seo schulung

SEO Coaching München

Durch mein SEO-Coaching lernst du, welche Maßnahmen du direkt praktisch umsetzen kannst, um erfolgreich bei Google zu ranken. Möchtest du Top 10 Rankings in den Suchergebnissen erzielen? Dann bist du bei mir genau richtig. Ich bin Online Marketing Experte und habe mich auf SEO spezialisiert. Als Journalist weiß ich genau, wie du deinen Content aufbereitest, um eine gute organische Performance bei Google, Bing und Co. zu erzielen.

Wünschst du dir mehr Besucher für deine Website? Du bist gut auf deinem Gebiet und weißt nicht, wie du an neue Kunden kommst? Ich zeige dir wie es geht, ohne lästige Kundenakquise zu betreiben.

Gemeinsam legen wir kurz-, mittel-, und langfriste SEO Ziele in Form von Rankings fest. Der Content muss nicht nur gut ranken, sondern der Besucher soll es so einfach wie möglich haben, mit dir in Kontakt zu treten. Wenn deine Webseite organisch gut performt, brauchst du nicht mehr so viel Geld in Google Ads zu investieren.

SEO Coach und Experte Dirk Schiff

Ich coache nicht nur kleine und mittelständische Unternehmen in Sachen SEO, sondern auch große Firmen, Start-ups und Online Unternehmer. Das Ziel meines SEO Coaching ist es, mehr organische Besucher zu gewinnen. Darüber hinaus sind Umsatzsteigerung und neue Kunden die Hauptziele.

Grundsätzlich halte ich Vorträge für öffentliche Eintrichtungen wie die IHK, Fachhochschulen, Bildungsträger und mehr.

Die meisten Menschen, ganz egal ob im B2B-Bereich oder im B2C-Bereich suchen ihre Dienstleistungen oder Produkte online. Wenn ich mir z.B. ein neues Kameraobjektiv kaufe, ist der erste Schritt, der Klick bei Google, Amazon oder einer anderen Suchmaschine. Ich kaufe die meisten Dinge online. Wenn ich zum Arzt muss, schau ich mir vorab sein Profil online an.

Ich coache Firmen aus allen Branchen wie z.B. Immobilienmakler, Versicherungsmakler, Zahnärzte, Ärzte oder Rechtsanwälte.

Local SEO Coaching

Lokal ist es einfacher gute Rankings zu erzielen, im Vergleich zu nationalen oder internationalen Rankings. Der erste Schritt ist der Google My Business Eintrag. Ich zeige dir im Detail, was zu tun ist, damit du regional gut bei Google gefunden wirst. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob du via Voice Search oder mobil gut gefunden wirst.

80 bis 90 Prozent der Internetnutzer klicken auf die ersten fünf Suchergebnisse. Alles was hinter der Top-10 bei Google gelistet ist, findet kaum Berücksichtigung.

SEO oder Google Ads?

Du brauchst nicht unbedingt eine Google Werbung, wenn du organisch gute Rankings erreichst. Es kommt dabei immer darauf an, wie viele Kunden du benötigst, damit dein Business gut läuft.

Suchmaschinenoptimierung: Coaching und Beratung

Wir bauen das Coaching so auf, dass du nachhaltige Erfolge erreichst. Bei Performance Marketing kommen keine Klicks mehr, wenn deine Budgets aufgebraucht sind. Bei SEO ist es etwas anders. Wenn du mal einen Monat keine Suchmaschinenoptimierung betreibst, sind deine Rankings nicht verschwunden. Unter Umständen bleiben sie sogar gleich.

SEO Inhouse Coach für Verlage und Redaktionen

Ich coache dich und dein Team im Unternehmen. Möchtest du deine Redaktion schulen? Deine Mitarbeiter wissen nach wenigen praktischen SEO-Coachings genau, welche SEO-Details in einen redaktionellen Text hinein gehören. Es macht Sinn eine SEO-Schulung nach einigen Monaten nochmal aufzufrischen. Ich zeige dir jeden einzelnen Schritt, der notwendig ist, um Top Rankings bei Google zu erzielen. Das Ganze erfolgt nicht nur in der Theorie, sondern du lernst es, die SEO-Learnings direkt praktisch um zu setzen. Viele Publisher beschäftigen sich zu wenig mit dem Thema „Suchmaschinenoptimierung“.

Für wen eignet sich SEO Coaching?

  • Unternehmer
  • Redaktionen
  • Verlage
  • Immobilienmakler
  • Versicherungsmakler
  • Jeder, der eine Webseite betreibt

Welche Ziele erreiche ich durch SEO Coaching?

  •     Reichweite
  •     Leads
  •     Neukunden
  •     Mehr Umsatz

Was lerne ich beim SEO Coaching?

Du lernst wie man außerhalb der hart umkämpften Keywords, auch Nischen optimieren kann.

Weitere Themen sind:

  • Onpage SEO
  • Offpage SEO
  • Technical SEO
  • Local SEO
  • SEO Tools
  • SEO-Metriken
  • KPIs
  • SEO-Plugins
  • Wettbewerbsanalyse
  • SEO für WordPress
  • Keywordanalyse
  • Content Planung
  • Redaktionsplanung
  • Ganzheitliche Website Analyse
  • SEO-Texte erstellen (Redaktionen, Publisher, Verlage)
  • Seitenladezeiten verbessern
  • Google Ads, Analytics & Search Console
  • Sitemaps HTML und XML
  • Indexierung
  • Social Media Marketing
  • Google My Business Eintrag erstellen und optimieren
  • CTR Optimierung
  • Schema Markup – Erstellung von FAQ Snippets
  • Backlink Analyse
  • Linkaufbau und Linkabbau

SEO Coaching FAQs

Hast du Fragen zu meinem SEO Coaching? Schreibe mir eine E-Mail an info@in-seo.de. Ich habe die häufig gestellten Fragen meiner Kunden für dich zusammengestellt, damit du dir schon mal ein Bild über den Ablauf meines SEO Coachings machen kannst.

Wie läuft das SEO Coaching ab?

Das hängt davon ab, was genau du erwartest. Es gibt Firmen, die sich eine oder mehrere SEO Schulungen wünschen, nach eigenen Themenvorgaben, wo vorab mehrere Handouts, Schulungsmaterialien und Power Point Präsentationen erstellt werden müssen. In dem Fall muss jeder einzelne Schritt bis ins kleinste Detail gemeinsam geplant werden. Andere Kunden brauchen dringendes SEO Coaching und ich komme direkt ohne Vorbereitung ins Unternehmen.

Welche Bereiche beinhaltet ein SEO Schulung?

Du entscheidest, ob du mehrere Themen wie z.B. Onpage Optimierung, Offpage Optimierung, Page Speed, Backlinkaufbau oder FAQ Snippets in deinem SEO Coaching lernen möchtest, oder dich erst einmal auf ein Thema beschränkst.

Was kostet eine SEO Schulung oder ein Coaching?

Eine Stunde kostet 130 Euro netto. Wenn du ein Coaching ohne Handouts buchst, zahlst du keine zusätzlichen Kosten. Viele Firmen wünschen sich eine im Detail auf sie zugeschnittene SEO Schulung. Die Erstellungskosten für die Power Point Präsentation oder für die Erstellung der Handouts wir pauschal berechnet. Alle Details listen wir dir gerne in einem individuellen Angebot auf.

Für wen eignet sich das SEO Coaching?

Für jeden, der eine Webseite betreibt und beabsichtigt, damit besser bei Google zu ranken. Das können Agenturen, Verlage, Einzelunternehmer, Vereine, Schulen, Universitäten oder kleine bis große Firmen sein.

Wo findest das Online Marketing Coaching statt?

Per Telefon oder bei dir im Unternehmen.

Voice Search: Ein wichtiger Punkt für SEO?

Mittlerweile ist es für mich die Normalität, wenn mir jemand eine Sprachnachricht via WhatsApp sendet. Vor einigen Jahren war die Art von Nachrichten absolut neu, genauso wie Alexa oder Siri. Heute nutze ich die Voice Search über mein iPhone selbst. Mit dem mobilen Surfen war es vor einigen Jahren nicht anders.

Voice Search, Siri, Alexa oder Google Assistant?

Mittlerweile sind diese Begriffe in aller Munde und einige Menschen nutzen die Voice Search täglich. Das heißt für jeden Webseitenbetreiber, dass er sich mit der Thematik auseinandersetzen muss. Wenn du diese Kunden für dich gewinnen möchtest, macht es Sinn die Voice Search bei der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen.

Warum ist die Voice Search interessant?

Jeder Zweite hat bereits einen Sprachassistenten benutzt. Kannst du dich erinnern als es hieß, jeder zweite Nutzer sucht mobil? Dieses Verhalten wurde vorher tausendfach unter die Lupe genommen und Google ging so weit, dass die „Mobile-First-Indexierung“ aktiviert wurde. „Bei der Mobile First-Indexierung nutzt Google vor allem die mobile Version der Inhalte für die Indexierung und das Ranking.“, laut Google (https://developers.google.com/search/mobile-sites/mobile-first-indexing).

Voice Search Report 2019

Eine der größten Studien zum Thema „Voice Search Readiness“ zeigt, dass sich eine Voice Search Optimierung für jeden Webseitenbetreiber lohnt. Die Anzahl der Menschen die via Voice Search suchen nimmt zu. In den USA wurde zwischen 2017 und 2018 eine Studie über das Nutzerverhalten der Sprachsteuerung durchgeführt. Die Anzahl der Nutzer einer Voice Search ist von 66,7 Millionen auf 118,5 Millionen gestiegen. 45% der mobilen Benutzer suchen zumindest manchmal und über ihren Sprachassistenten. Mit einem Anteil von 57% an allen mobilen Suchanfragen, ist damit zu rechnen, dass die Anzahl der Voice-Search-Nutzer steigt. Die uberall GmbH hat Daten von über 73.000 Unternehmensstandorten analysiert. Nur 4 Prozent der Unternehmensstandorte sind auf eine Voice-Search-Optimierung vorbereitet.

Voice Search in Deutschland

In Deutschland hat bereits jeder Zweite einen Sprachassistenten genutzt. Geschätzt wurde durch Experten, dass 2020 zwischen 12 und 20 Prozent der mobil Suchenden via Voice Search suchen. Fakt ist, auf dem Smartphone ist es leichter via „Sprache“ zu kommunizieren. Apple, Google und Amazon sorgen immer mehr dafür, dass sich immer mehr Menschen mit der Sprachsuche beschäftigen.

Insbesondere suchen Menschen nach lokalen Ergebnissen während ihrer Autofahrt. Daher wird die SEO für Voice-Search insbesondere für lokale Anbieter interessant sein. Praktisch sieht das Ganze so aus, dass z.B. dein IPhone mit dem Navigationssystem deines Autos verbunden ist und du einen Knopf am Lenkrad drückst und dann sprichst, was du gerade suchst.

Beispiel

  • „Hotel in Salzburg“
  • „Autowerkstatt in München“
  • „Asiatisches Restaurant in Schwabing“

Was heißt das jetzt für dein SEO hinsichtlich der Voice Search?

Du brauchst einen gut optimierten Google My Business Eintrag und solltest bei bekannten Webverzeichnissen vertreten sein.

Welche SEO Maßnahmen helfen mir via Voice Search besser gefunden zu werden?

Voice Search SEO

Welche Tools helfen mir dabei meinen Content auf die Voice Search zu optimieren?

  • https://answerthepublic.com

Wie kann ich von der Voice Search profitieren?

Optimiere deine Seite auf mögliche Nutzeranfragen. Binde FAQ-Snippets in deine Website ein und liefere deinen Nutzern einen hervorragenden Content mit Fakten. Optimiere dein Business lokal und insbesondere mobil.

Die meisten Menschen nutzen ihr Smartphone, wenn sie unterwegs sind und nach etwas suchen. Du startest deine Abfrage uns sprichst in dein iPhone. Siri gibt deine Suchanfrage an Google weiter und es erscheinen direkte Ergebnisse. Irgendwann wird die mobile Suche via Voice Search zur Routine. Sie liefert dir genauso wie die Suche per Texteingabe, die passende Antwort auf deine Suche. Der Unterschied ist nur, dass du via Voice Search viel schneller bist. Als Webseitenbetreiber ist es für dich wichtig darauf vorbereitet zu sein.

Hast du bereits folgende Dinge optimiert?

  • Eintrag in diverse Onlineverzeichnisse
  • Google My Business Eintrag
  • Content mit Antworten auf die Fragen deiner User

Strukturierte Daten – FAQ Snippets & Zero Rankings

Strukturierte Daten wie z.B. FAQ Snippets verbessern die Auffindbarkeit für die Voice Search. Arbeite an der Zielsetzung „Zero Rankings“ und baue deinen Content ähnlich auf, wie die gut rankenden Mitbewerber, die bereits über Zero Rankings sowie Top-10-Rankings mit FAQ-Snippets verfügen.

Quellen:

https://m.uberall.com/uberall-report-voice-search-readiness-de-2019

 

Warum rankt Google mit den Stellenanzeigen ganz vorne?

Muss Google auch SEO betreiben um mit Keywords wie Stellenangebote, Jobs oder Stellenanzeigen ganz vorne zu ranken? Oder produziert Google seit Jahren eigenen Content in diesem Bereich?

Nein, Google for Jobs ist seit Mai 2019 in Deutschland verfügbar. Es handelt sich dabei nicht um eine klassische Stellenbörse, sondern um einen Teil der Google-Suche. Für viele Stellenbörsen, Recruiter oder Arbeitsuchende ist es großer Vorteil. Einige Jobportale fühlen sich jedoch benachteiligt. Es ist nichts Anderes wie wenn Sie nach einen Flug oder einem Hotel bei Google suchen. Für den Nutzer bietet Google for Jobs mehr Benutzerfreundlichkeit.

Google listet die Ergebnisse mehrere Stellenanzeigenportale gebündelt im eigenen Portal unter Google Jobs. Platzhirsch unter dem Keyword „Stellenanzeigen“ ist das Portal „Stellenanzeigen.de“. Google rankt aktuell mit dem Begriff „Stellenanzeigen“ organisch auf Platz 2. Den dritten Platz belegt Stepstone.de. Weitere Portale wie Xing.com, Stellenangebote.de, Jobware.de, Indeed.com, Jourfirm.de oder Arbeitsagentur.de sind Top-10-Kandidaten in punkto Ranking unter „Stellenanzeigen“.

Für viele Arbeitgeber, Jobsuchende und Portale aus dem Bereich Stellenangebote ist „Google Jobs“ ein wichtiges Tool innerhalb der Google Suche. Mehrere Stellenbörsen unterstellen dem Suchmaschinenriesen jedoch wettbewerbswidriges Verhalten. Sie haben laut ihrer Beschwerden Nutzer verloren und mussten Gewinne einbüßen. Die EU-Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager erhielt einen Beschwerdebrief, in dem Google aufgefordert wird nicht mehr unfair zu spielen. Demnach stellen 23 Jobportale aus Europa diese Forderung. Vestager wird der Sache auf den Grund gehen.

Google rankt nicht nur mit Begriffen wie „Callcenter-Jobs“ oder „Stellenanzeigen“ auf den vordersten Rängen der eigenen Suchmaschine, sondern auch mit weitaus mehr relevanten Keywords zum Thema Jobs. Damit haben viele Portale mit Sicherheit Positionen diverser Rankings verloren. Einige Mitbewerber des Stellenmarktes behaupten, dass Google seine Dominanz ausnutzt und die Positionierung illegal sei. Unterstellt wird dem Suchmaschinenriesen, dass er ohne traditionelle Markinvestitionen zu tätigen neue Nutzer gewinnt.

Andere Firmen aus der Jobtechnologie sind der Meinung, Google habe die Innovation und den Wettbewerb in der Branche wiederhergestellt.

Die Suchmaschine gerät mit eigenen Rankings auf den vorderen Positionen nicht zum ersten Mal in die Presse. Ähnliche Beschwerden gab es bereits über Google Shopping. 2017 wurde gegen Google wegen Missbrauchs bei Google Shopping ein Bußgeld von über 2,4 Milliarden Euro verhängt.

 

 

 

 

 

 

Die Strategie von heute kann morgen längst von gestern sein

Mehr als 200 Faktoren bestimmen das Ranking einer Internetseite bei Google. Keywords alleine gelten nicht mehr als Orientierungspunkte für die Suchmaschinen, sondern sie erkennen inhaltliche Zusammenhänge des kompletten Contents.

Die neusten Trends sind Content-Marketing und User-Signals. Backlinks haben an Relevanz verloren und andere Komponenten wie z.B. Performance und Architektur einer Webseite, werden immer wichtiger. Um bei Google ganz vorne mithalten zu können, ist es erforderlich sich an die Richtlinien zu halten und neue Trends zu erkennen und in die Praxis umzusetzen. Ich stelle Ihnen in diesem Artikel einige wichtige Rankingsignale für das Jahr 2019 vor.

Google-Richtlinien einhalten

Für 2019 gilt es die Richtlinien von Google besser zu studieren und auf Empfehlungen des Suchmaschinenriesen zu reagieren. Hier finden Sie eine hilfreiche Anleitung zum Aufbau Ihrer Webseite. Wer diese Praktiken beherzigt, hat einen großen Teil an Aufgaben für den Interneterfolg seines Unternehmens erfüllt.

Mobile Webseite

Google hat ein Tool zum Test der Optimierung einer mobilen Webseite ins Leben gerufen. Nach dem Test wissen Sie, ob Ihre Seite mobil optimal aufrufbar ist. Sie können sicher gehen, dass es für Ihre Besucher und für Google eine hohe Relevanz hat, über eine mobile Version der Internetseite zu verfügen.

Quelle:Google.de – Mobile Testing Tool

Warum muss Ihre Website in der heutigen Zeit für mobile Geräte optimiert sein?

  • 51 Millionen Deutsche kaufen Waren im Internet- Gut jeder vierte Online-Shopper bestellt per Smartphone oder Tablet
  • Mehr als 6 Millionen shoppen mobil am Arbeitsplatz
  • Jeder dritte Online-Shopper bestellt ohne Kaufabsicht

Als Unternehmer sollten Sie sich das nicht entgehen lassen und Ihre Webseite komplett mobil verfügbar machen. Hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung ist dies ein großer Pluspunkt für jeden Seitenbetreiber.

Content der Webseite und Content Marketing

Mittlerweile ist der Zusammenhang zwischen hochwertigem Content auf der eigenen Webseite und Rankings erkennbar. Eine Studie von Searchmetrics belegt dies, anhand mehrerer Analysen. Mittlerweile wir der Content einer Webseite im Durchschnitt immer größer.

Content ist jetzt noch mehr King als je zuvor. Angefangen hat alles mit dem ersten Panda Udpate im Februar 2012. Minderwertige Inhalte und Contentfarmen wurden mit Herabstufung von Rankings bestraft. Etwa 12 Prozent aller Suchergebnisse waren von dieser Algorithmusänderung betroffen. Google aktualisiert den Panda-Algorithmus regelmäßig.

Nach dem ersten Update begannen viele Webseitenbetreiber, den Content ihrer Webseiten stark zu vergrößern, ohne dabei besonderen Wert auf die Qualität zu legen. Eine hohe Keyworddichte war ebenfalls Teil der damaligen Suchmaschinenoptimierung. Heute zeigt ein großer Content mit schlechter Qualität und zu hoher Keyworddichte keine Erfolge mehr.

Google ist in der Lage, den Content nach Qualität zu bewerten, wobei Benutzersignale wie Bewertungen bei Google oder Bewertungsportalen, Social Shares, Tweets und Likes oder Indikatoren wie Klick- und Absprungsrate eines Besuchers, wichtige Signale für die Suchmaschinen darstellen.

Wenn Sie Ihre Webseite für den Nutzer konstruieren und den Content nicht mit Keywords überladen, müssen Sie nicht mehr auf eine hohe Keyworddichte achten. Die Texte müssen zu den restlichen Inhalten der Seite passen. Google erkennt anhand von Title, Description, H-Überschriften und dem Kontext, um welche Suchbegriffe es auf Ihrer Webseite geht.

Bedenken Sie, dass Google logische Zusammenhänge der Texte und Synonyme erfassen kann. Zudem spielt die Strukturierung eines Beitrages eine wichtige Rolle. Spezielle Texte, Grafiken, Videos oder PDFs geben der Suchmaschine zu identifizieren, dass es sich um einen Fachbeitrag handelt. Wenn Ihr Beitrag interessant für den Nutzer ist, werden Sie automatisch mit Social Signals und eventuell sogar mit kostenlosen Backlinks belohnt, falls Sie die Leser begeistert haben.

Content Marketing muss nicht teuer sein – Linkbait richtig einsetzen

Versuchen Sie den Artikel, welchen Sie auf einer hochfrequentierten fremden Webseite platzieren möchten, so interessant zu gestalten, dass daraus ein Linkbait resultiert. Damit erhöhen Sie die Anzahl der natürlichen Backlinks zu Ihrer Webseite, weil Personen, denen Ihr Beitrag gefällt, diesen über soziale Netzwerke teilen, oder sogar einen Backlink zu Ihrer Seite setzen.

Onpage Optimierung

Keywords spielen bei der Onpage Optimierung nach wie vor eine wichtige Rolle. Eingesetzt werden sie in Meta-Tag- Title und Description, in den H-Überschriften, sowie im Content einer Internetseite. Jedoch sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie es mit der Anzahl der Keywords übertreiben, Google Ihre Seite schlechter bewertet.

Performance

Zum einen bedarf es einer guten Seitenarchitektur, damit User und Suchmaschinen sich gut zurecht finden. Die interne Verlinkung ist ein Faktor, der nicht unterschätzt werden sollte. Zudem können Schlagwortwolken eine verbesserte Übersicht für den Nutzer darstellen und werten somit Ihre Seite auf.

Wikipedia geht als gutes Beispiel einer internen Verlinkung voran. Die besten Inhalte haben nur dann einen großen Nutzen, wenn die Ladezeiten Ihrer Seite schnell genug sind. Mit den PageSpeed-Tool von Google haben Sie die Möglichkeit, die Ladzeiten zu testen und eine gleichzeitig eine kostenlose Anleitung abzurufen, die Ihnen detailliert aufzeigt, welche Optimierungsschritte Sie vornehmen müssen, um die richtige PageSpeed zu erlangen.

Backlinks

Trotz aller Neuerungen und Algorithmusänderungen bleiben Backlinks einer der wichtigsten Rankingfaktoren, die gilt für Quantität und insbesondere für Qualität. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie so wenig Keywordlinks wie möglich setzen und Ihre Marke in den Vordergrund stellen.

Social & User- Signals

Google Guru Matt Cutts änderte schon damals hinsichtlich Social Signals immer wieder seine Meinung, aber dennoch korrelieren Likes, Shares und Tweets mit dem Ranking. Klickrate und Verweildauer eines Besuchers gehören zu den User Signals, die bereits seit 2014 an Relevanz gewonnen haben.

Fazit:

Die Strategie von heute kann morgen längst von gestern sein. Google wünscht sich Internetseiten, die für den User erstellt sind. Ein ansprechendes Design, eine gute Menüstruktur und hochwertige interessante Inhalte stehen auf dem Fahrplan für das Jahr 2015. Wenn Sie diese Schritte mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung nach den Richtlinien von Google, unter Berücksichtigung der neusten Trends umsetzen, werden Sie gute Rankings erzielen. Bleiben Sie in punkto SEO immer auf dem Laufenden.

 

 

SEO Faktoren

Google Speed Update

 

Speed Update wird von Google für alle Nutzer ausgerollt

Für das Ranking ist die mobile Suche der Seitengeschwindigkeit ein Faktor, das ist seit Langem bekannt. Dieses “Speed Update” rollte Google weltweit auf alle Webseiten aus. Die Ladegeschwindigkeit mobiler Websites, so Google im Januar 2018, soll künftig im Ranking ein wichtiger Faktor werden. Was im Januar Theorie war, wird jetzt in die Praxis umgesetzt: Das sogenannte Speed Update von Google ist live. Google rollt es derzeit weltweit auf alle Webseiten aus.

Google geht konkret um eine Verbesserung der Suche im Internet das Nutzungserlebnisses der Mobile User zu erreichen. Bei der Ergebnisliste der Suchbegriffe werden mobile Websites, die schnell laden, besser gestuft. Das Speed Update wirkt sich allerdings nur auf Websites aus, die eine sehr langsame Performance haben, aus. Diese Seiten sind nur ein kleiner Prozentsatz, so Google. Für alle Seiten hat der gleiche Standard Gültigkeit, dabei spielt die Technologie, mit der die Seiten erstellt wurden, keine Rolle.

Google richtet sich jedoch verstärkt nach der Intention; diese steht hinter der Suchfrage, die der Nutzer eingibt. Das schließt nicht aus, dass auch eine langsame Website, wenn sie einen relevanten Inhalt mit Mehrwert aufweist, in den oberen Rängen gelistet werden kann.

Welche Website, auch die eigene Seite kann nicht messen, ob der neue Faktor für das Ranking diese Seite betrifft. Dafür existiert noch kein Tool, der das misst. Betreiber von Websites, welche die Kontrolle über die Performance ihrer mobilen Website haben wollen und dies auch und überwachen wollen, können, so Google nachstehende Optionen nutzen:

  • Chrome User Experience (UX) Report
    In diesem öffentliches Set sind Daten von etwas 10.000 Quellen enthalten, die von Chrome-Nutzern stammen. Diese synchronisieren den Verlauf ihres Browsers und geben ihre Nutzerstatistiken an Google weiter. Über diesen Datensatz ist es für Entwickler möglich festzustellen, wie User das Internet nutzen, unabhängig von der unterschiedlichen Hardware, Software und den verschiedenen Netzwerkeinstellungen.
  • Lighthouse
    Dies ein Bestandteil vom Chrome Developer Tools, der zur Überprüfung der Qualität der Websites dient. Zu finden sind hier beispielsweise Leistung und Zugänglichkeit der Seite.
  • PageSpeed Insights
    Dieses Tools zeigt das Abschneiden einer Website im Chrome UX Report an. Daneben werden hier auch Optimierungen der Performance vorgeschlagen.

 

spam update

Das macht Google gegen Webspam?

Webspam ist ein Thema, welches auch Google umfassend behandelt. Denn natürlich möchte die Suchmaschine immer die bestmöglichen Ergebnisse liefern. Die Suchmaschine Google bzw. die Entwickler dahinter, wissen natürlich, dass es zahlreiche Personen im Internet gibt die weniger angenehme Absichten haben. Manipulationen des Suchrankings sind deswegen häufig ein Thema, von denen Nutzer weniger profitieren. Die Manipulation des Suchranking steht jedoch im Widerspruch zum eigentlichen Ziel von Google. Denn Google möchte die Informationen in der gesamten Welt so organisieren, dass sie für jeden Nutzer greifbar sind. In den letzten Jahren hat Google deswegen einige umfangreiche Maßnahmen durchgeführt, um den Missbrauch der Rankingfaktoren zu verhindern. Auch bei der Suche nach Webspam hat sich das Unternehmen bereits einige Maßnahmen einfallen lassen.

Richtlinien von Google: SEO

Google hat Richtlinien für Webmaster erstellt, die sicherstellen sollen das Nutzer nur die besten Suchergebnisse erhalten. Jedoch haben verschiedenste Unternehmen bereits einige Arten von Missbrauch feststellen können, die gegen diese Richtlinien verstoßen. Wer gegen diese Richtlinien verstößt, hat laut Google einen Spam erzeugt. Die Statistiken von Google haben ergeben das weniger als ein Prozent der besuchten Webseiten als Spam deklariert wurden.

Wie Google gegen Webspam vorgeht

Google hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt und natürlich verschiedene Maßnahmen gegen Webspam organisiert. Im gleichen Zuge haben aber auch die Spammer einige Maßnahmen entwickelt, um Google erneut auszutricksen. In den vergangenen Jahren konnte Google erneut einen Anstieg beim Hacking von Webseiten feststellen. Dabei ist auch das Verfälschen von Suchrankings organisiert worden. Das gehackte Webseiten eine ernste Gefahr für den Nutzer, aber auch für das dahinterstehende Unternehmen bedeuten, wird spätestens klar, wenn festgestellt wird, dass der Hacker die komplette Kontrolle der Webseite übernommen hat. Dabei werden nicht nur Startseiten verunstaltet, sondern auch relevante Inhalte gelöscht oder es wird eine Mailware eingefügt. Nutzer werden dadurch häufig hinters Licht geführt, um persönliche Daten auf Webseiten einzutragen. Im vergangenen Jahr hat sich Google deswegen darauf konzentriert diese Gefahren zu minimieren. Rund 80 Prozent der gefährdeten Webseiten wurden aus den Suchergebnissen gelöscht. Natürlich möchte Google nicht nur den Nutzern der Suchergebnisse helfen, sondern auch den Webmaster. Deswegen wurde von Google die Möglichkeit überarbeitet die Wiederherstellung einer Webseite nach einem Hackingangriff zu unterstützen.

CMS-Missbrauch

Natürlich haben es Spammer nicht nur auf die allgemeine Webseite abgesehen, sondern auch auf das Content-Management-System. Ein Großteil der Webseiten, die über Google gefunden werden, laufen auf mehreren beliebten Content-Management-Systemen. Spamer haben jedoch Möglichkeiten gefunden, um deren Lösungen für nutzergenerierte Content Inhalte zu missbrauchen. So werden beispielsweise Spam -Produkte im Kommentarbereich oder im Forum gepostet. Google hat sich entschlossen eng mit den Anbietern verschiedener Content-Management-Systeme zusammenzuarbeiten, um da eine Lösung zu finden.

Auch die Manipulation von Links ist von Spammern häufig eine sehr gern genutzte Methode, um ihre Interessen im Internet offensichtlich darzustellen. Links sind nach wie vor eine der wichtigsten Rankingsignale, die auch 2017 sehr stark in den Fokus gerückt sind. Deswegen verdoppelt Google seine Bemühungen in diesem Fall, um Spam zu verhindern. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren konnte Google dadurch 2017 die Spam Links um die Hälfte reduzieren.

Unterstützung für Nutzer und Webmaster

Die Unterstützung für Nutzer und Webmaster ist natürlich Google besonders wichtig. Deswegen sind automatisierte Systeme integriert worden, die Spam erkennen und blockieren. Trotzdem wünscht sich Google eine enge Zusammenarbeit mit Nutzern und Webmaster, wenn es darum geht Spam aufzudecken. Sollte eine Webseite oder ein Link verdächtig vorkommen, dann sollten Nutzer und auch Webmaster diese Auffälligkeit melden. Sobald diese Meldung bei Google eingegangen ist, sorgt das System dafür, dass der Missbrauch einer Webseite bzw. eines Links entsprechend behoben wird. Google arbeitet sehr intensiv mit Webmastern zusammen, um die Qualität des Internets und der daraus resultierenden Inhalte zu verbessern.

Google hat im vergangenen Jahr eine Beta-Version der neuen Search Console herausgebracht. Diese ging erst an einige ausgewählte Nutzer, soll später aber der gesamten Breite an Nutzern und Webmastern zur Verfügung stehen. Dabei wurden verschiedene Funktionen wie beispielsweise die Suchleistung oder auch die Indexabdeckung getestet. Außerdem hat Google durch erweiterte Safe Browsing Maßnahmen eingeführt und dafür gesorgt das Nutzer immer besser geschützt werden können. Im vergangenen Jahr wurde dieses System sehr stark optimiert und der Schutz für Mac OS Geräte wurde integriert. Dadurch können auch vorausschauende Schutzmaßnahmen gegen Phishing mittlerweile genutzt werden.

Google möchte auch weiterhin mit den Webmastern interagieren und stellt dafür zahlreiche Kanäle zur Verfügung. Spezielle Mitarbeiter, die von Google geschult worden, treffen sich regelmäßig mit Webmaster, sowohl auf online Plattform als auch persönlich, um diese Maßnahmen umzusetzen. Aktuell schaut Google auf 250 online Sprechstunden, online Veranstaltungen und diverse Informationsveranstaltungen zurück. Das Team von Google war in über 60 Städten weltweit, um Webmaster und auch Nutzer vor negativen Einträgen zu schützen. Wer ein Problem hat, kann selbstverständlich auch den Support jederzeit erreichen. Dort kann man unter anderem auch zahlreiche Tipps und Hinweise für Foren Blogs und für die Einführung in die Suchmaschinenoptimierung finden. Auf dem YouTube-Kanal von Google hat man zusätzlich die Möglichkeit sich umfassend zu informieren.

 

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Wer bei Google sucht, erhält immer öfter ein Snippet

User, die auf Google suchen, können als Antwort nicht nur einen Link zur jeweiligen Seite, den Titel und die URL erhalten, sie können auch hervorgehobene Snippets lesen. Diese Snippets enthalten neben dem Titel die Beschreibung einer Website sowie die Verweise, die auf einer Seite verlinkt sind. Snippets sind also Auszüge oder Zusammenfassungen einer Seite. Sie werden bei Google vollautomatisch erstellt und sollen dazu beitragen, jedes Suchergebnis so genau wie möglich einzuordnen.

Stellt also ein Nutzer eine Frage innerhalb der Google-Suche, dann erhält er als Resultat eine Antwort, die folgendermaßen aufgebaut sein kann: Zuerst sieht man ein hervorgehobenes Snippet, das aus einer Website extrahiert wird, anschließend den Link zur Seite, den Titel und die URL.

Den User auf die Inhalte lenken

Diese Zusammenfassung oder Extraktion einer Seite wird von Google automatisch geleistet. Sie wird dem eigentlichen Link vorangestellt, um die Aufmerksamkeit der Nutzer stärker auf die Inhalte der Seiten zu lenken. Wird also eine Suchanfrage gestellt, dann sucht Google programmatisch nach Websites, die auf diese Frage eine Antwort geben und stellt eine Extraktion an den Anfang eines Suchergebnisses. Dies ist dann ein hervorgehobenes Snippet.

Das Snippet als Auszug aus einer Seite gibt also die Inhalte des Verfassers dieser Seite wider, nicht die Meinung von Google. Da Google ständig an einer Verbesserung seiner Suchmethoden und -Kriterien arbeitet, kann es also sein, dass auf eine Frage im Laufe der Zeit unterschiedliche Snippets angezeigt werden.

Sind die hervorgehobenen Snippets hilfreich oder eher nicht? Für User besteht die Möglichkeit, unter „Feedback geben“ daran mitzuwirken, dass diese Kurzbeschreibungen immer präziser werden.

Wer als Nutzer auf die hervorgehobenen Snippets verzichten will, der hat die Möglichkeit, unter Eingabe des Tags <meta
name="googlebot" content="nosnippet">
die Anzeige von Snippets zu deaktivieren. Damit sucht Google bei allen Anfragen auf der Website nicht nach Snippets, es werden alle Ergebnisse ohne die hervorgehobenen Auszüge aufgelistet.

Die eigene Seite kann allerdings nicht als hervorgehobenes Snippet gekennzeichnet werden. Denn Google sucht vollautomatisch und stellt programmatisch fest, ob eine Website möglicherweise eine Antwort auf die gestellte Frage anbietet. Allerdings bestehen Möglichkeiten, eine Seite so aufzubauen, dass sie auch als Snippet eine möglichst hohe Qualität erreicht. Da Google nur die vorhandenen Informationen nutzt, kann über den Titel und Mega-Tags und weitere Funktionen das die Trefferquote verbessert werden..

Ein Snippet ist nicht Teil des Knowledge Graph, sondern ein Suchergebnis, das lediglich im Layout besonders hervorgehoben wird.

Die erste Position ist bei Mobile-SEO fast immer maßgebend

Die aktuelle Click-Through-Rate-Studie (CTR-Studie) analysierte zum ersten Mal im großen Stil, welche Unterschiede es zwischen der Internet-Suche bei Desktop-PCs und mobilen Endgeräten es gibt. Das Ergebnis lässt keinen Zweifel; ein so eindeutiges Ergebnis wurde nicht erwartet.

Ist Eure Webseite bei mobilen Endgeräten nicht auf Poleposition von Google, ist sie für den Nutzer nicht interessanter als die Seiten, die ab der zweiten Seite der Ergebnisliste befinden.

Seoclarity fand dafür sehr drastische Worte und gab den Start frei für eine neue Klickstudie. Bei dieser Studie wertete das Unternehmen mehr als 2,6 Millionen Klicks und über zwei Milliarden Impressions aus mehr als 400 Webmaster-Tools aus. Es wurde ein umfangreiches Keyword-Set, das weit über zwei Millionen Begriffe enthielt, ausgewählt, um eine breit gefächerte Breite der Themen zu gewährleisten. Im Vordergrund stand die Frage, wie sich das Verhalten der Nutzer zwischen Desktop PC und mobilem Endgerät unterscheidet. Die erste Position ist bei mobilen Endgeräten extrem wertvoll

Ranking am Desktop PC

Auf den ersten Link klicken etwa 28 Prozent der Nutzer von mobilen Endgeräten im Gegensatz zu denen, die einen Desktop-PC nutzen. Hier waren es nur 19 Prozent. Krass war das Ergebnis, das sich mit den dahinter liegenden Plätzen befasste. Nur etwa 3,9 Prozent der mobilen Nutzer klickten auch den dritten Link klicken an, Nutzer eines Desktop-PCs klickten den dritten Link mit 7,7 Prozent doppelt so oft. Bei den Plätzen vier bis zehn kam es zur Erholung der Klickraten bei Nutzern von mobilen Endgeräten, dennoch besteht ein massiver Unterschied.

Die so bekannte Kurve der Desktop-CTR wird, wie verschiedene andere Auswertungen durch die Studie bestätigt. Wegweisend ist die Studie und ihre Ergebnisse, welche die beiden bedeutungsvollsten SEO-Kanäle vergleich, allein schon durch ihre Größe. Seoclarity merkt noch an, dass die Mobile CTR-Studie sehr ernstzunehmend ist, auch wenn es sich um die erste Studie überhaupt in dieser Form handle.

Bilanz

Fest steht, dass das Mobile-SEO sehr viel kompetitiver ist als das übliche Desktop-SEO. Auch wenn die Studie es gerne anders aufzeigen wollte, sind die Unterschiede zwischen Mobile-SEO und Desktop-SEO nicht ganz so massiv. Die Tendenz, dass die Poleposition auf mobilen Endgeräten extrem wichtiger ist als auf Desktop-Computern, ist dennoch richtig. Der Grund dafür ist, dass die Bildschirme auf mobilen Endgeräten bedeutend kleiner sind und langes Scrollen daher unwahrscheinlich ist. Zweifel an der Wichtigkeit von Mobile-SEO bestehen nicht, denn letztendlich kommen hier die meisten Suchanfragen auf Google zu.

Das Google-Forschungsteam für Maschinelles Lernen agiert von Zürich aus

Die verschiedenen Google-Produkte wie der Google Übersetzer oder die Google Bildersuche werden täglich von mehreren 100 Millionen Menschen genutzt. Doch die Produkte sind nicht vom Himmel gefallen. Kontinuierliche Forschungen im Bereich Maschinelles Lernen (ML) bilden die Basis. Eine intensive Zusammenarbeit aller Google-Forscher auf der ganzen Welt ist es zu verdanken, dass Google heute Produkte anbieten kann, die heute weltweit zum Alltag zählen.

 

Google Tools

Die Kombination von einzigartigem Wissen und Kreativität im Bereich modernster ML-Techniken und –Technologien ermöglichen die Entwicklung der Google-Tools und Produkte. Das europäische Google Forschungsteam für den Bereich Maschinelles Lernen agiert künftig von Zürich aus. Ziel ist es ein Umfeld zu schaffen, welches Software-Ingenieure und Forscher aus dem Bereich Maschinelles Lernen zusammenzubringt und fortan in Europa die Entwicklung von Produkten und Forschung zu betreiben zu ermöglichen. Bereits heute ist der Züricher Google Standort das größte Entwicklungsbüro des Internetkonzerns außerhalb der USA.

Messaging App

Die Basis-Technologien des Knowledge Graph oder auch des Google Assistenten  für die Messaging-App Allo wurden in der Schweizer Großstadt entwickelt. Das neue „Google Research Europe“-Team wird sich allerdings nicht nur auf die enge Zusammenarbeit der unterschiedlichen Google-Forschungsteams konzentrieren. Weitere Schwerpunktbereiche liegen im Maschinellen Lernen, Erkennen und Verstehen der natürlichen Sprache und Machine Perception.

ML-Infrastruktur

Aufgrund dessen wird das Team kontinuierlich nach Wegen forschen, welche die ML-Infrastruktur optimieren. Mit diesen Wegen soll die Forschung für die Community im Allgemeinen begünstigt und die praktische Umsetzung der Forschungsergebnisse vorangetrieben werden. Des Weiteren bietet sich den Züricher Forschern die außerordentliche Chance eng mit dem Google-Team der Sprachwissenschaftler zu kooperieren. Gemeinsam können diese Forschungsteams im Bereich Sprache weitere innovative Google-Tools und -Produkte entwickeln.

Google Wissenschaftler

Zudem profitieren die Google-Wissenschaftler von der Tatsache, dass in Europa einige der besten technischen Universitäten weltweit angesiedelt sind. Hier sieht das Team aus Zürich die herausragende Möglichkeit von den IT-Experten zu profitieren und zeitgleich diese mit Veröffentlichungen und akademischer Unterstützung in der akademischen Gemeinschaft zu stärken.

 

Ein Leben ohne Google

Kann man heute eigentlich noch ohne Google sein? Die bekannte Suchmaschine ist so allgegenwärtig und unauffällig zugleich. Hier ein kleiner Ausblick, wie es wäre, eine ganze Woche auf das Google zu verzichten.  Heute ist Google ist überall präsent. Man hat schnell das Gefühl, dass diese kleine Suchmaschine schon die Macht über die Hände und Gehirne der Menschheit erlangt hat. echte man etwas wissen oder hat zu einer speziellen Sache eine Frage, geht der Griff der Finger schon ganz automatisch zu den Tasten und der Google Suche. Heute kann sich kaum noch jemand eine Suche ohne Google, Google Maps, News-Button oder Bilder vorstellen. Dass dieses Phänomen schon Jahre her ist, sieht man alleine daran, dass der Duden das Wort „googeln“ bereits im Jahr 2004 in seine 23. Auflage gedruckt hat.

Google News und Co.

Wer einmal diesen langen Zeitraum betrachtet, seitdem es Google gibt, wird schnell feststellen, dass jeder Internetnutzer mehrmals täglich Google nutzt. Kleinigkeiten wie Tickets ordern, Urlaube buchen, News lesen, Onlineshopping, Rezepte gucken, Kinderprogramm, das Neuste aus der Welt des Sports oder Behördengänge erledigen heute viele mit Hilfe von Google. Es gibt kaum einen Bereich, der nicht schon mal durch die Suche bei Google gelaufen ist. Dies wiederum hat die Folge, dass die Besuche bei Google in den letzten zehn Jahren irgendwo bei 70.000 bis 100.000 Mal liegen dürften.

Das Google freie Experiment

Nun will man aus purer Neugier mal eine Woche ganz auf Google verzichten – ist so eine Vorstellung überhaupt machbar? Um dies zu testen, wurde in einem Experiment damit begonnen, bei Google für die Zeit ohne Google nach einer alternativen Suchmaschine zu forschen. Als Sieger kam die niederländische Suchmaschine Ixquick heraus. Diese Suchmaschine speichert keine Gewohnheiten, passt keine Einstellungen an und kommt darüber hinaus aus einem europäischen Land, was auf Grund der letzten NSA Affäre sicher ein kleiner Vorteil sein kann. Nun kann das Experiment beginnen, was sich allein in den ersten beiden Tagen schon ein wenig schwierig gestaltet, da die Versuchung enorm groß war immer wieder Google zu nutzen. Darüber hinaus gab es auch Bedenken, ob die andere Suchmaschine ebenso effizient wie Google wäre.

Suchbegriffe

Am dritten Tag kommt zum ersten Mal 1xquik zum Einsatz. Als Beispiel wird der Suchbegriff „Narzissmus“ verwendet, und die Suchmaschine spukt recht unterschiedliche Ergebnisse aus. Dies wiederum wirft schnell die Frage auf, wie stark solch eine Recherche überhaupt von einer Suchmaische abhängig ist und ob diese in der Lage ist bestimmte Sachen noch zu verfeinern so wie es bei Google der Fall ist. Diese Fragen genauso wie der Drang ständig Ergebnisse untereinander zu vergleichen wurden von Tag zu Tag weniger und am Ende schien es so, als hätte man sich entwöhnt ständig eine Suchmaischen zu nutzen.

Das Fazit

Google ist mit Vergleich zu anderen Maschinen extrem treffsicher. Auf der anderen Seite ist Google jedoch im Gegensatz zu den andere dazu in der Lage das gesamte Leben eines Menschen auf Grund der eingegebenen Suche zu filtern und man hat am Ende das erschreckende Gefühl, dass Google einen fast besser kennt, als man es selbst tut. Dies wiederum kann enorme Folgen auf die Anonymität und Privatsphäre eines jeden Nutzers haben, dem diese Werte heilig sind. Wer auf Zuviel gläsernen Menschen durch Google verzichten möchte, der sollte künftig eine andere Maschine für die Suche nehmen. Denn Google ist durchaus ersetzbar und wurde nach dem Experiment nicht sonderlich vermisst.

Deep Dream – wenn Google in den Wolken Fische sieht

Es gibt wieder einmal etwas Neues aus dem Hause Google, was erneut die Frage in den Raum stellt, wovon ein Computer so manche Nacht wohl träumt oder ob an ihnen ein wahres Genie der Malerei verloren gegangen ist. Mit seinem Programm Deep Dream hat es ein Erkennungsprogramm entworfen, welches verschiedenste Muster extrem gut erkennen kann. Die Bandbreite der sogenannten Traumbilder, die Google vor kurzem vorstellte, reicht dabei von bizarr über wunderschön bis hin zu gerade gruseligen Bildern. Dies hat die Mehrzahl der User so beeindruckt, dass diese das neue Deep Dream Programm nun fleißig in den sozialen Netzwerken wie Twitter verbreiten, und selbst auch einmal Bilder mit dem Datenmaterial zum Leben erwecken.

Das Deep Dream Programm

Die Deep Dream Software ist im Prinzip nichts anders als ein System aus neuronalen Netzen, mit dessen Hilfe das Unternehmen Fotos in unterschiedliche Sparten einteilt. Normalerweise werden diese Art von Netzten zur Erkennung von Sprachen oder Bildern genutzt. Google hat es sich zu Nutze gemacht, damit man auf Fotos extrem gut Gesichter von Menschen und Tieren erkennen kann. Dazu wird ganz einfach eine immens große Menge an Fotos mit bestimmten Gesichtszügen oder Tieren in diesem Netz gespeichert. Fügt man später ein neues Foto hinzu auf dem neben Gebäuden, Menschen oder Verkehrsmitteln auch bestimmte Gesichtszüge oder Tiere zu erkennen sind, dann kann Deep Dream diese explizit herausfiltern.

Muster

Ein besonders witziges Muster kommt heraus, wenn im Google Netz für Tiere plötzlich ein Foto mit Wolken auftaucht. Jeder kennt das Phänomen, man schaut in die Wollen und mint, dass eine wie ein Schaf aussieht, eine andere wie ein Auto oder die dritte wie ein Kuchen. Ähnlich ist es dann auch beim Google Netz. Deep Dream erkennt i den Wolken bestimmte Muster, die einem Tier aus der Datenbank ähnlich sehen.