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In der Amazon-Suche Erfolge verbuchen mit SEO

26. Mai 2016/in Allgemein /von Dirk Schiff

 

Wenn man von Suchmaschinen spricht, meint im Grunde fast jeder Google. Aber die Amazon-Suche ist gerade dabei Google im Bereich des E-Commerce den Rang abzulaufen. Gerade für Shop Betreiber und Händler ist die Amazon-Suche immens wichtig und wird noch weiterhin an Bedeutung gewinnen.

Inhaltsverzeichnis

  • Die Produktsuche erfolgt über die Amazon-Suche
  • Die Unterschiede der Google- und Amazon-Suche
  • In 3 Schritten zur Amazon-Suchmaschinenoptimierung
  • Schritt 1: Das Produkt in die richtige Kategorie setzen
  • Schritt 2: Die Definition der richtigen URL
  • Schritt 3: Definition der Performance- und Relevanzfaktoren
  • Tools unterstützen die Erfolgsambitionen
  • Nicht die Bewertungen vergessen

Die Produktsuche erfolgt über die Amazon-Suche

Zahlreiche Online-Händler konzentrieren sich lediglich auf die Suchmaschinenoptimierung hinsichtlich Google. Im Grunde ist diese Vorgehensweise nicht weiter verwunderlich, wenn auch nur halb so effizient wie sich der Händler das wünscht. Eine gute Google Suchmaschinenoptimierung verspricht eine gute Sichtbarkeit und eine weitreichende Reichweite. Allerdings stellt es sich so dar, dass immer mehr Menschen ihre Produkte direkt bei Amazon suchen und nicht mehr bei Google.  Wer nun seine Produkte beispielsweise nicht nur im eigenen Onlineshop veräußern möchte, sondern beispielsweise auch über den Amazon-Marktplatz sollte sich eingehend mit den Optimierungsoptionen beschäftigen.  Für ein besseres Ranking in der Amazon-Suche ist kein Studium notwendig. Nur wenige Schritte führen schon zu erfolgreichen Resultaten.

Die Unterschiede der Google- und Amazon-Suche

Wer erkennen möchte warum die Amazon-Suche für den Bereich E-Commerce immer wichtiger wird, muss die Unterschiede zwischen Amazon-Suche und der Google-Suche kennen.  Beide Suchmaschinen sind exzellente Werkzeuge für die Suche im Internet. Allerdings bedienen sie unterschiedliche Zwecke. Amazon hat sich auf den Verkauf von Produkten spezialisiert während Google Werbeanzeigen verkauft. Das bedeutet, dass Personen, die nach den korrekten Umrechnungsparametern von Zucker suchen Google bemühen und Menschen, die einen Messbecher benötigen sich direkt Amazon zuwenden werden.  Aufgrund dieser unterschiedlichen Ausrichtungen fallen auch die zu optimierenden Faktoren unterschiedlich aus.

In 3 Schritten zur Amazon-Suchmaschinenoptimierung

Wer sein Produkt in der Amazon-Suche weit oben gelistet sehen möchte, braucht im Grunde nur drei Schritte vorzunehmen um die Grundvoraussetzungen zu erfüllen und erste Erfolge verbuchen zu können.

Schritt 1: Das Produkt in die richtige Kategorie setzen

Bevor man seine Produkte richtig bei Amazon einstellt, sollte man das Grundgerüst der Suche verstehen. Für gelistete Produkte gibt es zwei unterschiedliche Arten der Ansicht. Die kategoriebezogene Galerie-Ansicht und die kategorieübergreifende Listenansicht. Dabei werden die Ansichten stets auf der linken Seite von der Filterleiste begleitet.  Damit potentielle Kunden das Produkt also finden können und dieses in der Amazon-Suche weit oben gelistet werden kann, muss das Produkt auf die Ansichten als auch auf die Filter zugeschnitten werden.
Amazon kommt den Anbietern dahingehend so weit entgegen, dass mit dem Amazon Seller Central ein hochwertiges hauseigenes Katalogsystem angeboten wird. Dieses bietet einen großen Umfang an Möglichkeiten zu Kategorisierung des Produkts.  Ist das zu listende Produkt beispielsweise ein grüner Messbecher, muss in das System sämtliche Produktmerkmale so genau wie möglich angegeben werden.

Schritt 2: Die Definition der richtigen URL

Ebenso wie bei Google werden die Suchergebnisse mittels einer spezifischen URL angegeben. Diese entspricht den zuvor eingegeben Suchparametern. Amazon ermöglicht zahlreiche Parameter zu definieren. Zu den wichtigsten zählen Keyword, Node und Brandtextebin.
Das Keyword bezeichnet eine grobe Produktbezeichnung. Das Keyword ist im Grunde der Begriff, den der Kunde bei seiner Suche verwendet wie beispielsweise „grüner Messbecher“ Node bezeichnet eine numerische Zeichenfolge, die Amazon für jede Produktkategorie festgelegt hat. Hierbei handelt es sich praktisch um eine ID-Nummer. So hat beispielsweise die Kategorie Bücher eine andere ID als Spielzeug. Für das Produkt „grüner Messbecher“ würde sich die Kategorie Haushaltsgeräte mit der ID 140239237 eignen. Diese ID Nummer ist bei jedem Artikel dieser Kategorie gleich.  Brandtextebin stellt einen Bonus-Parameter am Ende jeder URL dar. Mit diesem können die Händler selber prüfen wie gut oder schlecht sich das gelistete Produkt im Vergleich zu anderen gelisteten Produkten des eigenen Sortiments verkauft. So kann etwa „grüner Messbecher Marke XYZ“ mit dem „rosa Messbecher Marke XYZ“ verglichen werden. Unter Berücksichtigung der einzelnen Parameter könnte eine definierte URL am Ende so aussehen: http://www.amazon.com/s?field keywords=grünerMessbecher&node= 140239237&field-brandtextbin=XYZ

Schritt 3: Definition der Performance- und Relevanzfaktoren

Neben der URL bestimmten weitere Faktoren den Algorithmus der Amazon-Suche. Eine genaue Differenzierung dieser gestaltet sich als sehr schwierig. SEO-Spezialisten unterscheiden allerdings in Relevanz- und Performance-Faktoren.  Die Beeinflussung erfolgt nach Relevanz für den Kunden und der Platzierung des Produkts.  Relevanz-Faktoren richten sich gezielt an den Kunden. Daher sollte der Händler Kriterien wie einen aussagekräftigen Titel, eine genaue Beschreibung und eine korrekte Festlegung des Keywords so genau wie möglich hinterlegen. Zum aussagekräftigen Titel zählen neben der Bezeichnung auch die Marke, Farbe, Größe, Menge oder Material. Zur genauen Beschreibung zählen u.a. auch Bullet Points. Je besser diese Indikatoren angegeben sind, umso passgenauer sind die Suchergebnisse.  Die Performance legt es hingegen hauptsächlich auf eine Steigerung des Umsatzes und der Konversion an. Je aussagekräftiger der Händler die Indikatoren hinterlegt hat umso lieber setzt Amazon das Produkt an die obere Spitze der Suchergebnisse. Neben hohen Conversions spielt auch die Qualität der Produktabbildungen als auch der Preis maßgebliche Rollen. Die Conversions kann der Händler im Amazon Seller Central für jedes Produkt überprüfen. Für Auflösungen empfiehlt Amazon mindesten 1.000 x 1.0000 Pixel. Ab dieser Auflösung ist nämlich auch die beliebte Zoom-Funktion für die angebotenen Produkte möglich. Es ist zu beobachten, dass preislich die Produkte weit oben stehen, die zu vergleichbaren Shops günstiger sind.

Tools unterstützen die Erfolgsambitionen

Tools wie AMZ Tracker oder UberSeller unterstützen das Erreichen besser Rankings in der Amazon-Suche.
Die Tools überwachen und werten den Amazon-Handel aus. Gleichzeitig zeigen sie dem Händler vorhandenes Optimierungspotential um noch bessere Rankings zu erreichen. Etabliert haben sich hierfür u.a. das Tool von AMZ Tracker oder UberSeller. Letzteres stammt sogar aus Deutschland. Beiden Tools sind gemein, dass sie relevante Faktoren wie beispielsweise historische Verkäufe, Conversionrate, CTR, Impressionen, Zufriedenheit der Kunden als auch die Provision an Amazon pro Verkauf auswerten.

Nicht die Bewertungen vergessen

Nach den durchgeführten Schritten, ist das Produkt optimal bei Amazon gelistet. Um die Conversions beispielsweise vergleichen zu können eignet sich u.a. Google Spreadsheet. Es sollte aber stets im Blick bleiben: Die SEO-Faktoren spielen eine maßgebliche Rolle, aber abseits dieser sind die Bewertungen noch wichtiger. Gerade bei Amazon spielen die Bewertungen eine herausragende Rolle. Sie mögen das Ranking nicht direkt beeinflussen, aber die Konversion. Fake-Bewertungen sind natürlich absolut tabu und sollten niemals in Betracht gezogen werden. Aber Kunden könnten beispielsweise nach dem Kauf per E-Mail freundlich an eine Bewertung erinnert werden diese bei Amazon zu hinterlassen.

Dirk Schiff
Dirk Schiff

Dirk Schiff isf Diplomierter Online Marketing Manager, Journalist (FJS) und SEO Experte. Er optimiert seit 2007 Internetseiten.

Schlagworte: amazon, seo
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