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Schlagwortarchiv für: rankingfaktor

Beiträge

Handy online

Responsive Design – wie wichtig ist es wirklich?

25. Januar 2015/in Allgemein /von Dirk Schiff

Immer mehr gehen mit dem Smartphone oder Tablet online und sehen sich Websites an. Daher ist es besonders wichtig, die Website auch für mobile Endgeräte zu optimieren. Wenn die Website nicht für kleinere Auflösungen und mobile Endgeräte optimiert ist, dann ist das Surfen für den Besucher sehr umständlich und nervig. So kann es oft dazu kommen, dass die User abspringen und beim Mitbewerber landen.

Handy online

Dieses Problem kann man mit Hilfe von Responsive Design lösen. Responsive bedeutet die Flexibilität des Designs. Je nach Bildschirmauflösung wird das Design, die Elemente anders ausgegeben. Man arbeitet dort nicht mit festen Pixel Werten, sondern prozentualen Größen. Die Programmierung einer Responsive Website kostet zwar mehr Zeit, lohnt sich aber sehr. Denn so spart man sich es mehrere Websites für unterschiedliche Größen zu erstellen und hat nur eine Website, welche responsive und für mobile Geräte optimiert ist. Lästiges Heranzoomen am Smartphone wie z. B. dem IPhone bleiben dem Besucher somit erspart.

Rankingfaktor mobile Webseite

Die Benutzerfreundlichkeit ist inzwischen auch ein Ranking Faktor für die Suchmaschinen. Je benutzerfreundlicher eine Website also ist, desto weiter oben wird diese in den Suchmaschinen ausgegeben. Eine nicht optimierte Website kostet bares Geld, da man bereits für die Besucher Zeit oder Geld investiert hat und diese dann die Website verlassen. Es gibt verschiedene Tools um das Besucherverhalten zu messen. So lässt sich genau erkennen, wie lange die durchschnittliche Verweildauer ist und auf welchen Seiten der User sehr schnell aussteigt. Das hilft einem die Website weiter zu verbessern, damit Besucher länger auf der Website bleiben.

Responsive Webdesign ist kein Hype, sondern die Zukunft von modernen Websites. Absatz Studien haben belegt, dass die Verkäufe, welche über Tablets und Smartphones getätigt werden deutlich steigen. Daher empfehlen wir so schnell wie möglich auf ein responsive Design umzustellen.

mobil freundlich

Neuer Google Ranking Faktor: Ist Ihre Website für mobile Besucher optimiert?

24. Januar 2015/in SEO /von Dirk Schiff

Internet Nutzer sind heutzutage in ständiger Bewegung und der Zugriff auf das Internet erfolgt größtenteils übers Handy, so versuchen viele Webmaster ihren Besuchern eine schnelle und effiziente Webseite zu bieten. Mittlerweile rückt dieser Aspekt der Suchmaschinenoptimierung immer mehr in den Vordergrund und viele Fachleute in diesem Bereich sind sich sicher, dass die nächste Änderung der Suchalgorithmen von Google die Bedeutung von benutzerfreundlichen mobilen Webseiten noch mehr stärken wird.

mobil freundlich

Usability

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass Ihre Seite nicht optimal für eine benutzerfreundliche mobile Erfahrung gestaltet ist. Dazu gehören lange Ladezeiten der Seite, ein insgesamt erschwerter Zugriff auf die Seite mit beliebigen mobilen Geräten und falsche Formatierungen, wenn der Inhalt hauptsächlich für die Desktop Version optimiert wurde. Falls die Suchmaschinenoptimierung eine Kernkomponente Ihrer Marketing Kampagne ist, dann ist die Anpassung Ihrer Webseite für mobile Besucher unumgänglich für gute Rankings innerhalb der Suchergebnisse.

Mit zahlreichen Webmaster-Tools sowie dem Mobile Usability Reports können Sie viele Problembereiche auf Ihrer Seite schnell und einfach identifizieren. Sie haben im Grunde zwei Möglichkeiten um Ihre Webseite für mobile Besucher zu optimieren. Sie können eine separate mobile Webseite erstellen oder aber Ihre vorhandene Seite mit Hilfe von Responsive Webdesign optimieren. Viele Seiteninhaber entscheiden sich für Responsive Webdesign, da sie auf diese Weise dieselbe URL und HTML für ihre Webseite behalten können und unabhängig von welchem Gerät die Seite aufgerufen wird, der gleiche Inhalt wird angezeigt. Auch Google sieht es nicht gern das mehrere Versionen der gleichen Seite bei Suchanfragen durchsucht werden müssen. Separate mobile Webseiten mit separaten URLs und verschiedenen HTML können schwieriger von Suchmaschinen-Crawlern erfasst werden.

Mobile Friendly

Mit der Einführung der “Mobile-Friendly” Markierung hat Google den Zugriff auf Webseiten für Handy Nutzer erleichtert. Wenn Ihre Webseite für eine optimale Nutzung auf Mobilen Geräten optimiert ist, wird in den Suchergebnissen dieses Kennzeichen neben dem Titel der Seite angezeigt. Google hofft, dass auf diese Weise Suchende Zeit sparen können, indem sie erst gar nicht auf Links klicken, die problematisch auf Handys zu öffnen sind. Dieses Kennzeichen könnte daher dramatische Konsequenzen für die Besucherzahl auf Ihrer Webseite haben. Zwar ist dieses Konzept noch relativ neu aber diese Markierung könnte möglicherweise ein entscheidender Faktor dafür sein, ob Benutzer zukünftig auf Ihrer Webseite klicken werden oder nicht. Zwar haben bewährte SEO Verfahren immer noch einen sehr großen Einfluss auf das Ranking Ihrer Webseite, aber die Gestaltung und Formatierung der mobilen Version Ihrer Seite könnte in der nahegelegenen Zukunft entscheidend für ihren Erfolg sein.

SEO Trend 2015

Die neusten SEO Trends 2015

20. Januar 2015/in SEO /von Dirk Schiff

SEO Trend 2015

Jeder Unternehmer möchte mit seiner Webseite bei Google mit relevanten Keywords in den Top-10-Ergebnissen zu finden sein. Dadurch lassen sich viele Besucher und Umsatz generieren. Doch Google verändert immer wieder den Algorithmus, um die Qualität der Suchergebnisse ständig zu verbessern. SEO bedarf somit immer wieder neuen Aktivitäten, aufgrund der neuen Anforderungen. Suchmaschinenoptimierung wird in 2015 schwieriger als je zuvor. Backlinks sind nach wie vor wichtig, aber bestimmen schon lange nicht mehr alleine das Ranking einer Webseite bei Google. User-Signals, OnpageOptimierung, Content-Marketing oder den Blick über den Tellerrand zu riskieren, stehen auf der Liste für 2015.

Einer der Trends ist Content Marketing

Qualität schlägt Quantität und Backlinks rücken mehr in den Hintergrund. Wer nach wie vor ganz vorne mithalten möchte, muss sich mit Content-Marketing ausführlich auseinander setzen. Dabei geht’s nicht nur um viel Content, sondern um gut lesbare und häufig gelesene Inhalte, die für den Nutzer einen echten Mehrwert darstellen.

Klasse statt Masse

In der Praxis werden immer noch Links aufgebaut, doch hier punktet Klasse vor Masse. Es wird Ihnen nichts bringen, schnell mal ein paar hundert Backlinks aufzubauen, denn Google blickt längst hinter die Kulissen der BlackHat-SEO-Methoden. Bauen Sie lieber successive hochwertige und insbesondere natürlich Backlinks auf. Bieten Sie dem User, was er lesen oder sehen möchte. Mit der richtigen Content-Marketing-Strategie können Sie nicht nur Traffic erzielen, sondern auch Links aufbauen und das sogar auf natürliche Art und Weise, wenn Sie z.B. Linkbait-Aktionen starten. Die Publikation der Inhalte kann auf der eigenen oder fremden Webseite erfolgen. Wenn Sie einen Treffer landen mit einer guten Linkbait-Idee, kommen Backlinks von ganz alleine. Schreiben Sie gute FAQs oder ein Ratgeber-E-Book und bieten diese Infos kostenlos an.

Penguin- und Panda- Update entgegen wirken

Bereiten Sie sich jetzt schon darauf vor, wenn Google wieder den Algorithmus auf allen Ebenen anpasst und arbeiten Ihre bisherigen Texte richtig aus, wenn der Content noch nicht informativ genug sein sollte. Haben Sie Grafiken, Videos, Bilder, Ratgeber oder ähnliche Infos auf Ihrer Seite? Beugen Sie vor, indem Sie jetzt bereits schadhafte Links abbauen oder Linktexte mit Moneykeywords ändern.

Mobile Webseite – Responsive Design als SEO-Benefit

Wer bis jetzt noch keine mobile Webseite nutzt, sollte die Umsetzung direkt angehen, denn der Trend ist nicht mehr aufzuhalten. Viele Besucher verlassen Ihre Seite wieder, wenn Sie bemerken, dass die Seite nicht mobil optimiert wurde und man hin und her scrollen muss, um die Inhalte zu lesen. In Deutschland besitzen 30,7 Millionen Menschen ein Tablet und das bedeutet, dass mehr als jeder Dritte Deutsche damit aktiv ist. Hierbei wurden Handy-Surfer noch nicht berücksichtigt. Wollen Sie sich die Möglichkeit dieser potentiellen Interessenten entgehen lassen?

Tipp:

Bei WordPress-Webseiten finden Sie mittlerweile viele Themes (Templates), die bereits für das mobile Web optimiert sind. Beim mobilen Suchen wird zum Teil schon anders vorgegangen, als bei der Suche mit dem PC. Manche Suchende rufen Ihre Ergebnisse über die Sprachsteuerung ab. Dabei bedarf es bei der Suchmaschinenoptimierung einem Umdenken.

PageSpeed als alter und aktueller Trend

Die Seitenladezeiten wurden vor einigen Jahren bereits von Google als Rankingfaktor dargestellt. Die Performance der kompletten Webseite ist wichtig, weil der User bei langen Wartezeiten, ebenfalls wieder die Seite verlässt und auf das nächste gute Suchergebnis klickt. Dieser Aspekt kann Ihre Seite in Bezug auf das Ranking verschlechtern, weil die Absprungsrate sich ebenfalls verschlechtert. Dies gilt für die mobile, sowie für die Desktop- Version Ihrer Webseite. PageSpeed ist nur einer von über 200 Faktoren, die das Ranking bestimmen, wird aber zunehmend wichtiger.

Tipp:

Über Das PageSpeed-Tool von Google können Sie Ihre Punktezahl checken und nach genauer Anweisung von Google, Fehler beheben, damit Ihre Seite schneller wird. Mehr unter https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/.

Benutzersignale

User Signals (Nutzersignale) als Rankingfaktor erkennen

9. Januar 2015/in SEO /von Dirk Schiff

User Signals bzw. Nutzer Signale SEO-Rankingfaktor

Benutzersignale

Ein User oder Nutzer, Internetuser, Internetbenutzer oder Benutzer ist die Person, die das Internet oder den PC (Computer), Handy, Tablet (iPad) oder ein anderes mobiles Endgerät nutzt und im Internet surft. Der Benutzer kann surfen oder gezielt eine Webseite besuchen, Benutzerkonten verwenden oder verwalten, sowie anderen Tätigkeiten im Web nachgehen. Der User kann aber auch eine Person darstellen, die z.B. soziale Netzwerke, wie z.B. Facebook, Twitter oder Google+ nutzt.

Benutzerfreundlichkeit – Usability

Die Nutzer selbst entscheiden dauerhaft darüber, ob Ihre Webseite benutzerfreundlich ist und belohnen Sie mit langen Aufenthalten. Umso länger der User auf Ihrer Seite verweilt, umso geringer ist die Absprungsrate und umso höher ist die Auswirkung des Nutzer-Signals. Auch der Begriff User-Experience beschreibt, was der User empfindet, wenn er Ihre Webseite besucht. Wenn Sie den Anspruch einer hohen Usability erfüllen möchten, muss der Benutzer sich wohl fühlen auf Ihrer Seite. D.h. er darf nicht direkt beim ersten Besuch, gleich die Seite wieder verlassen. Sie brauchen interessante Inhalte, ansprechende Bilder und Videos, sowie gute Anwendungen. Denken Sie immer daran dem User einen Mehrwert zu bieten und die Inhalte für ihn zu erstellen und nicht für Sie selbst.

Analysieren des Nutzerverhaltens – Userverhalten

Wer das Nutzerverhalten analysieren möchte, sollte verschiedene Dinge auf seiner Webseite ausprobieren und dabei Tools wie Google Analytics oder Google Webmaster Tools einsetzen. Zusätzlich lassen sich durch Social Media verschiedene Tests hinsichtlich des Userverhaltens durchführen. Mit einem guten Einfühlungsvermögen können Sie gut einschätzen, was Ihr Interessent oder späterer Kunde auf Ihrer Webseite braucht, um dauerhaft Ihre Inhalte zu lesen oder langfristige Geschäftsbeziehungen mit Ihnen zu führen. Die User Signals sind lt. neusten Erkenntnissen ein zukünftig immer wichtigerer Rankingfaktor.

Benutzersignale

Was genau zählt zu einem Usersignal?

  • Aufrufe von Nutzern über Google
  • Verweildauer und Nutzerverhalten innerhalb des Besuches (Apsprungsrate)
  • Click-Through-Rate – Seitenaufrufe im Verhältnis zu den Klicks
  • Was genau für eine Anfrage stellt der User?
  • War der User mit dem Ergebnis zufrieden?
  • Likes, Shares, Tweets
  • Bewertungen bei Google My Business oder anderen Bewertungsportalen

Bringt das Nutzerverhalten etwas hinsichtlich SEO?

Das Verhalten des Users wird immer wichtiger in punkto SEO. Google teilte des Öfteren mit, dass die Inhalte für den Nutzer und nicht für die Suchmaschinen erstellt werden sollen. Daher spielt das Verhalten jedes Einzelnen eine wichtige Rolle. Der Suchmaschinenriese bestimmt die Suchergebnisse nach dem Suchverhalten der Benutzer. Wenn Sie eine Suchanfrage bei Google eingeben, hilft Ihnen die Autovervollständigung dabei das Richtige zu finden. Daran erkennen Sie relevante Suchanfragen. Das was der User sich am meisten wünscht, steht in der Regel ganz vorne. So lautet jedenfalls die Zielsetzung der Suchmaschine, was bis dato noch nicht immer der Fall ist, aber sich bereits stark verbessert hat. Webseiten, die bei Google weit vorne stehen, aber seltener angeklickt werden als andere, verlieren auf Dauer Rankings. Dies zeigt, dass die Webseite nicht relevant ist für den Suchenden. Somit werden veraltete Webseiten immer häufiger aus der Top-10 bei Google verschwinden. Google erkennt sofort, wenn der User eine Seite anklickt und sofort wieder verlässt und anschließend das nächstbeste Suchergebnis anklickt.

 

Nicht in jedem Fall ist die Absprungsrate ausschlaggebend für die Qualität des Suchergebnisses, denn wenn jemand schnell mal eine kurze Antwort benötigt und diese direkt auf Ihrer Webseite findet, kann es sein, dass er die Seite direkt wieder verlässt. Wenn Sie nur wissen möchten wieviel Einwohner eine Stadt hat und finden die Antwort sofort, verlassen Sie wahrscheinlich die Webseite relativ schnell. Google personalisiert die Suchergebnisse durch Search Plus Your World und liefert Ergebnisse individuell auf jede Person einzeln abgestimmt. Für diese speziellen Suchergebnisse muss der User bei Google+ eingeloggt sein. Wenn Sie vorher einmal eine Webseite besucht haben, die organisch nicht in der Top-10 von Google gelistet ist, diese zu einem späteren Zeitpunkt nochmal besuchen, wird diese ihnen weiter vorne in den Ergebnissen angezeigt. Somit sind die Suchergebnisse ganz individuell auf Sie zugeschnitten, wenn Sie bei Google+ eingeloggt sind.

SEO nach den Spielregeln von Google

5. Dezember 2014/in SEO /von Dirk Schiff

Suchmaschinenoptimierung besteht aus den Teilbereichen OnPage und OffPage. Da sich OnPage mit der Struktur der eigenen Seite befasst, geht diese der OffPage-Optimierung voraus.

Beautiful slender woman relaxing with her laptop

OnPage-Optimierung

Bei der OnPage-Optimierung geht es hauptsächlich um die inhaltliche Anpassung der eigenen Website. Die Regeln stellte Google 2011 mit der Aktivierung des Panda Updates, mit dem Google seinen Algorithmus nach Bedarf aktualisiert. Zur OnPage-Optimierung gehören neben der Struktur auch die Inhalte von allen Unterseiten einer Website. Spannende Webseiten haben nach den Regeln von Google interessant gestaltete Inhalte, die informativ und von hoher Qualität im kompletten Content ausgestattet sind und damit einzigartig sind. Zu den Inhalten gehören ebenfalls die Überschriften, die in ihrer Wortwahl die Thematik des nachfolgenden Textes aufgreifen. Die ordentliche Formatierung und Strukturierung ergänzen die OnPage-Optimierung.

Keywords – für Suchmaschinen ein wichtiger Faktor

Wer sich über Suchmaschinen auf die Suche nach bestimmten Informationen begibt, verwendet Schlagwörter oder Schlüsselwort-Kombinationen. Anhand dieser Eingabe finden Suchmaschinen geeignete Seiten und listen diese auf. Bei der OnPage-Optimierung nutzen Suchmaschinenoptimierer Keywords und/oder Keyword-Kombinationen, um den Suchmaschinen die Suche nach ihrer Website zu erleichtern und diese im oberen Bereich der Ergebnislisten aufzuführen. Diese werden aber nicht in Form von Meta-Tag-Keywords, sondern in Title und Description eingesetzt.

Texte und Keywords
Im Textblock befinden sich Keywords, die mit dem Textblock einen logischen Zusammenhang bilden. Meta-Tag Keywords berücksichtigen die Suchmaschinen nicht; Suchmaschinenoptimierer verwenden Title- und Description-Tags mit Blick auf die SERPs, die Auszüge des Textes aus beiden Tags anzeigen. Um geeignete Keywords und Keyword-Kombinationen zu finden, bedienen sich Suchmaschinenoptimierer verschiedenen Datenbanken, die im Netz frei verfügbar sind. Zu diesen gehören die Keyword-Datenbank des Google-Adwords-Keywordplaners oder der MetaGer Web-Assoziator sowie weitere Tools. Der Google AdWords KeywordP Planer zeigt Begriffe, die mit dem ursprünglichen Keyword verwandt oder ähnlich sind. Daneben ist der Google AdWords Keyword Planer eine interessante Adresse, weil er die Anzahl der Suchanfragen auflistet, deren Menge in etwa den monatlichen Suchanfragen entspricht.
In der Regel beinhaltet eine Seite der Website ein bis drei Keywords, die sich im Textblock, sowie in Title und Description verteilen. Bei einer Website mit vielen weiteren Unterseiten befinden sich die Keywords auf den separaten Seiten. Suchmaschinenoptimierer legen für umfangreiche Websites neben dem Hauptschlüsselwort auch die entsprechenden Nebenkeywords fest. Dabei achten sie auf die Inhalte, die sich thematisch mit den Keywords ergänzen.

Feinheiten der OnPage-Optimierung

Eine weitere Maßnahme stellt Landing Page dar. Dies bezeichnet eine Weiterleitung über einen Link auf eine spezielle Seite. Nutzer gelangen bequem beim Anklicken des Links auf eine für diesen Zweck optimierte Seite. Für Suchmaschinenoptimierer ist es wichtig, die Techniken von Webcrawlern und Sortieralgorithmen der Suchmaschinen zu kennen, um eine Website optimal zu gestalten. Dies geschieht bei der OnPage-Optimierung und gestaltet sich schwierig. Grund dafür sind die Suchmaschinen, die es vermeiden, große Teile ihrer Technik offenzulegen. Den kleinen Teil, den sie bekannt geben, ändern und erneuern sie regelmäßig.
Diese Maßnahmen dienen der Vorbeugung von Missbrauch, mit dem sich “schlechte” Seiten auf den oberen Rängen der Ergebnislisten schleichen. Suchmaschinen wie Google wollen Ergebnislisten, die den Nutzern relevante, interessante und einzigartige Informationen bieten. Die unbekannten und geheimen Techniken der Suchmaschinen untersucht und analysiert Reverse Engineering. Dabei stehen die Inhalte der Ergebnislisten im Fokus. Mit dieser Analyse erhalten Suchmaschinenoptimierer Aufschluss über das Indizieren der Website von den Suchmaschinen und welche Kriterien beim Bewerten der Websites im Fokus stehen. Anders als bei Geschäftsbriefen legen die Suchmaschinen derzeit immer noch wenig Wert auf eine korrekte Grammatik und eine Schreibweise nach der deutschen Rechtschreibung. Falsch geschriebene Keywords, die Google zuordnen kann, finden die Suchalgorithmen bei ihrer Suche ebenfalls. Google & Co. haben die Technik, um falsche Schreibweisen zu erkennen und den Suchbegriffen zuzuordnen.
Die Mechanismen der Suchmaschinen erfahren eine stetige Weiterentwicklung; eine Tatsache, die Suchmaschinenoptimierer wissen. Dies ist ein Grund, warum die OnPage-Optimierung immer wieder auf dem Programm steht. Suchmaschinenoptimierer überprüfen bei jeder Optimierung die Relevanz der Keywords und erneuern Texte und Struktur nach den aktuellen Trends und Vorgaben. Nicht nur die Regeln von Google ändern sich mit jedem Update, sondern auch das Verhalten der Nutzer im Netz.

OffPage-Optimierung

Im Gegensatz zur OnPage-Optimierung findet die OffPage-Optimierung außerhalb der eignen Website statt. Bei der OffPage-Optimierung stehen eingehenden Links (Backlinks) im Fokus. Backlinks sind Links, die von anderen Websites zum eigenen Internetauftritt führen. Die OffPage-Optimierung ist wichtig, weil Google die Qualität und Quantität der Backlinks prüft. Diese Links beeinflussen das Listing der Website. Eine Linkpopularität von hoher Qualität lassen die Suchmaschinen in das Ranking der Webseite einfließen.
Aus diesem Grunde steht bei der OffPage-Optimierung die Linkstruktur im Fokus. Google & Co. legen bei Backlinks Wert auf das inhaltliche und thematische Zusammenspiel der fremden Seite zur Zielseite. Damit Suchmaschinenoptimierer in der Vielfalt des Webs diese Seiten finden, bedienen sie sich den Link Research Tools, die im Netz nach geeigneten Seiten suchen.

Links aufbauen

Suchmaschinenoptimierer verwenden für den Linkaufbau. Dabei achten sie bei Backlinks auf deren hohe Qualität sowie das Zusammenpassen der Thematik der fremden Seite mit der eignen Website. Kommt aus solch hochwertigen Links eine Linkpopularität zustande, wertet Google dies positiv. Eine große Rolle spielen die Social Media, wobei sich die Portaln über großen Zuwachs freuen. Die gleichlaufende Erzeugung von Social Signals wie Shares, Comments, Likes und Plus1 ist eine wichtiger Bestandteil der OffPage-Optimierung. Auf der Mehrzahl der Website finden User die Erwähnung der sozialen Medien in Form von Social Signals. Diese Signale fließen bei den Suchmaschinen in die Analyse ein. Dabei analysieren die Algorithmen nicht nur Backlinks, sondern ebenfalls den Austausch einer Website von Nutzern der sozialen Netzwerke. Die Meinung des Google Gurus, Matt Cutts, ändert sich ständig, einmal bringen Social Signals hinsichtlich der Rankings und einmal nicht. Auch wenn Social Signals wohl doch kein so großen Rankingfaktor darstellen, bringen die User Signals etwas.
Weitere Faktoren
Suchmaschinenoptimierer achten besonders bei Backlinks auf Qualität und Thematik der fremden Seite. Stellt diese keinen Bezug zur eignen Website dar, erkennt der Google Algorithmus dies und straft die Seite unter gewissen Umständen sogar ab. Auch Websites, die über übermäßig viele Backlinks ohne inhaltlichen Mehrwert verfügen, sowie solche Seiten, deren Anchor Texte ohne Bezug und mit Moneykeywords überladen sind, strafen die Suchmaschinen gnadenlos ab. Im Gegenzug bewertet Google die Websites positiv, die über Links im Textblock verfügen, die einen direkten Zusammenhang der fremden und eigenen Seite erkennen lassen. Platziert der Experte den Link im Textblock des Contents und damit einzigartig ist und außerdem einen Zusammenhang inhaltlich und thematisch darstellt, entspricht diese Seite den Wünschen der Suchmaschine. Eine nach den Regeln von Google gestaltete Website nutzt selten Links mit dem sogenannten “rel=”nofollow”Attribut”. Dieses beschreibt einen Backlink, der keinen Mehrwert darstellt und für die Zielseite für viele Webseitenbetreiber wertlos ist. Doch mittlerweile hat sich dies auch etwas geändert. Jeden nicht natürlichen Linkaufbau erkennt Google früher oder später. Unnatürliche Linkaufbaumaßnahmen  resultieren in der Regel aus dem Kauf einer Vielzahl von Links, von denen wenige oder keine einen inhaltlichen oder thematischen Bezug zur Zielseite aufweisen. Google straft derartige Machenschaften entsprechend ab.

Neue SEO-Qualität-Standards

29. November 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Content-Strategien alleine sorgen nicht für hervorragende Rankings. Das Zusammenspiel von Social-Media, SEM, SEO und Content muss funktionieren. Ohne eine gute Auffinbarkeit der eigenen Webseite wird der Content nicht oft genug gelesen. Um eine gute Position bei Google zu erzielen, bedarf es der Einhaltung der neuen Webmaster Richtlinien.

Google Änderungen

SEO nach Webmaster-Richtlinien von Google

Seit den Zeiten von Panda- und Penguin- Update müssen die generierten Backlinks einer bestimmten Qualität entsprechen um sich positiv auf das Ranking auszuwirken. Wenn man mit einer neuen Website beginnt gehört Suchmaschinenoptimierung von Anfang an zum Gesamtkonzept. Genauso wichtig sind Suchmaschinenmarketing oder Soical-Media-Aktivitäten. Wenn dazu noch die Content-Strategie passt, läuft alles rund.

Verschiedene Dinge sind bei SEO zu berücksichtigen, damit sich das Ranking dauerhaft verbessert und nicht verschlechtert

Technische Einstellungen sind mit ein Faktor für das Ranking. Dazu gehört unter anderem auch die PageSpeed (Ladegeschwindigkeit) einer Webseite. Wenn eine Seite aufgrund von Qualitätsindikatoren den Ansprüchen von Google entspricht, steht einem guten Ranking nichts mehr im Wege. Der technische Aufbau einer Webseite ist nicht nur wichtig für große Marken und Onlineshops, sondern auch für kleine Unternehmensseiten. Eine Seite sollte immer so aufgebaut werden, dass man sie jederzeit erweitern kann. Die Qualitätsrichtlinien von Google gelten nicht nur für technische Details, sondern auch für Verlinkungspraktiken. Wer noch nach alten Methoden wie z.B. Footerlinks oder Moneykeywords verlinkt, wird dauerhaft keinen Erfolg beim Ranking verzeichnen. Mit solchen Neuerungen muss sich jeder Webmaster auseinander setzen. Ständige Panda-Updates stehen auf dem Programm von Google, was bedeutet, dass die Richtlinien immer härter werden und die Qualität der eigenen Webseite immer besser werden muss. Wer Rankings verliert, weiß nicht immer sofort woran es liegt. Algorithmische Veränderungen die verschiedene Dinge filtern, können der Grund dafür sein. Nicht immer ist ein Penalty (Abstrafung) durch Google der Grund des Rankingverlustes.

Ranking Verluste durch algorithmische Veränderungen

Kommentar-Spam ist z.B. eine nervige Angelegenheit, die das Ranking verschlechtern kann. Viele dieser Links werden über automatisierte Software oder Robots erstellt. Sie richten mehr Schaden an als sie verbessern. Damit kann man ohne manuelle Abstrafung sehr schnell durch den veränderten Algorithmus Rankingverluste erleiden. Einige Webseiten verloren bereits aufgrund von Kommentar-Spam viele Rankings.

Zuviel Werbung (Ads)

Wenn eine Webseite mit Werbung vollgestopft wird, läuft sie Gefahr durch den Algorithmus schlechter zu ranken. „Above the fold“ nennt sich die indirekte Strafe von Google.

Interne Verlinkung

Zu stark ausgeprägte interne Verlinkung kann ebenfalls für schlechtere Rankings sorgen. Dies gilt z.B. für Webseiten, die z.B. von einer Unterseite aus über 100 Mal intern verlinken. Interne Links sollten nach neusten Veränderungen der Webmaster-Richtlinien relevant für den Nutzer sein. Bringt der Link dem Nutzer keine nützliche weiterführende Inhalte, ist er auch nicht relevant.

Crawling Probleme

Über die Webmaster Tools lässt sich prüfen, ob Ihre Webseite richtig gecrawlt wird. Ist dies nicht der Fall, speziell bei dem Fehler “404 Seite nicht gefunden” oder “500 Server-Probleme” so kann es auch zu Rankingverschlechterungen kommen, wenn das Problem länger besteht. Überprüfen Sie mit Google Webmaster Tools Ihre Seite mindestens einmal pro Woche um Website-Crawling- Probleme festzustellen. 

Duplicate Content – Title / Meta Discription

Während die meisten Menschen wissen, dass doppelter Content in Form von Texten den Rankings schaden kann, vergessen sie oft, dass doppelte Titel-Tags und Meta-Beschreibungen ebenso schädigend sein können.

 

Fazit

Malware, zu wenig Pagespeed und Co. sind ebenfalls Faktoren, die die Rankings verschlechtern können. Eine gute Onpage-Optimierung ist genauso wichtig wie die Backlinkstruktur. Verbesserungen aller Komponenten ergeben gute Rankings. Man sollte nicht immer nur an einer Stelle optimieren.

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