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Schlagwortarchiv für: anchor text

Beiträge

Anchor Text

Was ist ein Link-Text?

17. Februar 2020/in Allgemein /von Dirk Schiff

Ein Link der anklickbar ist braucht einen Text oder eine URL, die sichtbar ist. D.h. der Webseitenbesucher erkennt in der Regel direkt, wenn er auf eine Webseite kommt, wo sich ein Link befindet. Der Linktext ist meistens sichtbar farblich markiert. Wenn du auf den Link klickst gelangst du entweder auf eine interne Seite dieser Webseite oder auf eine externe Webseite.

Ein anderer Name für den Linktext ist der „Anker Text“. Im Englischen heißt der Linktext „anchor text“. Der Text wird innerhalb des Hyperlinks hervorgehoben vom Rest des Textes. In vielen Fällen haben die Linktexte andere Farben oder sind fett markiert, manchmal auch unterstrichen.

Links sind für Suchmaschinen wichtige Signale. Dies gilt sowohl für interne als auch für externe Links. Die interne- und externe Verlinkung sollte immer sinnvoll und logisch gestaltet werden. Setze nicht einfach willkürlich interne Links, wenn die Linkziele keinen Sinn ergeben. Die Links zählen bei den Suchmaschinen zu den wichtigen Rankingfaktoren. Daher spielt die Formulierung des Linktextes eine wichtige Rolle für deine Rankings. Bei den externen Links solltest du möglichst wenige Keywords für deine Linktexte verwenden. Dort setzt man grundsätzlich eher auf Branding im Linktext. URLs oder völlig unspektakuläre Wörter werden ebenfalls häufiger als Linktext verwendet.

Wie sollte ein Linktext aufgebaut sein?

Beim internen Link solltest du die passenden Keywords im Anker-Text verwenden. Bei externen Links ist mit Keywords sparsam umzugehen und wenn man sie verwendet, können sie in Form eines Long-Tail-Keywords genutzt werden. Gestalte deine Linktexte immer vielseitig und individuell. Unnatürlich und zu häufig gleich genutzte Keywords können zur Verschlechterung deiner Rankings führen.

Welche Variationen kann ich bei externen Links in meinem Anchor Text einsetzen?

  • Mehr Informationen finden Sie unter…
  • URL mit https
  • Domainname ohne https, sondern nur domainname.de
  • Hier finden Sie weiterführende Informationen
  • Lesen Sie mehr zum Thema

Anhand interner Links navigierst du deinen Leser durch die Webseite. Du kannst hin und wieder auch Phrasen und halbe Sätze verlinken, dabei musst du darauf achten, dass du auf das passende Ziel leitest. Bei der internen Verlinkung machen Keyword-Links Sinn. Zu beachten gilt, dass du nicht immer exakt den gleichen Wortlaut nutzt und z.B. nicht immer das Wort „Blog“ auf /blog verlinkst, sondern deine Linktexte auch mal variierst.

Versuche möglichst natürliche Formulierungen zu nutzen.

Formatierung

Deine Linktexte solltest du einheitlich und anders als deinen Fließtext formatieren, so dass dieser dem Leser direkt ins Auge fällt. Es muss für ihn so einfach wie möglich gestaltet sein, damit er schnell auf die weiterführenden Informationen gelangt.

Du kannst Farben, Fettschrift und die Option Unterstreichen dafür verwenden. Du hast die Möglichkeit via CSS-Stylesheet die websiteübergreifende Regel dafür festzulegen. Du könntest z.B. eine bestimmte Regel für die Seiten, die der User bereits auf deinen Links angeklickt hat, festlegen, indem du dafür eine bestimmte Farbe auswählst. So ist der User in der Lage zu erkennen auf welche Seiten er bereits geklickt hat.

Welche Funktion hat der Link-Text?

Der Nutzer soll weiteres Wissen wie z.B. Ratgeberseiten, Blogbeiträge, Lexika oder sonstigen passenden Content auf deiner Seite vorfinden, die ihn interessieren. Natürlich kannst du über eine interne Verlinkung auch ein gutes Cross-Selling darstellen, wenn du z.B. das passende eBook zu einem bestimmten Thema anbietest. Somit schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. Du verkaufst zum einen dem Leser genau das was er braucht und verdienst dabei noch Geld.

Ebay Sitemap

Interne Verlinkung und Navigation

5. April 2013/0 Kommentare/in Onpage-Optimierung /von Dirk Schiff

Die interne Verlinkung verknüpft zusammengehörenden Content miteinander. Link- bzw. Anker-Texte müssen für den Leser leicht verständlich sein. Nur wenn der Ankertext aussagekräftig ist, klickt der User drauf und surft auf Ihrer Webseite. Die Navigation der Internetseite gehört ebenfalls zur Verlinkung dazu.

Ankertext Beispiel für interne Verlinkung

Maler Gerner bietet auch Hausmeisterdienstleistungen an.

In diesem Text einer Unterseite von Maler Gerner macht die Verlinkung zu  Maler-gerner.de/hausmeister Sinn. Aus dem Wort „Hausmeisterdienstleistungen“ wird zur Unterseite mit den Informationen über den Hausmeisterservice verlinkt. Eine Unterseite sollte aber auch nicht zu viele externe Links enthalten. Bei einem Text von 300 Wörtern sind mehr als 3-4 Links (externe und interne) zu viel.

 

Linktexte wie „Klicken Sie hier“ sind für Suchmaschinen und Leser nicht relevant. Der verlinkte Text sollte in einer Beziehung zur verlinkten Seite stehen. Eine graphische Unterscheidung zwischen normalem Text und Ankertext sollte gegeben sein. Die Verlinkung von kompletten Textpassagen oder übertriebenen Keyword-Phrasen sind zu vermeiden.

Menüführung

Eine gute Menüführung ist nicht nur nützlich für die interne Verlinkung, sondern dient auch dazu die Absprungsrate zu verringern. Der Kunde bleibt länger auf der Internetseite, wenn er die Möglichkeit hat sich übersichtlich durch die Seite zu navigieren. Im Kopf der Webseite gehört ein Hauptmenü mit den Oberkategorien. Fünf bis maximal sieben Hauptkategorien sind sinnvoll. Darüber hinaus  werden die Hauptkategorien in der Regel mit Unterkategorien ausgestattet. Der Besucher wird es Ihnen danken, wenn er mit 2 bis 3 Klicks die wichtigsten Unterseiten wie z.B. Referenzen, Anfrageformular, Über Uns, News, Impressum oder Angebot erreichen kann.

Mit einer Sitemap die richtige Übersicht für Kunden und Leser

Mit einer Sitemap lässt sich die Gesamtübersicht einer Webseite optimieren. Zum einen wird die HTML-Sitemap benötigt und zum anderen eine XML-Sitemap. Für die Suchmaschinen sind beide Varianten wichtig. Die Suchmaschinen-Crawler haben es somit einfacher die Inhalte regelmäßig in wenigen Schritten zu durchforsten. Die Sitemaps ermöglichen eine schnellere und bessere Indexierung der Unterseiten. Umso mehr Unterseiten indexiert werden, umso höher ist Chance, dass man mit seiner Webseite eine höhere Sichtbarkeit erreicht. Daraus resultiert eine bessere Auffindbarkeit.

Die HTML-Übersicht sollte so aufgebaut sein, dass man von der Hauptseite mit 2 Klicks jede Unterseite erreichen kann. Eine Themenstrukturierung der Übersichtsseite bietet noch mehr Benutzerfreundlichkeit. Die XML-Sitemap wird über die Webmaster-Tools bei Google eingereicht zur Indexierung der Webseite. Sitemaps sind ein nicht zu unterschätzender Punkt in punkto Onpage-Optimierung.

Beispiel einer detaillierten HTML-Übersicht

 
Ebay Sitemap

Quelle: Ebay.de

Die Einreichung der XML-Sitemap erfolgt über die Webmaster-Tools. Direkt vom ersten Tage der Webseiten-Veröffentlichung an ist die Anmeldung bei Webmaster-Tools und Google Analytics zu empfehlen. Über diese Beiden kostenlosen Tools von Google lassen sich sehr viele wichtigen Parameter erkennen und Auswerten. Genaue Besucherquellen und die Anzahl der täglichen Besucher sind damit ersichtlich.

Links

  • www.google.com/webmasters/tools
  • www.google.com/intl/de/analytics/

 

 

Lassen Sie sich direkt von Ihrem Webmaster dort anmelden im Rahmen der Webseiten-Erstellung.

Was ist bei der Suchmaschinenoptmierung noch erlaubt?

20. Dezember 2012/0 Kommentare/in SEO /von Dirk Schiff

Suchmaschinenoptimierung: Welche Anchor Texte gehen noch?

Google Mitarbeiter Uli Lutz aus dem Bereich Search Quality nahm an einem Panel bei der SEOKomm in Salzburg teil. Auf der Konferenz wurden diverse Dinge diskutiert, unter anderem auch die Webmaster-Tools von Google und der heiß umstrittene Anchor-Text. Es wurden auch Vorschläge abgegeben, wie man die Webmaster-Tools verbessern kann, die auch von Uli Lutz an Google weitergegeben wurden.

Das Disavow Link Tool von Google sorgt für viele Fragen. Es dient zum Entwerten von Spam-Links oder Links mit denen ein Webmaster selbst nicht einverstanden ist. Eine spannende Frage die sich stellte war, ob man Webseiten, die einem suspekt sind über das Tool herausfiltern soll zum entwerten. Schlechte Links in einer gewissen Anzahl seien völlig normal und gehören wohl zu einer natürlich wirkenden Backlinkstruktur. Es stellt sich eher die Frage, ob Webseiten, die dauerhaft nur starke Trust-Links aufbauen nicht auffällig sind? Google ist der Meinung, dass man das Tools wirklich nur bei extremen Fällen zum Einsatz bringen sollte. Nämlich genau dann, wenn die größte Anzahl an Links aus Spam besteht. Dies gilt insbesondere bei Spam-Kommentar-Links und zu viel gekauften Links.

Links mit gleichem Anchor Text

Antje Delater / pixelio.de

Blacklist bei Google

Eine Webseite kommt nicht auf die Blacklist wenn man das Disavow Link Tool einmal eingesetzt hat um ein paar Links zu entwerten. Wenn man einige Links entwertet hat, heißt das nicht gleich, dass man einen Antrag auf erneute Überprüfung der Webseite stellen sollte. Im Falle einer Benachrichtigung durch Google über unnatürliche Links, macht es Sinn, nach einer Entfernung dieser mit dem Tool, einen Antrag auf erneute Überprüfung der Webseite über die Webmaster-Tools zu stellen. Wer denkt, dass er von Penguin betroffen ist, der benötigt keine Antragstellung auf erneute Überprüfung. Andererseits kann eine erneute Überprüfung auch nicht schaden.

EMD (exact-match-domains)-Updates bei Keyword-Domains

Wer eine gut rankende Keyworddomain hat, braucht sich keine Sorgen zu machen darüber, dass er schlechter ranken wird, denn das EMD-Update bezieht sich nur auf Seiten mit minderwertiger Qualität. Das heißt wer über hochwertigen Content verfügt, braucht sich keine Sorgen zu machen, dass das Ranking durch das EMP-Update abbaut. Der Mehrwert für den Nutzer bringt einen enormen Vorteil für das Ranking der eigenen Seite.

Anchor Text

Wenn der Anchor Text immer gleich ist aufgrund einer Herkunft eines Plugins, ist dies nicht so problematisch, weil Google den Unterschied erkennt. Doch es kann sein, dass die Links nicht so stark in die Bewertung der Rankings einfließen als individuelle Links. Dabei kommt es auch wieder auf die Natürlichkeit der Links an. In der Praxis werden dennoch Widgets durch Suchmaschinenoptimierer und Webmaster missbraucht. Dies kann natürlich auch negative Auswirkungen auf Rankings haben. Es wird davon abgeraten solche Spam-Links in einen Counter einzubauen. Dies kann schnell zur missglückten SEO-Maßnahme werden.

Weiterführende Informationen

http://googlewebmastercentral-de.blogspot.de/2012/12/google-search-quality-seokomm-salzburg.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+blogspot/vIRG+%28Webmaster-Zentrale+Blog%29

Google Changes

11. Mai 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Nicht alle Ankündigungen durch Google wurden direkt ernst genommen. Ob es der Author-Tag war oder das Panda Update. Erst als Google ernst machte, wurde die Welt der Webmaster durcheinander gewürfelt. Die Suchmaschinenergebnisse wurden noch nie so häufig von Google verändert, als in den letzten beiden Jahren. Dies sorgt bei den Suchmaschinenoptimierern, Unternehmern und Webmastern für Furore.

Im Internet wird heftig über das Penguin-Update diskutiert.  Anders wie beim Panda-Update spielte Google das Update länderübergreifend zeitgleich ein. In diversen Foren waren Kommentare wie „Jetzt ist meine Existenz zerstört!“ zu lesen. Nicht nur kleine Portale verloren Rankings sondern auch Große. Einige Artikelverzeichnisse wurden komplett aus dem Index aussortiert. Webseitenbetreiber unter den Betroffenen glauben keine Schuld daran zu tragen, dass die Seiten durch das Update schlechter bewertet wurden. Man ist sich nicht bewusst über eine Überoptimierung oder Ähnliches. In den meisten Fällen ist lt. Analysen ganz einfach festzustellen, ob, wie und warum einzelne Webseiten abgestraft oder gar de-indexiert wurden.  Dennoch waren auch „WhiteHat-SEOs“ unter den Abgestraften.

 

 

Whitehat-SEO VS Blackhat-SEO

Wer sich in der Vergangenheit an die Google-Richtlinien gehalten hat, kann trotzdem in Googles Visier geraten. Offensichtlicher Linkkauf wird besonders hart bestraft. In Deutschland wurde ein relativ neues Geschäft eines Seitenbetreibers, welcher 100 Blog-Accounts öffentlich vermietete. Google blickte hinter die Kulissen und katapultierte alle 100 Blogs aus dem Index. Somit war dieses Business gescheitert. Dies war nicht der einzige Versuch eines Webmasters Google zu manipulieren. Pinguin kann Verlinkungen mit immer gleichen Keywords aufspüren. Der kommerzielle Anchor-Text wurde teilweise lahmgelegt. Sogenannte „Money-Keywords“ mussten dran glauben. Vor einiger Zeit zählten diese Methoden nicht unbedingt zu Blackhat-SEO. Long-Tail-Keywords, URLS oder Branding in der Verlinkung ersetzen zukünftig Money-Keywords.

Anchor Text

Mindestens 50 Prozent der Links sollten nicht aus direkten Schlüsselwörtern bestehen. Betroffene können die Anchor-Texte bei der internen Verlinkung abändern und teilweise auch bei der externen Verlinkung. Dieser Schritt kann schon für kleinere Verbesserungen der Rankings sorgen. Natürlich werden sich die Änderungen nicht sofort bemerkbar machen. Fraglich ist, ob es nicht besser sein wird, wenn man einfach alles bestehen lässt in der Backlinkstruktur und beim zukünftigen Linkbuilding auf die Feinheiten achtet.

Semantische Suche

Nicht zu vergessen ist die angekündigte semantische Suche.  Eine Vorsorgemaßnahme für gutes Ranking lautet: Fakten schaffen auf der eignen Webseite!

Onlinemarketing: Trend erkennen

10. Mai 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

In Zeiten der globalen Vernetzung bekommt das Internet eine immer größere Bedeutung. Zunehmend erkennen Unternehmen die Vorteile des Online-Marketings als eine effektive und kostengünstige Werbestrategie, die innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl Kunden anspricht. Die Instrumente des Online-Marketings lassen sich individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens anpassen.

 

Ein gutes Ranking

Eine eigene Webseite gehört zur Standardausstattung jedes Unternehmens. Doch was nützt die eigene Webseite, wenn sie nicht gefunden wird? SEO ist ein nützliches Online-Marketing, das bei richtiger Anwendung ein höheres Ranking garantiert. Die Texte werden mit einer bestimmten Anzahl an Keywords bestückt und so für Suchmaschinen optimiert. Im Internet findet man Texter und Textagenturen, die auf SEO-Texte spezialisiert sind.

 

Die richtige Nutzung von Adressen

Das Internet bietet zahlreiche Werbemöglichkeiten. Eine Firma kann Interessenten und Kunden zum Beispiel direkt per E-Mail ansprechen. Um diese Online-Marketing-Form optimal nutzen zu können, muss man den vorhandenen Adressenstamm pflegen und durch neue Adressen erweitern. Hier haben Unternehmen verschiedene Möglichkeiten. Im Internet können ganze Adressenpakete erworben werden. Das Unternehmen erhält gegen Bezahlung eine Liste von Adressen, die speziell auf die angebotenen Dienstleistungen abgestimmt sind. Alternativ können Firmen die Adressen auch selber sammeln. Sie können Kunden zum Beispiel mit Gewinnspielen auf ihre Webseite locken oder Sie zur Bestellung eines Newsletters animieren. Mit der richtigen Adressenauswahl können Dienstleister dann verkaufswirksame E-Mail- oder Newsletter-Werbekampagnen auf den Weg bringen.

 

Der Newsletter

Der Newsletter ist eine preiswerte und ansprechende Online-Werbungsmöglichkeit. Um diese nutzen zu können, muss die firmeneigene Webseite zunächst mit einer Newsletter-Funktion ausgestattet werden. Das stellt in der Regel keine Schwierigkeiten da. Der Webmaster kennt entsprechende Tools. Mit der Newsletter-Bestellung erhält das Unternehmen eine Adresse, die sorgfältig gespeichert werden sollte. Diese Adressen sind besonders wertvoll, da man durch die Bestellung sicher gehen kann, dass der Kunde sich auch wirklich für das Produkt oder die Dienstleistung interessiert. In regelmäßigen Abständen kann man den Kunden nun ausgearbeitete Newsletter zusenden. Diese sollten nicht nur über Neuigkeiten informieren, sondern auch zum Kauf anregen. Durch gezielte Kampagnen oder Freundschaftswerbung kann man sich über vorhandene Newsletter-Nutzer neue Adressen besorgen. Der Kunde sollte zudem über günstige Angebote, Gewinnspiele oder ähnliches auf die Webseite gelockt werden. Nicht vergessen: Es muss auch einfach möglich sein, den Bezug des Newsletters wieder zu kündigen.

 

Facebook als Online-Marketing-Instrument

Facebook ist aus dem Alltag von Internetnutzern nicht mehr wegzudenken. Die Plattform gewinnt täglich neue Nutzer und vernetzt die Welt zunehmender. Für Unternehmen liegt darin ein großer Vorteil, denn Sie können Facebook ganz gezielt für die Kundenpflege und Kundenneugewinnung einsetzen. Dazu benötigen sie lediglich eine Facebook-Seite, die regelmäßig mit Neuheiten und Informationen versorgt wird. Es gibt Marketing-Agenturen, die diese Aufgabe professionell übernehmen. Gerade junge Kunden spricht diese Art der Online-Werbung an.

Longtail Keywords und Anchor Text richtig einsetzen

8. Mai 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Der Anchor Text hat an Bedeutung gewonnen. Durch die Veränderungen des Google-Algorithmus ist bei der externen Verlinkung mehr als denn je auf den „Linktext“  zu achten. Der Ankertext darf nicht immer gleich aussehen. Google achtet verstärkt auf einen natürlichen Linkaufbau. Nicht nur die Gestaltung von externen Links des Anchor-Textes ist zu beachten. Intern können sich die Verlinkung einzelner Keywords und der Ankertext auf das Ranking auswirken.

Long-Tail-Keyords sind die Gewinner

Wer intern und extern nur mit ein oder zwei Wörtern verlinkt läuft Gefahr, dass seine Seite aus dem Index von Google verbannt wird. Bei mindestens 50 Prozent der externen Links nutzt man besser den Firmenname, die URL oder Long-Tail-Keywords. Dabei ist dennoch auf starke Variationen zu achten. Bis Ende letzten Jahres waren die Taktiken noch umstritten. Es war unklar, ob man immer noch häufig mit sogenannten „Money-Keywords“ verlinken sollte.

Marke, Firmenname, URL beuten eine Bildung von Branding. Google bewertet die meisten Brandings sehr gut. D.h. nicht, dass man nicht ab und an mal ein Keyword verlinken kann. Nur damit sollte man eher sparsam umgehen.

Beispiel

Zalando verzeichnet mehr als 29.000 Rankings in der Google-Top-100. Mehr als 248.000 Backlinks von über 4.300 verschiedenen Domains gehen bei Zalando.de ein.  Mehr als 15.000 Links beinhalten den Linktext „Zalando.de“.  Über 4000 Mal wird „Zalando“ verlinkt. Einzelne Keywords wie z.B. „Schuhe“ sind mehr als 800 Mal verlinkt von 151 verschiedenen Domains. Im Gesamtverhältnis sind das nur 0,33% aller Links, die auf die Domain verweisen.

Quelle: Xovi-Tool

 

Fazit:

Einige Marken wie Zalando.de oder Amazon.de arbeiten schon sehr lange erfolgreich mit Branding bei der Verlinkung. Auch kleinere Unternehmen können davon profitieren. Die Platzierung über ein Branding aufzubauen macht Sinn. Von den Großen kann man lernen!

Das Google Penguin Update: was nun?

30. April 2012/in Allgemein /von Dirk Schiff

Das SEO-Update von Google trägt den Namen „Penguin Update“. Gekaufte Links und überoptimierte Webseiten waren in Googles Schusslinie. Der Leiter des Google-Spam-Teams, Matt Cutts, teilte mit, dass das Update schon vollständig ausgeführt wurde. Dennoch werden weiterhin auffällige Webseiten manuell unter die Lupe genommen.

Webseiten die über viele unnatürliche Blogkommentare verlinkt wurden gehörten zu den Verlierern des Updates. Kommentare, die über Blackhat-SEO-Methoden verbreitet werden sind unnatürlich. In eigenem Namen können Blogkommentare dennoch effektiv fürs Linkbuilding sein. Offensichtlich erkaufte Verlinkungen sowie immer gleich lautende Ankertexte wurden ebenfalls abgewertet. Zu viele Keywords und Verlinkungen in einem Text oder Verlinkungen, die von Spamseiten stammen, oder Links aus Netzwerken, aus denen hervorgeht, dass es sich um Linktausch handelt, waren nicht sicher vor Penaltys.

Suchmaschinenoptimierung mit Qualität punket

Suchmaschinenoptimierung soll den Google-Richtlinien entsprechen und WhiteHat-SEO-Methoden beinhalten. Black-Hat-SEO wird strikt abgelehnt.  Zur Suchmaschinenoptimierung gehört z.B. die Recherche der passenden Keywords einer Seite. Usability, Social Media, Content und Suchmaschinenmarketing gehören ebenfalls zu SEO. Diese Dinge fließen stärker denn je in die Optimierungsmethoden ein. Der einfache Weg ist nicht mehr erfolgreich. Nur über qualitativ hochwertige Backlinks unter Berücksichtigung diverser Arten von Optimierungsmethoden ist SEO erfolgreich.

Hochwertiger Content wird belohnt

Die Inhalte werden verstärkt gecheckt durch Google. Bewertungen aus sozialen Netzwerken verraten sehr viel über das Interesse der Leser. Somit verschmelzen klassische SEO und Social Signals direkt ineinander.  Webspam wie z.B. gespinnte Texte mit immer gleichen Keywords, die sowieso niemand lesen möchte werden nicht einmal gelesen.

Google wird semantischer

Der Informationsgehalt einer Webseite muss sich dringend verbessern, wenn man ganz vorne in den Suchergebnissen mitspielen möchte. Nicht nur die Anzahl der Links zählt, so wie es früher einmal war. Diese Seiten der Suchmaschinenoptimierung sind längst vorüber. Die von Google selbst bezeichneten „Good Guys“ werden für gute Infos auf ihren Seiten belohnt. D.h. wer dem User was bietet, wird langfristig belohnt durch verbessertes Ranking. Der Beginn der Google-Saga war das Panda-Update. Der hartnäckige Nachfolger heißt „Penguin-Update“. Goolge plant dazu noch eine semantische Suche, welche auch wiederum Veränderungen in die Rankings bringen wird. Auch dies kündigte Matt Cutts bereits an. Sogar das Layout einer Seite ist ein Bewertungskriterium für Google. Die Qualitätsrichtlinien dürfen einfach nicht missbraucht werden. Wer schnell mal ohne gute Infos eine Seite aufziehen möchte ist bei Google fehl am Platze.

Sinnvolle Verlinkung

Verlinkungen aus hochwertigen Inhalten von externen Seiten werden stark bewertet wenn die Verlinkung auch Sinn ergibt. D.h. die Themenrelevanz zwischen ein- und ausgehender Webseite ist genauso wichtig wie der Anchor-Text. Long-Tail-Keywords anstatt immer nur ein und das Selbe Wort zu verlinken macht Sinn.

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