Reputation Management bezieht sich auf
sogenannte strategische Abläufe.

Das kann sich auch auf die typische Öffentlichkeitsarbeit beziehen.

1. Eine auftretende Krise,

das auch in Bezug mit Managementtendenzen,
2. weiterem,

das auch in Bezug auf Kommunikation.

Das beinhaltet Reputationsmanagement Abläufe.
Reputationsmangement hat Bedeutung

und bezieht sich auf die Wahrnehmung.

Es skizziert sich auch auf Vorgänge, die sich interpretieren, kennzeichnen und wiedergeben. Vertrauenswürdige Kenntnisstandabläufe, und diese Übermittlungen dritter bezeichnen das Reputationsmanagement.
Auch als umgangssprachlich: Dabei wird es als Leumund in grobem ausgedrückt.

Momentaufnahme und Zielgruppen spezifischer Betrachtungen fließen mit in das
Reputations- Management hinein.

Wenn das Reputationsmanagement in die Studie gelangt,

wird von der
Planung, der Pflege, der Steuerung, Kontrolle und dem Aufbau gesprochen.
Dabei sind Stakeholder aufgeführt.
Alles relevante an Informationsfluss, das den Stakeholdern zur Verfügung steht, wird als organisatorische Ablaufmaßnahme mitberücksichtigt.

Reputationsmangement umfasst Ziele

Das Ziel liegt darin, das Bild für den Stakeholder (Anspruchsgruppe)
ungetrübt zu übermitteln.

Das Vertrauenswürdige gilt als von Erfolg gekrönt,
gleichlaufend als maßgebliche Größe. Reputation ist größenabhängig.

Reputation verläuft hinsichtlich dem Aspekt, nicht nur auf die Kommunikation, sondern auf das angepasste Organisationsverhalten.

Die Reputation bezeichnet das Image eines Unternehmens,
dieses sich wieder spiegelt.

Dabei geht es um gruppenbezogene Wahrnehmungs- und Interpretationsvorgänge.

Es lässt das aufleben, was sich auf den Informationsstand Dritter bezieht, und inwiefern auch der Maßstab, auch diese Qualität und die Vertrauenswürdigkeit für diese Organisation bestehen.

Vereinfacht ausgedrückt: für wie vertrauenswürdig eine Organisation besteht, das kennzeichnet das Reputationsmanagement. Das reicht bis hin zu dem Aufbau System, das sich innerhalb der Stakeholder befindet.
Als eine beste Reputation wird daher diese gruppenbezogene Momentaufnahme von Verschiedenheit und den Gruppen bezogenen Bildern gesehen, und gedeutet,. Dabei ist das normativ gesichtete, als auch das geplante Soll-Image, dabei geht es um ein Fremdbild – mit dem gemessenen Ist-Image übereinstimmend.

Gleichwohl dient das Online Reputation Management als Beeinflussung. Es wird auch für digitale Publikationen verwendet.  Zweck soll eine günstige Beeinflussung sein.