbait beim Contentmarketing nutzen
Versuchen Sie den Artikel, welchen Sie auf einer hochfrequentierten fremden Webseite platzieren möchten, so interessant zu gestalten, dass daraus ein Linkbait resultiert. Damit erhöhen Sie die Anzahl der natürlichen Backlinks zu Ihrer Webseite, weil Personen, denen Ihr Beitrag gefällt, diesen über soziale Netzwerke teilen, oder sogar einen Backlink zu Ihrer Seite setzen. In den meisten Fällen wird bei einer solchen Linkbait-Aktion eine Gegenleistung verlangt. Provokante und einzigartige Artikel mit Linkbait-Charakter führen häufig zum Erfolg. Beispielsweise kommt ein Gewinnspiel oder ein Wettbewerb dafür in Frage, bei dem ein Backlink Pflicht ist. Wenn Sie den Artikel über ein Fachmagazin publizieren, sprechen Sie direkt die richtige Zielgruppe an, worunter sich andere Experten Ihres Metiers befinden, die wiederum über einen großes Social-Media-Netzwerk verfügen. Ohne, dass Ihre Inhalte geliked, geteilt und gelesen werden, ist Linkbait uninteressant. Sie sollten sich Gedanken darüber machen, wie und wo Sie die Inhalte verbreiten. Wenn Sie fünf Personen eines Expertennetzwerkes Ihrer Branche für sich gewinnen, die Ihren Artikel auf ihren hochfrequentieren Facebook- und Twitteraccounts posten, bringt das jede Menge Traffic für Ihren Artikel.
Auch Infografiken werden häufig als Linkbait genutzt. Wenn diese gut recherchiert und dargestellt werden, ist der Effekt groß. Vergessen Sie nicht bei der Verbreitung. relevante Keywords in die Hash-Tags zu packen. Auch das kann Ihnen zu neuen Lesern verhelfen. Die Mühe, eine Linkbait-Aktion zu starten, lohnt sich fast immer, wenn Sie bedenken, dass Sie dadurch Links bekommen, die die Konkurrenz nicht hat. Dazu brauchen Sie manchmal nur etwas Kreativität und Zeit. Dass die Verbreitung von Inhalten funktioniert, sehen Sie daran, dass die Inhalte der Webseite Heftig.co, regelmäßig bei Facebook geteilt werden. Selbst wenn Sie deren Inhalte nicht freiwillig abonnieren, landen diese unfreiwillig in Ihrer Timline und Sie können den Anblick gar nicht verhindern, ob Sie wollen oder nicht. Ein interessantes Foto mit einer guten Überschrift und der passenden Story dazu, kann für neue Backlinks sorgen.
Einfaches Linkbait-Beispiel ohne Gewinnspiel und ohne Backlinkpflicht
Ich habe auf meiner damaligen Webseite IT-Journal.de einen Bericht über das Suchverhalten der Menschen zum Thema „Modedesigner“ geschrieben. Dazu habe ich knackige Überschrift formuliert und die Nachricht über die „Google News“ publiziert.
Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von Harald Glööcklers PR-Agentur und wurde gefragt, ob sie den Artikel über ihren Presseverteiler aussenden dürfen. Dem habe ich direkt zugestimmt und habe dadurch ein paar neue Backlinks generieren können wie z.B.
Artikel bei Harald Glööcklers PR-Agentur:
http://www.it-journal.de/harald-gloeoeckler-wird-haeufiger-gegoogelt-als-lagerfeld-und-armani-1471
Fazit der Linkbait-Aktion
In dem o.g. Linkbait-Beispiel wurden 30 Minuten Zeit für das Schreiben und die Recherche investiert und die Aktion hat ein paar natürliche Backlinks gebracht. Wenn Sie in eine solche Aktion zwei bis drei Stunden Zeit investieren, können Sie eine größere Anzahl an Links generieren.
Über den Autor:
Dirk Schiff ist Gründer der Agentur IN-SEO.de und Buchautor im Bereich Onlinemarketing. Er hat sich auf die On– und Offpage- Optimierung kleiner und mittelständiger Unternehmen spezialisiert.
Suchmaschinen-Marketing erhält immer größeren Stellenwert. Das liegt an den Internetnutzern, die über das Web einkaufen, recherchieren und Vergleiche durchführen. Damit erhält die Suchmaschinen-Optimierung von Websites mehr Bedeutung. Google & Co. bestimmen die Position des Internetauftritts in den Ergebnislisten und entscheiden über die Ranking-Position. Daneben stellt jedes der verschiedenen Google-Updates für Suchmaschinen-Optimierer eine neue Herausforderung dar.
Konferenzen für Suchmaschinen-Marketing geben den Teilnehmern viele wissenswerte Informationen. Das erwarten die Veranstalter von der nächsten Konferenz ebenfalls. Für die Suchmarketing Konferenz gewann der Veranstalter hochkarätige Referenten, von denen jeder ein Experte auf seinem Gebiet ist.
Lassen Sie sich die Chance auf einen interessanten, aufschlussreichen und gewinnbringenden Informationsfluss nicht entgehen! Notieren Sie sich den Termin für die Konferenz für Suchmaschinen-Marketing (SMX), die vom 17.-18.März 2015 in München stattfindet. Als Austragungsort konnte der Veranstalter das ICM – Internationales Congress Center München gewinnen.
Auch für diese Konferenz ist es uns gelungen, rabattwürdige Karten zu erhalten. Buchen Sie die Karten mit unserem Code DIRKSMX15 und Sie erhalten einen ansprechenden Rabatt von 15 Prozent.
Herausragende Referenten zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Website in der Form optimieren, damit sie die gewünschte Zielgruppe erreicht. Um dies zu gewährleisten, ist eine Ausrichtung auf die Anforderungen von Google und seinem Algorithmus notwendig. Workshops begleiten die Konferenz ebenso wie Inhouse SEO Meeting.
Im Rahmen der Konferenz findet erstmalig die Verleihung des SEMY Award in der Münchner Wappenhalle statt. Die Verleihung der “SEMY Awards – Der Deutsche Suchmarketingpreis” feiern die Teilnehmer bei der SMX After Dark Party. Beide Veranstaltungen können Sie zur Eintrittskarte für die Konferenz buchen.
Profitieren Sie von der Suchmarketing Konferenz und knüpfen Sie die Kontakte, die Ihnen bei Ihrer Arbeit weiterhelfen.
Im Rahmen der SMX München werden zum ersten Mal die SEMY Awards verliehen. In den Hauptkategorien SEO, SEA, Social Media und Onlinemarketing-Persönlichkeit werden die effektivsten, innovativsten, kreativsten – eben die besten – Tools, Kampagnen, Agenturen und Einzelpersonen geehrt.
In den Bereichen SEO, Social-Media und Onlinemarketing wird mit höheren Umsätzen gerechnet. Noch in diesem Jahr werden für verschiedene Sparten wie z.B. Versand, Handel, Medien oder Finanzen Steigerungen des Auftragsvolumens erwartet.
Einer Umfrage des BVDW zufolge sind 70 Prozent der deutschen Full-Service-Internetagenturen der Meinung, dass noch in 2012 die Umsätze über die Bereiche Medien, Finanzen, Handel und Versand steigen werden. Die Honorare werden über Internetmarketing, Social Media sowie E-Commerce generiert. Kreationen des klassischen Online-Bereiches, Intranet und der mobile Sektor werden als Schwerpunkte gesetzt. Die Folgerung daraus ist eine positive Beeinflussung des Arbeitsmarktes. 75 Prozent der Befragten glauben an einen Anstieg der Mitarbeiterzahlen. 212 Agenturen im Internetagentur-Ranking 2012 wurden durch den BVDW befragt.
Anspruchsvolle SEO- Social-Media und Internetmarketing- Kunden
Die Erwartungen der heutigen Kundschaft werden immer höher, weil auch die Anforderungen einer Webseite immer mehr nach oben gehen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Social Media, Design, Internetmarketing, SEO und alles was dazu gehört beinhaltet, zählt für den Kunden. Agenturen, die nur ein Spezialgebiet anbieten haben es immer schwieriger. Kommunikationsagenturen sind gefragter als je zuvor. Die digitale Welt wird immer umfangreicher, womit auch das Aufgabenfeld sich für neue Berufszweige wie z.B. Social-Media-Manager erweitert. 17 Prozent der befragten Agenturen sind der Meinung, dass der Umsatz gleich bleibt. Nur 2 Prozent rechnen mit weniger Umsatz. Mehr als die Hälfte der Agenturen generieren Ihre Umsätze aus den Bereichen Versand und Handel. Mit 44 Prozent gehen die Aufträge an die Medienbranche und 40 Prozent sind der Finanzbranche zuzuschreiben. Aber auch der Bereich Energie verzeichnet 33 Prozent und 30 Prozent gehen an den Bereich Freizeit und Sport. Knapp darunter liegt die Versicherungsbranche mit 29 Prozent.
Mitarbeiter der Agenturen
Drei Viertel der Agenturen glauben an einen Zuwachs von festangestellten Mitarbeitern. Das Klima am Arbeitsmarkt wird dadurch verbessert. 16 Prozent prognostizieren gleichbleibende Mitarbeiterzahlen. Nur 2 Prozent sind der Meinung, dass es einen Rückgang der Mitarbeiterzahlen gibt. Eine Vielzahl der Agenturen (60 Prozent) beschäftigen zwischen 11 und 50 Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis. 22 Prozent der Fullservice-Agenturen beschäftigen zwischen 1 und 10 Mitarbeiter und 18 Prozent beschäftigen 51 bis 750 Mitarbeiter.
Onlinemarketing als größtes Anwendungsfeld
Das wichtigste Anwendungsfeld bleibt Onlinemarketing mit den größten Honorarumsätzen, die bei 34 Prozent liegen. E-Commerce verzeichnet 24 Prozent, Social Media 11 Prozent und Online-Werbekampagnen (Planung) 9 Prozent. Publishing, Entertainment und Online-Games sind für die Umsätze im Agenturgeschäft nicht ganz so wichtig wie die anderen Bereiche.Dienstleistungen bringen den größten Anteil des Honorarumsatzes im Web mit 67 Prozent, Intranet mit 12 Prozent und der mobilie Sektor liegt bei 14 Prozent. E-Mail, Kiosksysteme und Terminals sowie Audio- und Webradio bringen weniger Umsätze als die anderen Bereiche.
Geheimnis SEO verzeichnet gute Platzierungen in unterschiedlichen Kategorien seit der Veröffentlichung. Vor einigen Tagen erreichte Geheimnis SEO Rang 889. In den Kategorien Betriebswirtschaft, Marketing & Verkauf und Wirtschaftsinformatik belegte das SEO-Buch Platz 1 bei Amazon.
Buch Ranking bei Amazon
Unter den Kategorien “SEO” und “Suchmaschinenoptimierung” befindet sich das Buch zum Thema Suchmaschinenoptimierung derzeit auf Platz 1. Das Ranking bei Amazon verändert sich stündlich. Die genaue Entwicklung des Buchverkaufes kann erst nach einigen Monaten beurteilt werden. Dennoch bin ich mit dem bisherigen Ranking und den Bewertungen sehr zufrieden.
In Zeiten der globalen Vernetzung bekommt das Internet eine immer größere Bedeutung. Zunehmend erkennen Unternehmen die Vorteile des Online-Marketings als eine effektive und kostengünstige Werbestrategie, die innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl Kunden anspricht. Die Instrumente des Online-Marketings lassen sich individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens anpassen.
Ein gutes Ranking
Eine eigene Webseite gehört zur Standardausstattung jedes Unternehmens. Doch was nützt die eigene Webseite, wenn sie nicht gefunden wird? SEO ist ein nützliches Online-Marketing, das bei richtiger Anwendung ein höheres Ranking garantiert. Die Texte werden mit einer bestimmten Anzahl an Keywords bestückt und so für Suchmaschinen optimiert. Im Internet findet man Texter und Textagenturen, die auf SEO-Texte spezialisiert sind.
Die richtige Nutzung von Adressen
Das Internet bietet zahlreiche Werbemöglichkeiten. Eine Firma kann Interessenten und Kunden zum Beispiel direkt per E-Mail ansprechen. Um diese Online-Marketing-Form optimal nutzen zu können, muss man den vorhandenen Adressenstamm pflegen und durch neue Adressen erweitern. Hier haben Unternehmen verschiedene Möglichkeiten. Im Internet können ganze Adressenpakete erworben werden. Das Unternehmen erhält gegen Bezahlung eine Liste von Adressen, die speziell auf die angebotenen Dienstleistungen abgestimmt sind. Alternativ können Firmen die Adressen auch selber sammeln. Sie können Kunden zum Beispiel mit Gewinnspielen auf ihre Webseite locken oder Sie zur Bestellung eines Newsletters animieren. Mit der richtigen Adressenauswahl können Dienstleister dann verkaufswirksame E-Mail- oder Newsletter-Werbekampagnen auf den Weg bringen.
Der Newsletter
Der Newsletter ist eine preiswerte und ansprechende Online-Werbungsmöglichkeit. Um diese nutzen zu können, muss die firmeneigene Webseite zunächst mit einer Newsletter-Funktion ausgestattet werden. Das stellt in der Regel keine Schwierigkeiten da. Der Webmaster kennt entsprechende Tools. Mit der Newsletter-Bestellung erhält das Unternehmen eine Adresse, die sorgfältig gespeichert werden sollte. Diese Adressen sind besonders wertvoll, da man durch die Bestellung sicher gehen kann, dass der Kunde sich auch wirklich für das Produkt oder die Dienstleistung interessiert. In regelmäßigen Abständen kann man den Kunden nun ausgearbeitete Newsletter zusenden. Diese sollten nicht nur über Neuigkeiten informieren, sondern auch zum Kauf anregen. Durch gezielte Kampagnen oder Freundschaftswerbung kann man sich über vorhandene Newsletter-Nutzer neue Adressen besorgen. Der Kunde sollte zudem über günstige Angebote, Gewinnspiele oder ähnliches auf die Webseite gelockt werden. Nicht vergessen: Es muss auch einfach möglich sein, den Bezug des Newsletters wieder zu kündigen.
Facebook als Online-Marketing-Instrument
Facebook ist aus dem Alltag von Internetnutzern nicht mehr wegzudenken. Die Plattform gewinnt täglich neue Nutzer und vernetzt die Welt zunehmender. Für Unternehmen liegt darin ein großer Vorteil, denn Sie können Facebook ganz gezielt für die Kundenpflege und Kundenneugewinnung einsetzen. Dazu benötigen sie lediglich eine Facebook-Seite, die regelmäßig mit Neuheiten und Informationen versorgt wird. Es gibt Marketing-Agenturen, die diese Aufgabe professionell übernehmen. Gerade junge Kunden spricht diese Art der Online-Werbung an.
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