Backlinks kaufen?

Backlinkkauf

Was kannst du tun, wenn du bereits alle möglichen Onpage Optimierungsmaßnahmen an deiner Seite perfekt umgesetzt hast und deine Mitbewerber einfach besser ranken?

Du überprüfst das Backlinkprofil deiner Mitbewerber. Ausschlaggebend ist immer noch die Anzahl der unterschiedlichen Domains, die auf eine Seite verweisen. Darüber hinaus kommt es sehr stark auf die Qualität dieser Backlinks an.

Wenn deine Konkurrenten über ein weitaus stärkeres Backlinksprofil verfügen, musst du selbst tätig werden und Backlinks aufbauen. Funktioniert das in der heutigen Zeit noch ohne Backlinks zu kaufen? Das funktioniert in den seltensten Fällen.

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Ausnahmen sind bekannte Marken oder Webseiten, die über einen riesigen und gleichzeitig qualitativ hochwertigen Content verfügen. Denn sie bekommen zum einen auf natürliche Art und Weise mehr Backlinks und verzeichnen ein Brand Faktor. Du müsstest schon eine Social Media Ikone oder ein Promi sein, damit du ohne Linkkauf, hochwertige Backlinks aufbaust.

Hier im nachfolgenden Text findest du die praktische Anleitung ohne viel Blabla, wie du an hochwertige Backlinks rankommst.

Laut Google ist es verboten Backlinks zu kaufen

Google erlaubt den Backlinkkauf offiziell nicht, da du gegen die Richtlinien verstößt. Manche SEO Agenturen nennen ihre Aktivitäten „Content Marketing“. Im Prinzip ist es nichts Anderes als Backlinks zu kaufen, wenn du Content Marketing in Anspruch nimmst.

Backlinks kaufen: ohne Abstrafung durch Google?

Du musst nicht unbedingt Backlinks kaufen wenn du wie folgt vorgehst:

  1. Frage deine Geschäftspartner, ob sie bereit sind, dich im Rahmen eurer Business Kooperation auf ihrer Website zu verlinken. Sei hartnäckig und rufe den jeweiligen Geschäftspartner direkt an.
  2. Recherchiere nach Vereinen, Schulen, Universitäten oder sozialen Organisationen. Biete Deine Unterstützung an und arbeite für eine soziale Einrichtung. Auf vielen Webseiten werden die Spenden-Partner genannt und erhalten einen Backlink.
  3. Schreibe mit deiner Expertise gute Gastbeiträge auf namhaften Webseiten. Dafür bekommst du in der Regel einen Verweis auf deine Webseite. Bestenfalls erhältst du den Link aus dem Content deines Gastartikels oder du wirst in einer Autorenbox verlinkt.
  4. Trage dich in wichtige regionale Verzeichnisse ein, so dass deine Seite im Google Snack Pack angezeigt wird.
  5. Sei im Internet über PR-Maßnahmen präsent und kommuniziere deine Expertise und deine Leistungen.
  6. Versuche mit deinen Beiträgen in die Google News zu gelangen. Wenn es mit deiner eigenen Seite nicht funktioniert, dann investiere in eine Publikation über einen Presseverteiler.
  7. Schreibe gute eigene Blogbeiträge mit Mehrwert.
  8. Linkbait: Geht immer, wenn du über spannende Themen schreibst. Gute Informationen, die du dafür verwerten kannst, findest du über bestimmte Zahlen und Fakten, in Studien oder offiziellen Seiten, aus deinem Tätigkeitsbereich.
  9. Verlinke ab und an auf fremde Webseiten, deren Content dir gut gefällt und von denen du Informationen für deine Beiträge verwendest. Es könnte sein, dass die Seitenbetreiber deine Seite ebenfalls verlinken.
  10. Lege eine Seite auf deiner Website an, die du Gastbeiträge, Blogpartner oder Partner nennst. Andere werden somit über eine Recherche auf dich aufmerksam und möchten einen Gastbeitrag bei dir veröffentlichen, oder Blogpartner werden. Über diesen Weg kannst du Kooperationen eingehen und den einen oder anderen Gastartikel tauschen. Es sollten nur nicht zu viele sein.
  11. Lege dir auf den wichtigsten Social Media Profile an und verlinke deine Webseite im Profil.
  12. Wenn du bestimmte Tools oder Dienstleistungen nutzt und damit zufrieden bist, frage den Anbieter, ob er dich auf seiner Seite als Referenz nennt und im Rahmen dessen, einen Link zu deiner Seite setzt.

Diese Maßnahmen kosten dich in der Regel kein oder sehr wenig Geld, aber viel Zeit.

Doch wie sollst du am Anfang ohne großes Budget und ohne große Sichtbarkeit anders vorgehen?

Jeder Suchmaschinenoptimierer weiß, dass der Linkkauf gegen die Google Richtlinien verstößt. Dennoch kaufen viele SEO-Experten und Webseitenbetreiber Backlinks. Verschönert ausgedrückt heißt es jetzt „Content Marketing“. Ganz ehrlich: Es ist alles das Gleiche. Es ist ein Geben und ein Nehmen. Entweder du bezahlst Geld oder erbringst eine Gegenleistung dafür. Selten ist der Content im Web so gut, dass du so begeistert davon bist und freiwillig einen Link drauf setzt.

Tipp:

Wenn du alle Punkte aus dieser Anleitung umsetzt, wirst du die Sichtbarkeit deiner Webseite verbessern. Um Top-10-Rankings bei hart umkämpften Keywords zu erreichen, brauchst du über die o.g. Punkte hinaus, weitere Linkaufbau-Maßnahmen. Sonst wirst du es nicht schaffen, auf die vordersten Plätze zu gelangen. Auch bei gekauften Beiträgen ist es möglich, dass die Backlinks natürlich wirken.

Woran erkenne ich gute Backlinks?

Guten Backlinks sind Verweise von anderen Webseiten auf deine Webseite, wobei die Quelle des Links (Verweis), der auf deine Webseite führt, über eine qualitativ hochwertige Backlinks-Struktur verfügt. D.h. auf diese fremde Seite verlinken möglichst viele unterschiedliche Domains. Dadurch verzeichnet diese Domain einen hohen Domainpop-Wert. Die Domain, die auf deine Seite linkt, sollte nicht in jedem Beitrag mehrere ausgehende Backlinks aufweisen. Darüber hinaus sind themenrelvante Rankings des Linkgebers wichtig. Achte darauf, dass der Linkgeber keine Backlinks von Erotik- oder Casino- Webseiten in seinem Linkprofil aufweist.

Kotrolliere deine Linkquellen auf folgende Punkte:

  1. Domainpop (Anzahl der Links von unterschiedlichen Domains)
  2. Themenrelevanz
  3. Spam
  4. Anzahl der ausgehenden Backlinks
  5. Rankings bei Google (Sind die Rankings themenrelevant?)

Im besten Fall verlinken möglichst viele Webseiten auf deine Website, weil du einen ausgesprochen spannenden Content anbietest. In der Praxis sieht das Ganze leider komplett anders aus. Die meisten Links werden nicht freiwillig gesetzt, sondern gekauft, oder vom Webseitenbetreiber selbst erstellt. Ein themenrelvanter Blog verlinkt in der Regel nur dann auf eine Inhalte, wenn es sich für den Betreiber lohnt. D.h. er möchte bezahlt werden, oder eine Gegenleistung dafür erhalten.

Backlinkaufbau – ja oder nein?

Linkaufbau ist nach wie vor eine gängige Maßnahme in der Praxis. Du kannst noch so viel Content auf deiner Webseite publizieren und alle Bereiche gut Onpage optimieren. Wenn das Konkurrenz Keyword hart umkämpft ist, kommst du um einen Backlinkaufbau nicht herum. Du brauchst einige Backlinks mit einer hohen Autorität.

Aus diesem Grund ist das Kaufen von Backlinks, auch heute noch eine gängige Praxis im Linkaufbau und in richtig umkämpften Nischen gibt es keine Alternativen. Nein, mehr OnPage-Optimierung und Content reichen nicht aus, um ein schwaches Linkprofil auszugleichen. Qualität steht vor Quantität.

Warum raten manche SEO Agenturen zum Kauf von Backlinks?

Weil deine Rankings in der Regel schneller aktiv werden, wie ohne Backlinks. Wenn du eine Seite online stellst, verfügst du zu Beginn erst einmal über keine Backlinks. Selbst wenn du die Backlinks aus Firmenverzeichnissen erstellst und ein paar Geschäftspartner danach fragst, reicht das bei Weitem nicht aus.

Der Erfolg eines professionellen Backlinkaufbaus (Backlinks kaufen) spricht für sich. Bisher habe ich noch keine Seite gesehen, die durch Backlinkaufbau keine guten Rankings erzielt hat. Ein Monat Links aufzubauen reicht nicht aus. Viele Firmen bauen permanent Backlinks auf. SEO braucht seine Zeit bis die Wirkung einsetzt. Daher solltest du einen Backlinkaufbau mindestens 12 Monate lang durchziehen.

Tipp

Wenn du dir am Anfang keine Backlinks leisten kannst, weil du beispielsweise Existenzgründer bist, dann starte mit den regionalen Backlinks und allen kostenlosen Möglichkeiten, die du zur Verfügung hast, bevor du gar keine Links aufbaust. Es wird dich in jedem Fall weiter bringen. Du wirst wahrscheinlich so gute Rankings erzielen, dass du mit einem kleineren monatlichen Budget für den Backlinkaufbau starten kannst. Bleibe dabei hartnäckig und versuche die Menschen von deiner Arbeit zu überzeugen, so dass sie gerne einen Backlink an dich vergeben.

Die Investition in Backlinks lohnt sich, wenn die Umsetzung richtig durchgeführt wird. Du erreichst eine nachhaltig bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen bei Google.

Wenn du dich an die Richtlinien von Google hältst, braucht du keine Bedenken zu haben, dass du abgestraft wirst. Große Webseiten im Internet verfügen über tausende von Backlinks und weisen offensichtlich hervorragende Rankings auf. Es gibt Ausnahmen, wobei der Mitarbeiter von Google, auf einen offensichtlichen Linkkauf aufmerksam wird. Eine solche Handlung führt zur Abstrafung deiner Webseite.

Ein Linkkauf kann auch eine Eintragung in einem hochwertigen Themenverzeichnis sein. Wenn du z.B. Rechtsanwalt bist und du trägst dich kostenpflichtig auf der Seite Anwalt.de ein, dann erhältst du einen Link von deinem Profil dieser Seite. In diesem Fall ist der Kauf dieses Backlinks nicht verboten.

Allgemein gilt, dass der Kauf von Backlinks gegen die Richtlinien von Google verstößt. Mittlerweile ist es aber so, dass du unterschiedliche Arten von Backlinks kaufen kannst, wie z.B. nofollow, sponsored oder ugc (user generated content). Wie du in der Praxis vielleicht schon bemerkt hast, bringen Wikipedia Links einen gewissen Trust-Wert für eine Webseite. Es sind zwar nofollow-Links, aber dennoch haben sie eine Wirksamkeit auf die Sichtbarkeit.

Google und die Backlinks

Google verbietet laut den eigenen Richtlinien das offensichtliche Geschäft mit gekauften Backlinks. Dies bedeutet für die Praxis, dass du bei offensichtlichen Linkkauf-Handlungen Gefahr läufst, von Google für den Backlinkkauf bestraft zu werden. Google kann solche Links entwerten.

Schleichwerbung ist verboten

Achte immer darauf, dass ein werblicher Artikel immer mit „Werbung“ oder „ADS“ gekennzeichnet sein muss.  Zu diesem Zwecke dienen die unterschiedlichen Arten von Backlinks wie nofollow oder sponsored.

Worauf sollte ich beim Backlink-Kauf achten?

Möchtest du tatsächlich Backlinks kaufen? Versuche eher über echte Maßnahmen mit einem Mehrwert an Backlinks ran zu kommen.

Schreibe ein Studie zum deinem Thema oder erstelle einen Artikel mit Linkbait-Charakter.  Du darfst auf deinen erstklassigen Content hinweisen und wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit dadurch Backlinks aufbauen.

SEO Zitat zum Thema Backlinks

„Ranking without links is really, really hard. Not impossible, but very hard“

Von Gary Illyes – Google Mitarbeiter

Seit 2012 ist es schwieriger geworden die Sichtbarkeit durch Backlinks zu verbessern. Das Penguin Update war eine der ersten Maßnahmen, die Auswirkungen gegen Linkspam zeigt. Backlinks, die Linktexte mit Money-Keywords enthalten, werden seit dem alleine schon durch den Algorithmus schlecht bewertet.

Kaufe keine Backlinks in Linknetzwerken

Die Gefahr bei Linknetzwerken besteht darin, dass die zum Linkkauf angebotenen Domains, ausschließlich zum Zwecke des Linkverkaufs eingesetzt werden. Das nimmt Google sofort zur Kenntnis und bestraft dich für diese Handlung.

2014 bestätigte der Quality Rater Johannes Mehlem von Google via Twitter, dass Maßnahmen gegen ein Linknetzwerk aus Deutschland eingeleitet wurden.

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Backlinkaufbau Empfehlung von Google 2020

Google Mitarbeiter John Mueller teilte öffentlich mit, dass Linkbuilding grundsätzlich für den Suchmaschinenriesen kein Problem darstellt, wenn du dich an die Webmaster-Richtlinien von Google hältst. Darüber hinaus hat er vier Methoden zum Backlinkaufbau empfohlen. Darunter nannte er das sogenannte „Broken Link Building“.

Wenn du Backlinks aufbaust, wirkt sich das erst einmal positiv auf deine Rankings bei Google aus. Eine hohe Relevanz haben die natürlichen Backlinks. Einige Linkaufbau-Techniken werden durch Muellers Empfehlungen bereits ausgeschlossen.

Im Q&A mit SEO Südwest, teilte Google öffentlich mit, dass verschiedene Linkbuilding Methoden möglich sind. John Mueller hat sich konkret zum Thema geäußert und folgende vier Methoden genannt:

  • Link Earning
  • Erwähnungen / Citations
  • Digital PR
  • Broken Link Building

Link Eearning

Link Earning bedeutet, dass du einen so spannenden Content erstellst, der die Leser so stark beeindruckt, dass sie ihn verlinken. Das hört sich im ersten Moment schwieriger an, als es in der Praxis tatsächlich ist, aber er kostet dich schon etwas Zeit. Wenn du anhand einer eigenen Studie, gute Zahlen zu deiner Branche lieferst, die andere noch nicht publiziert haben, dann stehen die Chancen recht hoch, dass jemand deinen Content verlinkt. Das Allerwichtigste dabei ist, dass du diese „Studie“ öffentlich bekannt machst. Wenn niemand davon erfährt, oder deine Studie nicht bei Google gefunden wird, wird dich auch niemand verlinken.

Ein richtig guter Content zieht immer bei deinen Lesern. Und eine kleine Studie mit echten Fakten über deine Branche aufzubereiten lohnt sich. Du musst sie darüber hinaus einfach verschiedenen Portalen mit einer hohen Reichweite exklusiv anbieten. Wenn du das schaffst, werden viele Leser darauf aufmerksam und fragen bei dir an, ob sie deine Daten verwenden dürfen. Ansonsten bleibt dir immer noch der Weg, die Studie über einen guten Presseverteiler zu publizieren. Auch dabei gibt es gute Möglichkeiten in die Google News zu gelangen.

Erwähnungen – Citations

Bei Erwähnungen handelt es sich um Eintragungen deines Standortes in verschiedene Verzeichnisse, die alleine bereits im Zusammenspiel mit deinem Google My Business Eintrag, die regionalen Rankings verbessern. Zu den Citations gehören u. A. auch Nennungen deiner Marke auf fremden Webseiten.

Digital PR

Anhand digitaler PR machst du deine Marke bekannter. Du hast die Möglichkeit zu werben, baust aber keine follow-Links auf. Es geht dabei nicht direkt um Backlinks, die deine Rankings gleich verbessern. Indirekt lockst du mehr Besucher auf deine Webseite. Deine Markenbekanntheit steigt und kann dafür sorgen, dass sich deine gesamte Sichtbarkeit im Web verbessert.

Broken Link Building

Du spürst 404-Links auf andern Webseiten auf und bietest dem Betreiber der jeweiligen Webseite an, auf deine eigenen Inhalte, mit einer hohen Relevanz, zu verlinken. Dieser Link ist freiwillig und du zahlst dafür kein Geld. Du bietest lediglich deine Inhalte zur Verlinkung an.

Backlinkaufbau – ja oder nein?

Du kannst beruhigt Backlinks aufbauen, wenn du dich an die Richtlinien von Google hältst. John Mueller hat empfohlen, wenn du mit deiner Marke in einem Beitrag genannt wirst und diese nicht verlinkt ist, solltest du den Webseitenbetreiber um eine Verlinkung bitten. Mueller hat im Rahmen des Q&As einen Beitrag von Britney Muller auf Moz.com verwiesen, der eine gute Sammlung von Linkbuilding Techniken präsentiert. In der Regel hält sich der Google Mitarbeiter mit Linkbuilding Empfehlungen zurück und hat darauf hingewiesen, dass solche Aussagen zu wörtlich genommen werden. Deshalb wurden in der Vergangenheit keine solcher Aussagen getroffen. Mueller hat von follow-Links in Gastbeiträgen abgeraten.

Kaufe keine Links über private Blognetzwerken oder Linkhändlern

Die Problematik bei den gekauften Links über einen Linkhändler ist, dass die Domains, von denen die Backlinks stammen, in den meisten Fällen, bei diversen Linkhändlern im Web kursieren. Zum einen kommt Google dir schneller auf die Schliche und zum anderen befinden sich nach einer bestimmten Zeit, einfach zu viele ausgehende Links auf solchen Domains. Es gibt wenige Ausnahmen im Bereich des Linkhandels.

Tipp

Setze auf ein sauberes Link Seeding und investiere in einen Mitarbeiter oder eine externe Seeding Agentur. Die gekauften Backlinks bringen in den meisten Fällen nicht den gewünschten Erfolg. Wenn du es schaffst einen Webseitenbetreiber mit einer hochwertigen Seite, die nur wenige ausgehende Links verzeichnet, zu überzeugen, dann ist der Erfolg deines Backlinks größer, nachhaltiger und wertvoller.

Backlinks aus Deutschland für eine deutsche Zielseite

Setzte auf  Backlinks aus Deutschland, wenn du mit deinem Business in Deutschland aktiv bist. Achte auf verschiedene Qualitätsfaktoren wie z.B.

  • Rechtschreibung
  • Thema der Webseite
  • ausgehende Links
  • Aktualität des Contents
  • Traffic
  • und mehr.

Verlinke nicht ohne genaue Zielsetzung

Achte darauf, dass die Zielseite thematisch exakt mit dem Artikel des Linkgebers übereinstimmt.

Achtung Penguin Algorithmus

Nutze keine Money Keywords für deinen Linktext. Das ist für den Leser nicht besonders attraktiv und deine Seite wird alleine schon durch den Penguin Algorithmus schlechter bewertet.

Google: John Mueller & die Tipps zum Linkbuilding