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Schlagwortarchiv für: whitehat-seo

Beiträge

Penguin in Echtzeit

Penguin Algorithmus von Google 2016

29. September 2016/in SEO /von Dirk Schiff

Penguin in EchtzeitPenguin nun im Google Kernalgorithmus eingefügt

Google setzt für sein Ranking Algorithmen ein. Diese bestehen aus mehr als 200 Hinweisen, Signalen und verschiedenen Daten. Aus diesen wird dann das Ranking erstellt. Zu den berücksichtigten Daten zählen u.a. bestimmte Wörter auf der Webseite (Keywords), Region, PageRank oder auch die Aktualität der Inhalte. Die Algorithmen bzw. Signale selber haben ebenso verschiedene Prioritäten. Eines dieser wird Penguin genannt. Bereits seit 2012 leistet es seine Dienste für das Ranking. Nun steht ein eingehendes Update an. Nun wird Penguin mit der Aktualisierung dem Kernalgorithmus hinzugefügt. Nachdem eine umfassende Entwicklungs- und Testphase nun abgeschlossen ist, steht das Update in allen Sprachen nun bereit. Die wichtigsten Änderungen richten sich dabei nach den Wünschen der Webmaster.

Penguin in Echtzeit

Bisher erfolgte die Aktualisierung von betroffenen Seiten durch Penguin nur mit einer bestimmten Verzögerung. Penguin selber wurde nur zu bestimmten Zeiten aktualisiert und konnte erst danach die durchgeführten Änderungen auf Webseiten berücksichtigen. So wurden Verbesserungen der Präsenz im Internet einzelner Webseiten von zahlreichen Algorithmen sofort erkannt, andere wie etwa Penguin brauchte eine gefühlte Ewigkeit. Dieses Penguin-Update bewirkt nun die Aktualisierung von Webseiten in Echtzeit. Für gewöhnlich sollten die Änderungen bereits nach dem erneuten Indexieren und Crawlen sichtbar sein.

Detailliertere Auswirkungen durch Penguin

Eine weitere große Aktualisierung betrifft die Auswirkungen auf Spam. Das Google-Ranking wird nun auf Basis von Spamsignalen angepasst. Hier nimmt Penguin SEO-Methoden ins Visier, welche die Grenze zum Spamming überschreiten. Diese Webseiten werden demnach im Ranking herabgesetzt.

Mit dem Penguin Update soll vor allem Webspam weiter eingegrenzt und zeitgleich hochwertige Inhalte und Inhalte mit Mehrwert gestärkt werden.

Das neue Update wird in allen Sprachen zeitgleich eingeführt. Betroffen werden aller Voraussicht nach 3,1% der englischsprachigen Webseiten und etwa 3% der deutschen, chinesischen und arabischen. In den Sprachen, in denen Spam weiter verbreitet ist, wird Penguin selbstverständlich einen größeren Effekt haben. So geht man davon aus, dass beispielsweise 5% der polnischen Suchanfragen betroffen sein werden.

Es wird dringend empfohlen, dass Webmaster sich ganz und gar auf die Erstellung von ansprechenden und hochwertigen Webseiten konzentrieren. Auf die Verwendung von aggressiven Webspam-Taktiken sollte vollständig verzichtet werden. Andere Methoden in Form von „White Hat“ Suchmaschinenoptimierung sind empfehlenswerter.

„White Hat“-Suchmaschinenoptimierer

Diese Webmaster gehen nach dem Prinzip vor gute Inhalte zu erstellen, Webseiten schneller reagierbar zu machen oder auch die Benutzerfreundlichkeit für Besucher zu erhöhen. Diese Maßnahmen wirken sich positiv sowohl auf die Nutzer als auch Suchmaschinen aus. Zudem spielt gutes, kreatives Marketing eine positive Rolle. Dieses wirkt sich zumeist gut auf soziale Medien und Suchmaschinen aus. Aufgrund dessen generiert die Webseite häufig mehr Besucher und wird häufiger verlinkt. Im Gegenteil dazu existieren auch die sog. „Black Hat“-Suchmaschinenoptimierer. Diese suche sich diverse Schlupflöcher und Abkürzungen um die Webseite im Ranking hoch zu treiben. Hierzu zählen Methoden wie Linktauschprogramme oder überflüssige Keywords. Diesen ist Penguin nun auf der Spur.

 

BlackHat-SEO oder WhiteHat-SEO?

2. April 2013/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

Das steht überhaupt nicht mehr zur Debatte, denn BlackHat-SEO ist seit einiger Zeit wenn überhaupt, nur noch ein ganz kurzfristiger Lösungsansatz um Rankings zu verbessern, doch was danach passiert ist klar. Google zieht die Richtlinien immer mehr an in die richtige Richtung. Qualität löst Quantität in jeglicher Hinsicht ab.

White Hat SEO

© Robert Kneschke - Fotolia.com

SEO-Methoden, die vor einiger Zeit noch die Rankings verbesserten, gehören mittlerweile bereits zu den BlackHat-SEO-Methoden. In der Praxis ist es häufig gar nicht so einfach, für den Kunden einer SEO-Agentur eine Entscheidung zu treffen. Viele Seitenbetreiber berichten von Vertragslaufzeiten über 18 Monate. Der Kunde hat nicht einmal die Gelegenheit, die Agentur richtig einschätzen zu können, da er nicht gleich hinter die Fassade blickt. Einige Agenturen offerieren den Kunden keine Möglichkeit, den Service erst einmal zu testen und teilen ihm auch nicht mit, welche Schritte bei einem Vertragsabschluss in puncto Dienstleistungen übernommen werden. Wichtig bei einem solchen Vertrag ist, dass Ziele einzelner Rankings klar definiert werden. So entstehen im Nachhinein bei Unzufriedenheit seltener Ungereimtheiten.

Footer-Links

Footer-Links sind schon lange Zeit im Gespräch. Heute ist bekannt, dass Footer-Links bei Google entwertet werden können und eventuell sogar zur Abstrafung einer Seite führen. Dies ist z.B. eine Maßnahme, die nicht mehr zeitgemäß ist hinsichtlich eines professionellen Linkaufbau bei der Suchmaschinenoptimierung.

Linknetzwerke

Viele Links von unterschiedlichen Domains bringen nicht so viel Trust, wenn sie aus dem gleichen Netzwerke kommen. Auch dies ist eine SEO-Taktik die längst veraltet ist.

Gastbeiträge mit dem Einsatz von Expertise ergeben einfach mehr Sinn um übermäßiges Tauschen von Links zu vermeiden und hochwertige Backlinks zu generieren. Maßnahmen die vor einiger Zeit noch in den Bereich WhiteHat-SEO gefallen sind, werden heute häufig als BlackHat-SEO gewertet.

Nur noch WhiteHat-SEO funktioniert

20. November 2012/in SEO /von Dirk Schiff

Besser White-Hat-SEO als alles übers Knie brechen – White-Hat-versus Black-Hat-SEO

Eine andere Bezeichnung für erlaubte Methoden der Suchmaschi­nenoptimierung ist White-Hat-SEO. Viele Webmaster sind unge­duldig und suchen im Internet nach günstigen Möglichkeiten, eine Webseite möglichst schnell bei Google nach vorn zu bringen.

seo black und white

Julien Christ / pixelio.de

Sie ge­hen auf die Suche und finden immer noch Methoden, die kurzfristig einer Internetseite eine bessere Position verschaffen können. Ange­priesen werden Methoden mit 1.000 Katalogeinträgen oder Foren­links innerhalb von drei Tagen für einen geringen Betrag. Manchmal werden sogar Einträge mit unterschiedlichen Titeln und Beschreibun­gen versprochen. Nach Bezahlung legt der selbst ernannte Optimie­rungsservice dann los. Die Webseite landet schneller in der Sandbox als erwartet. Auf einmal sind Sie nicht mehr im Index bei Google zu finden oder Sie werden um einige Plätze zurückgestuft.

Wenn die finanziellen Mittel in der Anfangszeit nicht ausreichen, las­sen sich einige Maßnahmen zur Verbesserung der Rankings eigen­händig durchführen. Nur wenige Eintragungen in Webkataloge oder Artikelverzeichnisse pro Tag sind sinnvoll. Mit einer Stunde Suchma­schinenoptimierung am Tag lassen sich regional manchmal inner­halb von drei Monaten passable Ergebnisse erzielen. Dies ist abhän­gig davon, wie stark ein Suchbegriff umkämpft ist. Ein zu schneller Linkaufbau sorgt für eine Abstrafung durch Google. Damit hat man nichts gewonnen.

Eintragungsservices sind nur dann sinnvoll, wenn der Titel und die Beschreibung bei der Eintragung immer individuell gestaltet werden. Die Verteilung der Eintragungen sollte über mehrere Wochen erfol­gen. Der Service ist vertretbar, wenn z.B. drei bis fünf Einträge am Tag durchgeführt werden.

Google Changes

11. Mai 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Nicht alle Ankündigungen durch Google wurden direkt ernst genommen. Ob es der Author-Tag war oder das Panda Update. Erst als Google ernst machte, wurde die Welt der Webmaster durcheinander gewürfelt. Die Suchmaschinenergebnisse wurden noch nie so häufig von Google verändert, als in den letzten beiden Jahren. Dies sorgt bei den Suchmaschinenoptimierern, Unternehmern und Webmastern für Furore.

Im Internet wird heftig über das Penguin-Update diskutiert.  Anders wie beim Panda-Update spielte Google das Update länderübergreifend zeitgleich ein. In diversen Foren waren Kommentare wie „Jetzt ist meine Existenz zerstört!“ zu lesen. Nicht nur kleine Portale verloren Rankings sondern auch Große. Einige Artikelverzeichnisse wurden komplett aus dem Index aussortiert. Webseitenbetreiber unter den Betroffenen glauben keine Schuld daran zu tragen, dass die Seiten durch das Update schlechter bewertet wurden. Man ist sich nicht bewusst über eine Überoptimierung oder Ähnliches. In den meisten Fällen ist lt. Analysen ganz einfach festzustellen, ob, wie und warum einzelne Webseiten abgestraft oder gar de-indexiert wurden.  Dennoch waren auch „WhiteHat-SEOs“ unter den Abgestraften.

 

 

Whitehat-SEO VS Blackhat-SEO

Wer sich in der Vergangenheit an die Google-Richtlinien gehalten hat, kann trotzdem in Googles Visier geraten. Offensichtlicher Linkkauf wird besonders hart bestraft. In Deutschland wurde ein relativ neues Geschäft eines Seitenbetreibers, welcher 100 Blog-Accounts öffentlich vermietete. Google blickte hinter die Kulissen und katapultierte alle 100 Blogs aus dem Index. Somit war dieses Business gescheitert. Dies war nicht der einzige Versuch eines Webmasters Google zu manipulieren. Pinguin kann Verlinkungen mit immer gleichen Keywords aufspüren. Der kommerzielle Anchor-Text wurde teilweise lahmgelegt. Sogenannte „Money-Keywords“ mussten dran glauben. Vor einiger Zeit zählten diese Methoden nicht unbedingt zu Blackhat-SEO. Long-Tail-Keywords, URLS oder Branding in der Verlinkung ersetzen zukünftig Money-Keywords.

Anchor Text

Mindestens 50 Prozent der Links sollten nicht aus direkten Schlüsselwörtern bestehen. Betroffene können die Anchor-Texte bei der internen Verlinkung abändern und teilweise auch bei der externen Verlinkung. Dieser Schritt kann schon für kleinere Verbesserungen der Rankings sorgen. Natürlich werden sich die Änderungen nicht sofort bemerkbar machen. Fraglich ist, ob es nicht besser sein wird, wenn man einfach alles bestehen lässt in der Backlinkstruktur und beim zukünftigen Linkbuilding auf die Feinheiten achtet.

Semantische Suche

Nicht zu vergessen ist die angekündigte semantische Suche.  Eine Vorsorgemaßnahme für gutes Ranking lautet: Fakten schaffen auf der eignen Webseite!

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