BlackHat-SEO oder WhiteHat-SEO?

Das steht überhaupt nicht mehr zur Debatte, denn BlackHat-SEO ist seit einiger Zeit wenn überhaupt, nur noch ein ganz kurzfristiger Lösungsansatz um Rankings zu verbessern, doch was danach passiert ist klar. Google zieht die Richtlinien immer mehr an in die richtige Richtung. Qualität löst Quantität in jeglicher Hinsicht ab.

White Hat SEO

© Robert Kneschke - Fotolia.com

SEO-Methoden, die vor einiger Zeit noch die Rankings verbesserten, gehören mittlerweile bereits zu den BlackHat-SEO-Methoden. In der Praxis ist es häufig gar nicht so einfach, für den Kunden einer SEO-Agentur eine Entscheidung zu treffen. Viele Seitenbetreiber berichten von Vertragslaufzeiten über 18 Monate. Der Kunde hat nicht einmal die Gelegenheit, die Agentur richtig einschätzen zu können, da er nicht gleich hinter die Fassade blickt. Einige Agenturen offerieren den Kunden keine Möglichkeit, den Service erst einmal zu testen und teilen ihm auch nicht mit, welche Schritte bei einem Vertragsabschluss in puncto Dienstleistungen übernommen werden. Wichtig bei einem solchen Vertrag ist, dass Ziele einzelner Rankings klar definiert werden. So entstehen im Nachhinein bei Unzufriedenheit seltener Ungereimtheiten.

Footer-Links

Footer-Links sind schon lange Zeit im Gespräch. Heute ist bekannt, dass Footer-Links bei Google entwertet werden können und eventuell sogar zur Abstrafung einer Seite führen. Dies ist z.B. eine Maßnahme, die nicht mehr zeitgemäß ist hinsichtlich eines professionellen Linkaufbau bei der Suchmaschinenoptimierung.

Linknetzwerke

Viele Links von unterschiedlichen Domains bringen nicht so viel Trust, wenn sie aus dem gleichen Netzwerke kommen. Auch dies ist eine SEO-Taktik die längst veraltet ist.

Gastbeiträge mit dem Einsatz von Expertise ergeben einfach mehr Sinn um übermäßiges Tauschen von Links zu vermeiden und hochwertige Backlinks zu generieren. Maßnahmen die vor einiger Zeit noch in den Bereich WhiteHat-SEO gefallen sind, werden heute häufig als BlackHat-SEO gewertet.

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