Wie behandelt Google gekaufte SEO-Maßnahmen in Online-Zeitungen?

Google News sind zukünftig nicht mehr als Werbeträger nutzbar! Google setzt genauso wie der Leser auf Vertrauen und Glaubwürdigkeit beim Lesen von Nachrichten. Solche langjährige journalistische Werte sind für große Nachrichten-Webseiten ein wichtige Faktoren. Google fällt es schwer einem Artikel zu vertrauen, wenn für den Titel dieses Nachrichtentextes Geld bezahlt wird.

Nachrichten Google

Google News: mehr Qualität erforderlich

Ebenso kündigte Google an, dass gekaufte Links innerhalb von Zeitungsartikeln nicht erwünscht seien. Die Google News sind nicht dafür vorgesehen, Marketing- und SEO-Maßnahmen zu unterstützen. Solche Werbe-Taktiken verstoßen eindeutig gegen die Qualitätsrichtlinien von Google. Dies kündigte Richard Gingras, der Senior Director der Google News und Social Products an. D.h.zukünftig werden die Suchergebnisse der Google News genauso gesäubert wie die gewöhnliche Suche, wenn mit übermäßigen SEO- und Werbe,aßnahmen.

Die Titelvariante „Bester Backlinkaufbau bei……………“ wird nicht mehr gestattet. Webseiten, die so etwas weiterhin posten, laufen Gefahr, als Quelle aus den Google News rauszufliegen. Wird es zukünftig ein Google-News Update geben? Täuschende Werbetechniken können definitiv zum Ausschluss eines Artikels oder sogar zur Entfernung der Webseite aus den Google News bedeuten. Wenn Nachrichteninhalte mit Werbe-, Affiliate-, Marketing-, oder Advertorial-Komponenten vermischt werden, sollten diese laut Google strikt getrennt werden. Das gilt für die eigenen Inhalte genauso wie für die fremden Inhalte auf der eigenen Nachrichtenwebseite, wenn man dauerhaft in den Google-News überleben möchte. Müssen Adwords-Anzeigen ebenfalls auf den Nachrichtenseiten der Google-News gelöscht werden?

Quelle:

http://googlenewsblog.blogspot.de/2013/03/a-reminder-about-promotional-and.html

SEO: Penguin Update Nr. 4 angekündigt

Googles Spam-Guru Matt Cutts kündigte nicht nur ein erneutes Panda-Update an, sondern auch verstärkte Maßnahmen gegen Linknetzwerke und ein Pengiun-Update Nr. 4 für das Jahr 2013. Der Algorithmus soll sich signifikant verändern.

neues Penguin Update

© Steve Young - Fotolia.com

Ein großes Penguin-Update wurde für das Jahr 2013 durch  Matt Cutts angekündigt. Zusätzlich macht sich das Google Search Quality Team manuell auf die Suche nach Spam-Seiten. Minderwertigem Content geht es 2013 genauso an den Kragen als in 2012. Das letzte Penguin Update gab es im Oktober 2012. Zum aller ersten Mal wurde der Penguin-Algorithmus im Mai 2012 eingeführt mit einem Release im April des gleichen Jahres.

Vor 10 Tagen kursierte das Gerücht eines Panda-Updates durchs Web, welches bis dato aber noch nicht von Google bestätigt wurde. Das Panda-Update wurde von Cutts für 15. oder 18. März angekündigt. Das letzte Panda Update wurde am 22. Januar mit der Version 24 durchgeführt. Parallel äußerte er, dass sich in den nächsten ein bis zwei Wochen Änderungen für große Link-Netzwerke ergeben würden.

Wir dürfen gespannt sein, wann und wie das nächste Penguin-Update die SEO-Welt erschüttern wird.

SEO, Panda & Co.: Google verschärft nochmal die Richtlinien

Vor einigen Tagen war wahrscheinlich Googles Panda-Update wieder aktiv. Google verschont selbst große Seiten nicht, wenn unnatürliche Links mit im Spiel sind. Selbst die Webseite von BBC erhielt ein Penalty wegen unnatürlicher SEO.

War der Panda da

© S.Kobold - Fotolia.com - Panda Update

Google wurde befragt warum die Webseite von BBC bestraft wurde. Diese Anfrage blieb jedoch ohne jeglichen Kommentar. Ein Artikel der weltweit größten Nachrichtenagentur wurde im Ranking herabgestuft. Ein Webmaster Trend Analyst, John Mueller aus der Schweiz teilte über die Google-Hilfe mit, dass bei dieser Unterseite unnatürliche SEO-Maßnahmen im Spiel waren. Nicht nur ein Artikel, sondern auch Teilbereiche oder sogar die komplette Webseite können durch Google bestraft werden. Da der unnatürliche Linkaufbau nur für diese eine Unterseite durchgeführt wurde, gab es auch nur für diesen Bereich ein Penalty durch Google. D.h. das Spam-Team von Google kann darüber entscheiden nach Begutachtung einer auffälligen Webseite. Nicht nur der Algorithmus alleine entscheidet über Rankingverluste.

Panda Update Nr. 25 ?

Einige Webseitenbetreiber meldeten sich bei uns und berichteten über Rankingverluste in den letzten Tagen. Der Grund dafür ist ein eventuell erneutes Panda-Update. Im Internet wird derzeit ebenfalls darüber berichtet. Google hat dieses mögliche Panda-Update nicht angekündigt, aber bei der SMX West teilte Matt Cutts mit, dass es wieder ein Update geben würde. Google schraubt zwar ständig am Suchalgorithmus, aber bei diesem Update des Algorithmus gab es größere Veränderungen.

Das letzte offiziell von Google bestätigte Panda Update, Nummer 24 wurde am 22. Januar 2013 bestätigt, betroffen waren  rund 1,2% der englischsprachigen Suchanfragen.

Google Panda Updates wurden erstmalig am 24. Februar 2011 eingeführt, wodurch das Unternehmen mit Hochdruck gegen die Macher von geringer Content-Qualität und Content-Farmen durchgegriffen hat. Damals beeinflusste die Veränderung 11,8% der englischsprachigen Suchergebnisse. Auch in Deutschland war die Situation kaum anders.

Hier finden Sie alle Panda Updates die es bisher gab: (Quelle: Searchengineland.com)

 

  1. Panda Update 1 , Feb. 24, 2011 (11,8% der Anfragen; angekündigt, Deutsch nur in den USA)
  2. Panda Update 2 , April 11, 2011 (2% der Abfragen, angekündigt, in englischer Sprache rollte international)
  3. Panda Update 3 , May 10, 2011 (keine Änderung gegeben, bestätigt, nicht bekannt gegeben)
  4. Panda Update 4 , 16. Juni 2011 (keine Änderung gegeben, bestätigt, nicht bekannt gegeben)
  5. Panda Update 5 , 23. Juli 2011 (keine Änderung gegeben, bestätigt, nicht bekannt gegeben)
  6. Panda Update 6 , Aug. 12, 2011 (9.6% der Anfragen in vielen nicht-englischen Sprachen; angekündigt)
  7. Panda Update 7 , 28. September 2011 (keine Änderung gegeben, bestätigt, nicht bekannt gegeben)
  8. Panda Update 8 , 19. Oktober 2011 (etwa 2% der Abfragen, nachträglich bestätigt)
  9. Panda Update 9 , 18. November 2011: (weniger als 1% der Anfragen; angekündigt)
  10. Panda Update 10 , 18. Januar 2012 (keine Änderung gegeben, bestätigt, nicht bekannt gegeben)
  11. Panda Update 11 , 27 Februar, 2012 (keine Änderung gegeben, angekündigt)
  12. Panda Update 12 , 23. März 2012 (etwa 1,6% der Abfragen betroffen; angekündigt)
  13. Panda Update 1 3, 19. April 2012 (keine Veränderung gegeben; spät aufgedeckt)
  14. Panda Update 14 , 27. April 2012: (keine Veränderung gegeben; bestätigt; erste Update innerhalb von wenigen Tagen ein anderes)
  15. Panda Update 15 , 9. Juni 2012: (1% der Anfragen; spät angekündigt)
  16. Panda Update 16 , 25. Juni 2012: (ca. 1% der Anfragen; angekündigt)
  17. Panda Update 17 , 24. Juli 2012: (ca. 1% der Anfragen; angekündigt)
  18. Panda Update 18 , 20. August 2012: (ca. 1% der Anfragen; spät angekündigt)
  19. Panda Update 19 , 18. September 2012: (weniger als 0,7% der Anfragen; angekündigt)
  20. Panda Update 20 , 27. September 2012 (2,4% Englisch Abfragen belastet, nachträglich bekannt
  21. Panda Update 21 , 5. November 2012 (1,1% des englischsprachigen Anfragen in den USA; 0,4% weltweit, bestätigt, nicht bekannt gegeben)
  22. Panda Update 22 , 21. November 2012 (0,8% der englischen Abfragen betroffen waren; bestätigt, nicht bekannt gegeben)
  23. Panda Update 23 , 21. Dezember 2012 (1,3% der englischen Abfragen betroffen waren; bestätigt, angekündigt)
  24. Panda Update-24 , 22. Januar 2013 (1,2% der englischen Abfragen betroffen waren; bestätigt, angekündigt)
  25. Panda Update 25 , 15. März 2013 (bestätigt als käme; nicht als geschehen bestätigt)

 

Marketing Plattform unterstützt soziale Netzwerke

Die Marketing Plattform Acronis Go Social ist für Vertriebspartner gedacht. Hier sind Inhalte zu Acronis, Studien und Nachrichten zu erhalten, die sich mit dem Thema Backup, Big Data oder Recovery beschäftigen. Diese Infos sind so aufbereitet, dass sie gezielt für die sozialen Netzwerke genutzt werden können.

Wer ein Profil hat, kann auf XING, Twitter, Facebook & Co. diese Informationen verbreiten. Damit wird ein nachhaltiger Nutzen der sozialen Netzwerke eröffnet und die Kunden stehen in einem ständigen Kontakt. Die Integration bedarf nur weniger Schritte. Die Inhalte sind in Kategorien unterteilt, wie beispielsweise Marktforschung, Videos oder Case Studies und so sind genau die Zielgruppen angesprochen, die es dann gezielt über Social Media verbreiten.

Ohne soziale Medien kein Erfolg

Dadurch ist die Möglichkeit des direkten Dialoges mit dem Kunden gegeben. Neuerungen und interessante Bewegungen auf dem Markt kommen genau bei dem Kunden an, der sich auch dafür interessiert. Das Portal Acronis Go Social ist damit ein Tool, welche die eigenen Inhalte über soziale Netzwerke verbreitet und auch die eigenen Aktivitäten unterstützt. Die Bedeutung der sozialen Medien für Dienstleister, Händler und Hersteller ist enorm und wird immer mehr genutzt. Wer sich in der heutigen Zeit nicht ein Profil auf einem entsprechenden Portal anlegt, hat eigentlich auf dem Markt verloren. Acronis hat die Testphase mit Bravur bestanden und wird sich wohl in der nächsten Zeit einer höheren Bekanntheit erfreuen.

Suchmaschinen Alternativen zu Google

Google sorgt bei seinen Anwendern mit Änderung bei der Suche nach Bildern für Verärgerung. Trotzdem bleiben diese der Suchmaschine erhalten.

Für neue Aufregung sorgt Google mit der Einführung neuer Funktionen, wie momentan bei einer erneuerten Bildersuche. Nach dem Motto „Verteidige Dein Bild“, wird von einer Interessengemeinschaft, bestehend aus Zeichnern und Fotografen, gegen diese Handlungsweise vorgegangen. Schon direkt auf der Ergebnisseite bildet Google die Originale der Bilder voll ab. Leider bringt die Kritik nicht den gewünschten Effekt. Google konnte in jüngster Zeit seinen Anteil am Markt innerhalb Deutschlands auf knapp 96 Prozent steigern. Yahoo sowie Microsoft, welche mit der Suchmaschine Bing zusammen arbeiten, kommen nur auf zwei Prozent. Hingegen dominiert Google in den USA weniger stark. Hier wird ein Marktanteil von 67 Prozent erreicht, gefolgt von Bing (28 %), Ask (3,5 %) und AOL (1,8 %).

Es existieren jedoch Alternativlösungen. Beispielsweise die Metasuchmaschine MetaGer. Hier können Nutzer mit größeren Sucherfolgen rechnen, da MetaGer die Resultate von verschiedenen Seiten zusammengefasst ausgibt. Somit befindet sich die Trefferquote im erhöhten Bereich. Generell existieren nur drei derartig gute Suchmaschinen, welche das komplette Internet auf der gesamten Welt abfragen und die in fast allen Ländern nutzbar sind. Neben Google als Marktführer handelt es sich hierbei um die Suchmaschinen Microsoft sowie Yahoo mit Bing und Yandex, einer Suchmaschine aus Russland. Wobei sich hier der erste Eindruck einer oberflächlichen Arbeitsweise nicht bestätigt.

Dass Google in Deutschland die Oberhand besitzt, liegt mit am Misslingen von Lycos. Wer gegen Google ist, kann als Alternative Startpage.com oder Duckduckgo.com verwenden. Beide sammeln keine Userdaten.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/

Im Online-Werbemarkt ist bei der Reklame bei den Suchmaschinen der schnellste Zuwachs zu verzeichnen

Im Online-Werbemarkt ist bei der Reklame bei den Suchmaschinen der schnellste Zuwachs zu verzeichnen

Es muss auch in Zukunft damit gerechnet werden, dass es einen ständigen Zuwachs im Bereich des Online-Werbemarkts geben wird. Im letzten Jahr konnte eine sehr hohe Steigerung betreffend von Werbung, welche in den Suchmaschinen positioniert worden ist, wahrgenommen werden. Im Bereich der Schweiz war es möglich, dass sich der Anteil der Werbung im Netz konstant bei der Gemarkung von acht Prozent halten konnte. Statistiken, die von Marktforschern von Media Focus ausgehen, zufolge bekam der Online-Werbemarkt im Jahr 2012 einen Zuwachs von 520,8 Millionen Franken auf 674,4 Millionen Franken. Eine Summe von knapp 100 Millionen Franken würde hierbei auf zahlungspflichtige Einträge in diversen Online-Verzeichnissen hinweisen.

Bei der als allgemein gültigen Bezeichnung für Werbung im Internet, die mit Hilfe von Bannern auf einzelnen Webseiten stattfindet, kam es zu einem Rückgang der kürzlich bekannt gewordenen Zahlungen von 175,5 Millionen Franken auf 170,0 Millionen Franken. Laut Berichten von Media Focus liege keine Tendenz vor, dass im Jahre 2013 sich diese Sektion erneut um 13,8 Prozent vergrößern wird.

Dahingegen konnte die Werbung bei den Suchmaschinen einen extrem hohen Zuwachs von 158,6 Millionen Franken auf 210,5 Millionen Franken erleben. Somit besteht in dieser Art und Weise der Gewinnung neuer Kunden, mit einem Anteil von 31 Prozent an der kompletten Kapazität der Löwenanteil an der gesamten Werbung des Onlinegeschäfts. Die altbewährte Werbung im Internet erreichte im vergangenen Jahr 2012 noch einen Anteil von 25 Prozent des kompletten Aufkommens.

Quelle: http://www.blick.ch/

Pinterest bald mit 2,5 Milliarden Dollar bewertet?

Nach Information eines US-Medienberichts steht Pinterest, eine Bilder-Sammelseite, kurz vor dem Abschließen einer erneuten Finanzierungsrunde.

Auch Pinterest muss sich mit dem Gedanken anfreunden, beispielsweise mit Werbung zu Umsatz zu gelangen. Das Wall Street Journal berichtet, dass Pinterest mit einer Bewertung bis zu 2,5 Milliarden Dollar versehen werden könnte. Pinterest hatte im Mai 2012 für sein rasant angestiegenes Start-up 100 Millionen Dollar von Mitwissenden unter Leitung der E-Commerce-Firma Rakuten erhalten. Dabei fand eine Bewertung mit 1,5 Milliarden Dollar statt. Bis dato bekam Pinterest 140 Millionen Dollar an Geldern für seinen gewagten Versuch von Andreessen Horowitz, Firstmark Capital sowie Bessemer Venture Partners.

Bislang konnte Pinterest weder Gewinne noch Umsätze erlangen. Im Monat Dezember des vergangenen Jahres besuchten diese Seite 48 Millionen Gäste. Ein Jahr zuvor waren es nur neun Millionen Besucher. Durch das erhöhte Wachstum konnte die Company von anfangs 20 Mitarbeitern im Jahr 2012 auf zwischenzeitlich 100 Mitarbeiter wachsen. Pinterest zog in eine große Halle, die 5400 Quadratmeter misst, nach San Francisco umziehen. Es wurde neue Technik angeschafft, mobile Apps erneuert und die Webseite mit diversen Features versehen. Mit Hilfe eines eventuellen Werbesystems und dem Ausbau von Geschäftsbeziehungen will Pinterest nun den Versuch starten, Umsätze erzielen zu können. Wie Lawrence Lenihan vom Investor Firstmark mitteilt, könne Pinterest zu einer Marketing-Plattform heranreifen. Traffic von Pinterest soll in Verkäufe von Waren einfließen, wofür Pinterest dann Provisionen erzielen möchte. Im Verlauf des laufenden Jahres 2013 plant Pinterest den Start von weltweiten Auftritten. Des Weiteren ist eine Aufstockung seines Personals auf 200 Mitarbeiter bis zum Jahresende 2013 geplant.

 

 

 

Google Takeout unterstützt nun Google+ Pages und Blogger

Google legt zu. Nachdem Google+ auf den Markt kam, wurde nun der Dienst Google Takeout vorgestellt. Profitieren von Google Takeout können alle Nutzer, die Daten bei Google liegen haben und die diese sichern möchten. Ganz aktuell wurden zwei neue Dienste aufgenommen: Google+ Pages und Blogger.

Die bei Google hinterlegten und abgespeicherten Daten können ab sofort mit Hilfe des Dienstes Google Takeout ganz einfach und bequem heruntergeladen werden. Die Funktionsweise erfolgt genauso wie der Download von Facebook Daten. Im Endeffekt erhalten die Nutzer ein ZIP Files mit ihren kompletten Daten. Die Speicherung der Daten von Google+ Seiten erfolgt in unterschiedlichen Formaten. Das Profil sowie die Kontaktgruppe werden stets als JSON abgespeichert. Bei den Aktivitäten kann zwischen JSON oder HTML gewählt werden. Des Weiteren können bestimmte Google+ Seiten per Einstellung exportiert werden. In den Service eingeschlossen wurde von Google der Export von Blogger.com-Blogs. Bei der Gestaltung kann zwischen einem ganz bestimmten Blog oder allen Blogs gewählt werden. Hierbei erfolgt der Export als .atom-Datei. Bei beiden Varianten ist die Möglichkeit gegeben, dass der Anwender diese Daten noch verwenden kann. Des Weiteren können diese Daten auch noch bei anderen Projekten Verwendung finden.

Produkte anderer Art, die von Google Takeout unterstützt werden, können bestenfalls auf google.com/takeout gefunden werden.

 

Google+: Pages können jetzt beliebige Personen einkreisen

Um User und das eigene Social Network Google+ vor Spam schützen zu können, hat Google Vorbereitungen getroffen. Neben einem längeren Hinauszögern der API und einem eigenen Spielestream bot Google bislang auch die Möglichkeit, dass Profile nicht willkürlich von Seitenbetreibern eingekreist werden konnten. In der Zwischenzeit ist Letzteres nun allerdings nicht mehr existent.

Google Social Network

© Kitty - Fotolia.com

Bis vor einiger Zeit konnten bei den Google+ Pages nur User eingekreist werden, wenn diese im Vorfeld die Page selbst eingekreist hatten. Obwohl dies teilweise als sehr unpraktisch galt, handelte es sich doch um einen sehr guten Schutz vor Spam. Dieser gute Spamschutz wurde nun von Seiten des Anbieters Google abgeschafft.

Die Google+ Pages kommen im Moment nur relativ langsam in die Gänge. Auf der Plattform von Google wird von nur sehr wenigen Unternehmen in größeren Dimensionen eine Community auf aktiver Basis betrieben. Die vor Kurzem neu erfolgte Veränderung wird diesen Umstand auch nicht wesentlich aufbessern können. Zumindest handelt es sich hierbei aber um eine erste Entwicklung in die richtige Richtung. Denn mit dieser durchgeführten Maßnahme können die Google+ Pages einer breiteren Masse an Usern zugänglich gemacht werden. Bei den höchstmöglichen Einkreisungen je Tag gibt es allerdings doch noch weitere Beschränkungen, so dass die befürchtete Gefahr von Spam sich in Grenzen halten wird.

 

 

 

Der Google+ Effekt: Postings werden in der Websuche prominent dargestellt

Google Plus

Quelle: Google.de

Zwischenzeitlich sind eine Vielzahl von Unternehmen und Webseiten in Besitz einer eigenen Google+ Seite, nutzen diese jedoch recht wenig, sondern sind auf Facebook sehr aktiv. Google+ kann aufgrund der immer weiteren Integration in Websuchen ein sehr wichtiger Traffic-Bringer werden.

Werden einfache Suchanfragen bei Google+ gestartet, befinden sich wenig Resultate unter den ersten zehn. Geht es bei den Suchanfragen jedoch um aktuell anstehende Themen, sehen die Chancen wesentlich besser aus. Aktuelle Postings erscheinen an erster Stelle in der Websuche. Zudem werden diese des Öfteren auch mit Grafiken aufgewertet. Dies kann zu einem außerordentlichen Traffic-Bringer werden.

Seit Google bei Twitter rausgeworfen worden ist, konnte Google über mehrere Jahre hinweg keine Resultate mehr in Echtzeit liefern. Nun erfolgt mittlerweile eine erneute langsame Einführung derselben in Google+. Ausreichend Informationen stehen zur Verfügung. Suchresultate sind wesentlich aktueller gestaltet. Das Social Network erfährt den vollen Einsatz.

Stellt Google+ für News-Seiten eine Pflicht dar?

Als eine Unachtsamkeit kann es heute schon bezeichnet werden, sofern Blogs, News-Seiten, TV-Sender oder auch Zeitungen in der heutigen Zeit über keine Google+ Seite verfügen, um die neuesten Themen auf ihnen unter die Menge zu bringen. Galt in früheren Zeiten die Aufnahme in die News von Google als das Optimum, so stellt diese Vorgehensweise in der Gegenwart die Google+ Seite dar. Auch Bloggern wird es empfohlen, eine eigene Google+ Seite zu besitzen und diese regelmäßig aktuell zu halten. Die Postings bei Google+ müssen manuell erfolgen, womit dem Ganzen eine persönliche Note gegeben wird.