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Schlagwortarchiv für: html

Beiträge

Meta Title Tag

Meta Tags: Title, Description und mehr

4. Februar 2020/in Allgemein /von Dirk Schiff

Was sind Meta Tags und wofür werden sie gebraucht?

So ziemlich jede Webseite hat sie – es geht um Meta Tags. Mithilfe dieser kannst du einer Suchmaschine essentielle Informationen zu deiner Webseite vermitteln. Konkret geht es dabei darum, wie die Seiten deiner Webseite in der Suchmaschine erscheinen sollen. Zu finden sind diese im Kopfbereich deines HTML-Dokuments auch „head“ genannt. Der Webseitenbesucher bekommt diese Meta Tags für gewöhnlich nicht zu sehen. Dennoch können diese Tags Informationen über den Herausgeber, Autor und Inhalt sowie zum Copyright enthalten. In diesem Artikel möchten wir dir eine umfangreiche Definition für die Meta Tags bereitstellen und aufzeigen, welche Bedeutung sie für eine Suchmaschine wie Google haben.

Welche Bedeutung haben Meta Tags?

In den vergangenen 20 Jahren wurde die Technologie der Suchmaschinen deutlich verbessert und ausgebaut. War es Ende der 90er noch sehr schwer, passende Ergebnisse zu bestimmten Suchanfragen und Schlüsselwörtern (Keywords) zu liefern, so haben die Meta Tags dazu beigetragen, dieses Problem zu lösen. Die Meta Angeben in einem HTML-Dokument wurden dadurch auch zu einem wichtigen Kriterium für das Ranking einer Webseite. Es dauerte allerdings nichts lange, bis auch diese, ähnlich wie Backlinks und Keywords, für den Selbstzweck manipuliert wurden. Dafür wurden beispielsweise Keywords mit dem Keyword-Tag hinzugefügt, die mit den eigentlichen Seiteninhalten nichts zu tun hatten, aber über ein großes Interesse verfügten. So wollte man die Seitenbesuche in die Höhe treiben.

Durch die stetige Weiterentwicklung der Suchmaschinen haben die Meta-Angaben im Laufe der Zeit stark an Bedeutung verloren. Dazu haben ebenso die bereits genannten “Black-Hat-SEO” Maßnahmen beigetragen. Die Robots der Suchmaschine heutzutage ignorieren Meta-Angaben wie das Keyword-Tag vollkommen. Andere Angaben wie die Meta Description werden von den Robots zwar noch “aufgenommen”, einen direkten Einfluss auf das Ranking einer Webseite haben sie aber nicht mehr.

Das Prinzip und der Aufbau von Meta Tags sorgen für klare Aussagen

Alle einsetzbaren Meta-Tags sind nach dem ein und demselben Prinzip aufgebaut. Sie bestehen daher zum einen aus dem Meta-Namen, der die Eigenschaft klar stellt. Zum anderen beinhalten Sie Informationen und Eigenschaften des Inhalts sowie die dazugehörigen Attribute.

Folgendermaßen sieht daher die Grundstruktur aus:

„meta name=”name” content=”content”

Mit Hilfe der Meta Tags also, kannst du ein Dokument um beliebige Angaben erweitern Darüber hinaus kannst du ein Dokument nicht nur beschreiben, sondern auch direkte HTTP-Befehle einbauen, die an den Browser gerichtet sind. Ein möglicher Befehl wäre, den Browser, bei einer bestimmten Handlung dazu aufzufordern, auf eine andere Seite umzuleiten.

Die HTTP-Befehle, die an den Browser gerichtet sind, folgen dieser Grundstruktur:

„meta http-equiv=”name” content=”content”

Das HTML-Dokument muss aber vom Browser vor dem Ausliefern gelesen werden, um diesem Befehl folgen zu können. Einige Browser tun dies allerdings nicht, da dieser Zwischenschritt Auswirkungen auf die Performance hätte. Es ist also abhängig vom Browser, ob dieser die Meta-Angaben ausliest oder nicht.

Welche Rolle spielen Meta-Tags bei der Suchmaschinenoptimierung?

In den 90ern waren die Suchmaschinen noch nicht dazu in der Lage, die Seiten auf Basis ihrer Inhalte “selbstständig” zu kategorisieren. Um dennoch die Suchmaschine mit Informationen zu versorgen, die Einfluss auf das Ranking haben, waren die Meta-Tags mitunter das wichtigste Mittel. Heutzutage ist der Algorithmus allerdings so gut entwickelt, dass er die Informationen der Meta-Angaben nicht mehr benötigt, weshalb diese bei der Suchmaschinenoptimierung keine direkte Rolle mehr spielen.

Die Meta-Informationen lassen sich seither nur noch indirekt für die SEO einsetzen, um sich einen Vorteil beim Ranking zu verschaffen. Das bezieht sich auf die Meta Description als auch auf den Title Tag. Diese werden nämlich nach wie vor im Suchergebnis von der Suchmaschine angezeigt. Wenn sich also dein Title Tag und deine Meta Description visuell von deinen Mitbewerbern abheben, so besteht eine gute Chance, dass du mehr Aufmerksamkeit als die anderen bekommst. Dies gilt selbstverständlich auch, wenn du keine der vorderen Positionen besetzt.

Weitere wichtige Informationen zu Meta Tags in Bezug auf die Google Suchmaschine

  • Die Suchmaschine Google kann Meta-Angaben von Typ HTML als auch XHTML lesen, ganz egal welcher Code auf der Website verwendet wird
  • Außerdem ist die Groß- und Kleinschreibung bei den Meta-Tags egal – Eine Ausnahme stellt hier nur die “google-site-verification” dar.
  • Unbekannte Meta Tags werden von der Google Suchmaschine ignoriert

Was sind Inline-Anweisungen bei den Meta Angaben?

Wie du nun weißt, zeigen die Meta Tags auf Seitenebene auf, wie die Seiten einer Webseite in der Suchmaschine erscheinen sollen. Unabhängig davon ist es aber auch möglich, Teile einer HTML-Seite zu kennzeichnen, damit diese nicht in sogenannten Snippets verwendet werden. Diesen Vorgang nennt man Inline-Anweisung und umsetzen lässt er sich mit dem HTML-Attribut “data-nosnippet” innerhalb der HTML-Elemente mittels “div”, “span” oder “section” Tags.

Damit die Inline-Anweisungen auch funktionieren können, musst du stets auf gültigen HTML-Code sowie auf geschlossene Meta-Tags achten. Nur dann ist die Maschinenlesbarkeit gewährleistet.

Nun folgen noch einige Meta-Tag-Beispiele

Zum Ende dieses Artikels möchten wir dir noch ein paar Meta-Tags aufzeigen und deren Bedeutung beziehungsweise Einsatzzweck erläutern.

Meta-Tag #1: Seiten Beschreibung hinzufügen

„meta name=“description“ content=“Beschreibung der Seite“

Mit Hilfe dieses Tags ist es dir möglich, deine Seite kurz zu beschreiben. Bei einer Suchanfrage wird diese Beschreibung dann als Teil des Snippets in den Suchergebnissen ausgespielt.

Mata-Tag #2: Automatische Übersetzung einer Seite verhindern

„meta name=“google“ content=“notranslate“

Bei einer Suchanfrage kann es vorkommen, dass der Inhalt deiner Seite in einer anderen Sprache verfasst ist, als es der Suchende gerne hätte. Sollte der Nutzer diese Seite allerdings lesen wollen, so stellt die Suchmaschine einen Link zur Verfügung, der genau diesen Inhalt übersetzt. Dies kann sehr von Vorteil sein, da du dadurch eine größere Nutzergruppe für deine Inhalte begeistern kannst. Wenn du dies aber nicht wünscht, dann kannst du die Suchmaschine mit Hilfe dieses Meta-Tags darauf hinweisen. Ein Link zu einer Übersetzung wird dann nicht mehr angeboten.

Meta-Tag #3: Erwachsenen-Content Minderjährigen nicht zur Verfügung stellen

„meta name=“rating“ content=“adult“

„meta name=“rating“ content=“RTA-5042-1996-1400-1577-RTA“

Im Internet gibt es spezielle Seiten, die nur für Erwachsene gedacht sind. Sollte dies bei dir der Fall sein, so kannst du mit Hilfe dieses Meta-Tags die Suchmaschine darauf hinweisen. Die damit gezeichnete Seite wird dann durch SafeSearch-Ergebnisse gefiltert und Minderjährigen nicht mehr zur Verfügung gestellt.

Meta-Tag #4: Inhaltstyp und Zeichensatz definieren

„meta http-equiv=“Content-Type“ content=“…; charset=…“
„meta charset=“…“

Ist diese Meta-Angabe in deinem HTML-Dokument eingebunden, so können der Inhaltstyp und Zeichensatz definiert werden. Dabei musst du beachten, dass der Wert des Inhalts-Attributs sich in den Anführungszeichen befindet, damit das Zeichensatz-Attribut richtig verstanden werden kann. Außerdem solltest du, wenn möglich, den Unicode/UTF-8 verwenden.

Meta-Tag #5: Inhaberschaft einer Webseite bestätigen

„meta name=“google-site-verification“ content=“…“

Ist dieses Meta-Tag auf der Startseite deiner Webseite integriert, so kannst du damit die Inhaberschaft deiner Webseite für die Search Console von Google verifizieren. Dabei müssen die Attribute “name” und “content” exakt mit dem angezeigten Inhalt übereinstimmen. Das gilt ebenso für die Groß- und Kleinschreibung. Das Format des Tags muss aber nicht zwangsläufig mit dem Format der Seite übereinstimmen, da die Suchmaschine HTML als auch XHTML versteht.

Zusammenfassung: Mit Meta-Tags Informationen für Suchmaschinen bereitstellen

Meta-Tags sind auf allen Webseiten zu finden, auch wenn du diese auf den ersten Blick gar nichts wahrnimmst. Sie stellen der Suchmaschine wichtige Informationen zur Verfügung und können dir dabei helfen, den Jugendschutz einzuhalten oder automatische Übersetzungen zu verhindern. Des Weiteren kannst du sie für die indirekte SEO in Form von Meta-Description und Title Tags benutzen, wenngleich die Meta Tags an sich kein Rankingfaktor mehr darstellen. In diesem Artikel haben wir dir nur 5 Meta-Tags vorgestellt. Doch dies sind bei weitem noch nicht alle. In den Weiten des Internets kannst du noch viele weitere entdeckt und auf deiner Webseite einsetzen.

 

SEO-Entwicklungen, die derzeit wichtig und aktuell sind

27. Juli 2017/in Allgemein /von Dirk Schiff

Auch 2017 und 2018 spielen beim Search und Online Marketing fünf Kernthemen eine sehr wichtige Rolle. Der Geschäftsbereichsleiter Online Marketing von der TWT Interactive Group, Usama Abu-Pascha, hat die nach seiner Meinung bedeutungsvollen Entwicklungen im SEO-Bereich vorgestellt.

  1. Snippet-Optimierung

Für die Gestaltung der Ergebnisse der Google Serps bieten sich mit Answer-Boxen und Richcards neue Möglichkeiten. Hier bekommt die Snippet-Optimierung eine ganz neue Bedeutung.

Die Snippet-Optimierung bedeutet auch eine erfolgreichere Klickrate. Für die Website wirkt dies günstig aus; außerdem erhält Google positive Signale. Es ist bekannt, dass Google das Verhalten der Internetbesucher misst. Dies bedeutet, ist die Klickrate gut, kann sich dies auf das Ranking der Website auswirken. Drei weitere Punkte sind in diesem Zusammenhang von Bedeutung:

Ø  Micro data/schema.org-Markup: Software, Kritiken und Filme werden am meisten in den ausgelieferten Schema-Markups der Google-Suchergebnissen kritisiert. Direkt im HTML-Quelltext wird das Schema.org Markup hinterlegt.

Ø  Answer Box: Über den organischen Suchergebnissen, aber unter den AdWords-Anzeigen befindet sich die Answer Box. Im Vergleich zu den weiteren Suchergebnissen ist diese Position sehr prominent. Ausgespielt wird die Anwerbe in unterschiedlichem Design. Sie kann als Tabelle, Liste, Rezept oder Text auftreten.

Ø  Rich-Cards: Die Suchergebnisse für mobile Endgeräte haben eine neue Form, die es gestattet, Inhalte in populärer Form mit einem Bild zu einzuordnen, um die User Experience zu erhöhen.

  1. Zuerst Mobil

Über mobile Endgeräte wickeln User aktuell mehr als die Hälfte der Suchanfragen ab. Konzerne, Marken und Unternehmen werden in den kommenden Jahren mit der Umstellung auf “Mobile First” beschäftigt sein. Die Umstellung vom alten Index zum neuen soll sehr sanft erfolgen. Nicht benachteiligt werde sollen die Websites, die noch nicht auf mobil umgestellt sind. Sie erhalten die Möglichkeit, ihre Seite entsprechend zu optimieren.

Klar ist: Damit die Website ein gutes Ranking bekommt, ist es sehr wichtig, die Seite für mobile Endgeräte zu optimieren. Dabei ist zu beachten, dass auch die Website für mobile Endgeräte auf die Bedürfnisse des Nutzers eingeht. Website-Betreiber sind gefordert sich dem Trend anzupassen. Dies bedeutet, sie müssen ihre Angebote nicht nur für Desktop-PCs, sondern auch für mobile Endgeräte anpassen.

  1. Rankingfaktor AMP

In naher Zukunft wird AMP ein wichtiger Rankingfaktor. AMP sind mobile Websites, die Google empfiehlt und initiierte. Diese Seiten laden schnell und beinhalten wenig HTML. Damit kommt Google den Bedürfnissen der Nutzer nach, die schnelle Ladezeiten fordern. Schon allein deshalb werden AMP zunehmend zu einem Ranking-Merkmal – Fakt ist:  Beim Ranking schneiden AMP-Seiten besser als die bereits vorhandenen mobilen Seiten ab. Vor einigen Monaten erfolgte von Google eine Erweiterung der AMP-Seiten erweitert. Außerdem sind sie nicht mehr nur für die News-Seiten vorbehalten, sondern auch für die verschiedensten Formate der Website zugänglich.

  1. Voice Search

Voice Search wird immer beliebter, weshalb sich die Frage stellt, in wieweit beeinflusst dies die Optimierung der Website? Es werden immer mehr User, die Suchbegriffe in ihr Smartphone sprechen. In den nächsten zwölf Monaten soll Voice Search mehr als 25 Prozent aller US-amerikanischen Suchanfragen bei Google ausmachen. Während die Rechtschreibung einheitlich ist, ist es die menschliche Sprache nicht. Daher müssen bei den Websites nicht nur die korrekte Bezeichnung, sondern auch andere Suchwörter oder Keyword-Kombinationen in die Optimierung einfließen.

  1. Steuerung und Management des Google-Indexes

Für Unternehmen stellen sich folgende Fragen: Welche URLS sind für den User notwendig? Was von den Inhalten unserer Seite soll Google crawlen und was indexieren? Eine große Zahl der Websites beinhalten im Index zu viele URLs. Google crawlt alle Seiten. Dabei wird es immer bedeutungsvoller den Bot auf die Seiten zu leiten, die relevant sind. Dies bedeutet, auch nur diese Seiten gezielt indexieren zu lassen. Eine bedeutungsvolle Herausforderung für das Jahr 2017 ist, Google gezielt zu steuern und das Ranking durch ein intelligentes Index Management positiv zu beeinflussen.

Quelle: https://www.adzine.de/2017/07/die-aktuell-fuenf-wichtigsten-seo-entwicklungen/

SEO & Google Rankingfaktoren 2015 für Ihre Webseite

2. September 2015/in Allgemein /von Dirk Schiff

Ranking-Faktoren: Die Karten wurden 2015 neu gemischt

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Behalten Sie im Ärmel das Ass: Zu den Ranking-Faktoren des Jahres 2015 bietet Ihnen für Top-Rankings bei den Google Suchergebnislisten sowie zu den wichtigsten aktuellen Insights zu den wichtigsten Faktoren die Searchmetrics-Analyse. Es gibt neben den Rang-Wechselbeziehungen sowie unbeschreiblich viele Tipps für Page-Optimierung zum ersten Mal in diesem Jahr für Top10-Rankings Benchmarks. Damit haben Sie eine Vergleichsmöglichkeit zwischen ihrer Webseite und denen der Top10. Sie wollen die Informationen über das Aussehen der Datenbank, den Ablauf der Analysen und was genau ein Ranking-Faktor ist! Bei uns gibt es dafür ausreichend Informationen.

Was ist ein Ranking-Faktor?

Im Jahr 2015 erscheint unser Whitepaper in neuem Design. Informative Kurztexte, viele Tipps & Learnings sowie prägnante Charts finden Sie auf unserer Seite. Die aktuelle Studie können Sie bei Searchmetrics als PDF-Datei runterladen. Damit haben Sie diese neben ihrem Computer auch auf Ihren mobilen Endgeräten wie Smartphone und Tablet zu Hand.

Wir geben Ihnen einen Überblick zu den wichtigsten Punkten der Ranking-Faktoren des Jahres 2015:

1. Absinken der Relevanz von Backlinks

Die Zeiten der unnatürlichen Linkbuildings sind endgültig vorbei, auch wenn bisher Backlinks immer noch immer eine Größe sind, die nach der Statistik mit einem guten Ranking korreliert. In naher Zukunft könnten Links allgemein, t – auch seit Disavow – weiter an Bedeutung verlieren; aktuell sind andere Faktoren wichtiger. Es geht derzeit um existentes Link-Earning mittels Content. User würden ihn gern verlinken, da dieser ist dermaßen gut ist. Deswegen ging der Anteil der Backlinks zu den analysierten URLs zur Homepage zurück. Häufiger verweisen Backlinks auf ganz spezielle Landing Pages. Auch zurück ging der ging der Anteil der Backlinks zurück, welche im Anchortext das Keyword tragen – im Anchor haben Backlinks haben die Domain oft. Die Relevanz von Backlinks wird weiterhin zugunsten anderer Elemente in den Hintergrund treten, aufgrund der Nutzung von mobilen Endgeräten und Social-Kanälen.

2. Für optimale User Experience ist die User Experience Onpage-Optimierungen eine grundsätzliche Voraussetzung

Mit vielen neuen Faktoren haben wir dieses Jahr das Kapitel mit der Thematik User Experience bestückt, damit dieser aufsteigende Stellenwert eine bessere Berücksichtigung findet. Ein responsives Design hat ein Drittel aller von uns untersuchten Websites. Dieses gewährleistet auch auf mobilen Endgeräten eine optimale Darstellung. Wir stellten fest, dass die Seiten, die besser ranken ihrem Content eine bessere Struktur gaben und eine gute Linkstruktur, sowie viele interaktive Elemente beinhalten. Für Internetnutzer und den Suchmaschinen-Bot sind diese Seiten nicht nur besser verstehbar, sondern auch gut interpretierbar. Für Google sind deshalb Bounce Rate, Click-Through-Rate und Time on Site die wichtigsten Anhaltspunkte, um die Zufriedenheit der Nutzer zu messen. Entsprechend passt die Suchmaschine das Ranking an.

3. Ein Bonus sind Social Signals für das organische Ranking

Während in diesem Jahr Likes & Shares von Facebook, Google+ und Tweets stark mit besserem Ranking korrelieren, sinkt die Mehrzahl der Korrelationen in diesem Bereich. Ist die Zahl der Social Signals zu hoch, geht die Suchmaschine davon aus, dass diese Seite entweder kontinuierlich neuen Content veröffentlicht oder ein Brand ist. Es gibt auch andere Websites, die ein gutes Ranking erzielen, ohne dass sie viele Social Signals beinhalten. Likes, Tweets und Pins stellen, so betont Google immer wieder, kein direktes Ranking-Signal dar.

4. Das Keyword hat immer weniger Bedeutung

Rückläufig ist in der Mehrzahl der Bereiche die Bedeutung des „Keywords“ als Ranking-Faktor . Dies ist sowohl in der Description als auch im Body der Fall. Damit sind im vorderen Bereich der Ergebnislisten von Google immer öfter URLs, wobei nicht zwangsläufig das entsprechende Keyword in der Description oder im Body vorhanden ist. Stark gesunken ist auch der Anteil der Keyword-Domains. Diese korrelierten noch vor kurzer Zeit mit einem positiven Ranking.

5. Holistischer Content

Die Zeit des holistischen Contents begann, als die Ära des Keywords vorbei war. Dabei geht um das Zusammenschmelzen zu einem Topic von verschiedener, in Beziehung stehender Randthemen. Für eine große Zahl von Suchanfragen bietet diese neue Ganzheitlichkeit einen relevanten Content, der die sich um das Hauptthema dreht. Dies brachte einen Anstieg der Anzahl der Wörter auf den analysierten Seiten mit. Zugelegt hat das Nutzen von Proof-Terms (eng verwandt mit dem Haupt-Keyword) sowie Relevant Terms (semantisch entfernt verwandt mit dem Haupt-Keyword) bei den Top30-Rankings.

mobil freundlich

Neuer Google Ranking Faktor: Ist Ihre Website für mobile Besucher optimiert?

24. Januar 2015/in SEO /von Dirk Schiff

Internet Nutzer sind heutzutage in ständiger Bewegung und der Zugriff auf das Internet erfolgt größtenteils übers Handy, so versuchen viele Webmaster ihren Besuchern eine schnelle und effiziente Webseite zu bieten. Mittlerweile rückt dieser Aspekt der Suchmaschinenoptimierung immer mehr in den Vordergrund und viele Fachleute in diesem Bereich sind sich sicher, dass die nächste Änderung der Suchalgorithmen von Google die Bedeutung von benutzerfreundlichen mobilen Webseiten noch mehr stärken wird.

mobil freundlich

Usability

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass Ihre Seite nicht optimal für eine benutzerfreundliche mobile Erfahrung gestaltet ist. Dazu gehören lange Ladezeiten der Seite, ein insgesamt erschwerter Zugriff auf die Seite mit beliebigen mobilen Geräten und falsche Formatierungen, wenn der Inhalt hauptsächlich für die Desktop Version optimiert wurde. Falls die Suchmaschinenoptimierung eine Kernkomponente Ihrer Marketing Kampagne ist, dann ist die Anpassung Ihrer Webseite für mobile Besucher unumgänglich für gute Rankings innerhalb der Suchergebnisse.

Mit zahlreichen Webmaster-Tools sowie dem Mobile Usability Reports können Sie viele Problembereiche auf Ihrer Seite schnell und einfach identifizieren. Sie haben im Grunde zwei Möglichkeiten um Ihre Webseite für mobile Besucher zu optimieren. Sie können eine separate mobile Webseite erstellen oder aber Ihre vorhandene Seite mit Hilfe von Responsive Webdesign optimieren. Viele Seiteninhaber entscheiden sich für Responsive Webdesign, da sie auf diese Weise dieselbe URL und HTML für ihre Webseite behalten können und unabhängig von welchem Gerät die Seite aufgerufen wird, der gleiche Inhalt wird angezeigt. Auch Google sieht es nicht gern das mehrere Versionen der gleichen Seite bei Suchanfragen durchsucht werden müssen. Separate mobile Webseiten mit separaten URLs und verschiedenen HTML können schwieriger von Suchmaschinen-Crawlern erfasst werden.

Mobile Friendly

Mit der Einführung der „Mobile-Friendly“ Markierung hat Google den Zugriff auf Webseiten für Handy Nutzer erleichtert. Wenn Ihre Webseite für eine optimale Nutzung auf Mobilen Geräten optimiert ist, wird in den Suchergebnissen dieses Kennzeichen neben dem Titel der Seite angezeigt. Google hofft, dass auf diese Weise Suchende Zeit sparen können, indem sie erst gar nicht auf Links klicken, die problematisch auf Handys zu öffnen sind. Dieses Kennzeichen könnte daher dramatische Konsequenzen für die Besucherzahl auf Ihrer Webseite haben. Zwar ist dieses Konzept noch relativ neu aber diese Markierung könnte möglicherweise ein entscheidender Faktor dafür sein, ob Benutzer zukünftig auf Ihrer Webseite klicken werden oder nicht. Zwar haben bewährte SEO Verfahren immer noch einen sehr großen Einfluss auf das Ranking Ihrer Webseite, aber die Gestaltung und Formatierung der mobilen Version Ihrer Seite könnte in der nahegelegenen Zukunft entscheidend für ihren Erfolg sein.

Google Takeout unterstützt nun Google+ Pages und Blogger

5. März 2013/0 Kommentare/in Google /von Dirk Schiff

Google legt zu. Nachdem Google+ auf den Markt kam, wurde nun der Dienst Google Takeout vorgestellt. Profitieren von Google Takeout können alle Nutzer, die Daten bei Google liegen haben und die diese sichern möchten. Ganz aktuell wurden zwei neue Dienste aufgenommen: Google+ Pages und Blogger.

Die bei Google hinterlegten und abgespeicherten Daten können ab sofort mit Hilfe des Dienstes Google Takeout ganz einfach und bequem heruntergeladen werden. Die Funktionsweise erfolgt genauso wie der Download von Facebook Daten. Im Endeffekt erhalten die Nutzer ein ZIP Files mit ihren kompletten Daten. Die Speicherung der Daten von Google+ Seiten erfolgt in unterschiedlichen Formaten. Das Profil sowie die Kontaktgruppe werden stets als JSON abgespeichert. Bei den Aktivitäten kann zwischen JSON oder HTML gewählt werden. Des Weiteren können bestimmte Google+ Seiten per Einstellung exportiert werden. In den Service eingeschlossen wurde von Google der Export von Blogger.com-Blogs. Bei der Gestaltung kann zwischen einem ganz bestimmten Blog oder allen Blogs gewählt werden. Hierbei erfolgt der Export als .atom-Datei. Bei beiden Varianten ist die Möglichkeit gegeben, dass der Anwender diese Daten noch verwenden kann. Des Weiteren können diese Daten auch noch bei anderen Projekten Verwendung finden.

Produkte anderer Art, die von Google Takeout unterstützt werden, können bestenfalls auf google.com/takeout gefunden werden.

 

Interne Verlinkung sorgt für besseres Ranking

6. April 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Das erstellen einer HTML-Sitemap sorgt für eine bessere interne Verlinkung. Für Google ist es wichtig, über wenige Klicks alle Unterseiten zu erreichen. Eine HTML-Übersicht macht dies möglich. Die Übersicht wird von der Hauptseite aus verlinkt und auf der Übersichtsseite (HTML-Sitemap) findet man alle Detailseiten einer Internetseite. Durch Aufteilung in einzelne Kategorien sorgt die Übersichtsseite für Usability. Der Leser hat die Möglichkeit Inhalte innerhalb der Webseite besser aufzufinden.

Durch die Sitemap im HTML-Format hat Google es wesentlich einfacher Inhalte zu crawlen und diese besser im Index aufzunehmen. Somit ist der User und die Suchmaschine gut bedient. Dazu kommt noch, dass die Bewertung für das Ranking einfach besser ausfällt.

Tag Cloud als Instrument der Onpage-Optimierung

Die Schlagwortwolke bietet ähnliche Effekte für die Onpage-Optimierung wie eine HTML-Sitemap. Die Größe der Begriffe kann nach Wichtigkeit der Themen bestimmt werden. Umso wichtiger ein Begriff ist, umso größer wird dieser in der Schlagwortwolke (Tag-Cloud) angezeigt. Eine andere Möglichkeit ist, die Größer der Begriffe nach Klickhäufigkeit anzeigen zu lassen. Oftmals gibt es auch Tag-Clouds, wo die Begriffe durch verschiede Farben dargestellt werden. Der User findet in der Sidebar eine Übersicht der Themen in Form einer Schlagwort-Wolke und kann sich von Seite zur Seite durchklicken und Inhalte durchforsten. Die Offpage-Optimierung rundet eine ganzheitliche Suchmaschinenoptimierung ab.

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