Alle Kanäle nutzen: SEO, Social Media, E-Mail-Marketing, Content und Co.

Performance verbessern

Was steigert die Performance ?

Performance verbessern
Viele Kanäle sind für die Steigerung der Performance verantwortlich. Ob E-Mail, Social Media, Suchmaschinenoptimierung oder Content, das ist die Frage und auch die, ob es noch auf etwas anderes ankommt. Eine acquisa-Umfrage, welche dies herausfinden sollte, brachte folgenden Ergebnisse.
Die zentrale Frage beschäftigte sich mit der Disziplin, die sich für die Steigerung der Conversion-Rate am besten eignet.
Die Antworten brachten keinen eindeutigen Sieger hervor, obwohl ein Drittel der Befragten E-Mail-Marketing als den Faktor ansahen, der für eine Verkaufssteigerung infrage kommt. Mit etwa 24 Prozent kommt Content Marketing auf den zweiten Platz, gefolgt von SEO und den letzten Platz belegte mit 16 Prozent Social-Media-Marketing.

Mit welcher Disziplin kann man am besten den Traffic steigern?

Hier war sich die Hälfte der Befragten einig und kürte Suchmaschinenoptimierung zur besten Disziplin. Auf beachtliche 28 Prozent kommt Social-Media-Marketing. Mit 15 Prozent liegt Content Marketing auf einem hinteren Platz, während den letzten Platz E-Mail-Marketing belegt, was nicht erwartet war.

Brandbuilding – welche Disziplin bringt Erfolg?

Hier belegen Social Media und Content Marketing die beiden ersten Plätze. Mit weniger als zehn Prozent SEO und E-Mail-Marketing liegen auf dem letzten Platz. Doch auch bei den ersten Plätzen gibt es Unterschiede. Nur ein Viertel stimmt für Social Media, während mehr als die Hälfte für Content Marketing stimmt.

Welche Disziplin eignet sich nicht für das Marketing-Budget ?

Mit mehr als 50 Prozent ist Content Marketing der Sieger, was zur Steigerung des Content-Marketing-Budgets spricht. E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Social Media kamen auf 15 Prozent.  Hier geht es um die Frage der zukünftig wichtigsten Device-Gruppe im digitalen Marketing. Etwa die Hälfte der Befragten setzten auf Mobile und nicht auf Multiscreen. Damit ist Mobile die zukünftig wichtigsten Device. Abgeschlagen mit fünf Prozent sind Wearables und Desktop. Nur jeder zehnte Befragte sieht alle Devices als gleichermaßen wichtig an. Die Daten der Online-Umfrage stammen vom Mai 2015, an der Umfrage nahmen 55 Branchenkennerteil.

Quelle:

Haufe