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Was ist Seo? – Definition

Wer bestellt heute noch seine Kleidung über Kataloge in Papierform oder sucht eine Telefonnummer im Telefonbuch? So etwas gibt es heutzutage in den seltensten Fällen. Suchmaschinen wie Google, Amazon, Bing oder Yahoo gehören längst zu unserem Alltag und werden täglich für die Suche unterschiedlicher Informationen genutzt.

Wenn du als Unternehmer, Verein oder Freiberufler im Internet organisch in der Suchergebnisliste gefunden werden möchtest, kommt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zum Einsatz. Damit erreichst du mehr Besucher für deine Website.

Was bedeutet Suchmaschinenoptimierung?

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) heißt im Englischen Search Engine Optimization und beinhaltet alle Content- sowie seo-technischen- Maßnahmen, die dazu dienen, die organische Platzierung in der Suchmaschinenergebnislisten zu verbessern.
  • SEO ist ein Teil des Online Marketings und wird in Onpage- und Offpage- SEO aufgeteilt. Aktuell sprechen viele Internetnutzer noch von Google-Optimierung, wobei andere Suchmaschinen wie Bing oder Yahoo mit der Integration von ChatGPT oder anderer KI-Tools wieder mehr in den Fokus rücken könnten.
  • SEO findet in der Praxis nicht nur für klassische Suchmaschinen, wie Google oder Bing eine Anwendungsmöglichkeit, sondern auch für die Preissuchmaschine „Amazon“ oder für soziale Netzwerke wie „Instagram“.

Für SEO gibt es kein Patentrezept, denn die Maßnahmen müssen individuell auf die jeweilige Suchintention ausgerichtet werden. Suchmaschinenoptimierung wird immer komplexer und die Rankingfaktoren können sich von Branche zu Branche unterscheiden.

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Was sind die Ziele der Suchmaschinenoptimierung?

Die Zielsetzung von SEO ist das Erreichen von möglichst vielen Top-10-Rankings bei Google. Für Unternehmen zählt in erster Linie, dass am Ende des Tages die richtigen KPIs bedient werden. Nicht jedes Unternehmen verfolgt identische Ziele. Daher werden oftmals unterschiedliche KPIs definiert.

Welche KPIs können beispielsweise durch SEO verbessert werden?

  • Klicks
  • Neue User
  • Umsatz
  • Traffic
  • Leads
  • Sales
  • Top-10-Rankings
  • Brand-Sichtbarkeit
  • Bessere Reputation

Beispiel für ein SEO-Ziel

Ein Unternehmen geht mit einem neuen Online Shop an den Start und hat bis dato ausschließlich seine Waren im Ladengeschäft verkauft. Die Website wird von Anfang an richtig optimiert. Der Shop-Betreiber setzt sich zum Ziel, innerhalb von sechs Monaten, 25 Verkäufe über die organische Sichtbarkeit zu generieren.

Was ist der Unterschied zwischen White Hat und Black Hat SEO?

Eine Suchmaschine wie Google bietet selbst öffentlich einsehbare SEO-Leitfäden und Webmaster Richtlinien an. Diese Informationen kann sich jeder Internetnutzer kostenlos anschauen. In der Vergangenheit haben diverse Webseitenbetreiber gegen diese Richtlinien verstoßen. Für solche Richtlinienverstöße kann zu starken Rankingverlusten, bis hin zum Ausschluss aus dem Google-Index führen. Wer sich nicht an die Richtlinien hält, betreibt Black Hat SEO. Wenn man den Guidelines von Google und anderen Suchmaschinen folgt, wird dies auch White Hat SEO genannt. Je nachdem wie schwerwiegend die Black-Hat-SEO-Maßnahmen durchgeführt werden, kann es sogar zu einem Gesetzesverstoß kommen.

Was ist Onpage-Optimierung?

Zur Onpage-Optimierung zählen alle Maßnahmen, die innerhalb einer Website durchgeführt werden, mit der Zielsetzung die Rankings in den Suchergebnislisten der Suchmaschinen zu verbessern. Dazu zählt z.B. die Optimierung des Contents.

Welche SEO-Maßnahmen gehören zur Onpage-Optimierung?

  • Optimierung der Meta-Tags
  • H1-Überschriften optimieren
  • Bilder SEO: Dateinamen, Alt-Tags und Bildtitel
  • Bildkomprimierung wie z.B. ein Bild von 900 KB auf 20 KB verkleinern
  • Verbesserung von Texten: Rechtschreibung
  • WDF*IDF-Optimierung
  • Page-Speed-Optimierung
  • Core-Web-Vitals optimieren
  • Mobilfreundlichkeit einer Website verbessern

Was ist Offpage-Optimierung?

Auf die Offpage-Optimierung beziehen sich alle SEO-Maßnahmen, die außerhalb der Website betreiben werden, um die Platzierung der organischen Suchergebnisse zu verbessern.

Der Aufbau von hochwertigen Backlinks hat eine hohe Relevanz auf die Verbesserung der Position in den Suchergebnislisten. Die Domainpopularität ist im Vergleich zu damaligen Zeiten nicht mehr so relevant. D.h. für die Praxis bei der Offpage-Optimierung, dass Qualität Quantität toppt.

Zur Offpage-Optimierung zählen auch Maßnahmen wie das Teilen von Inhalten auf sozialen Netzwerken.

Wie oft sollten SEO-Maßnahmen praktisch umgesetzt werden?

Bei Maßnahmen in den Bereichen SEO- und Content bedarf es einer regelmäßigen Umsetzung von Optimierungen, da sich relativ häufig Algorithmus Änderungen ergeben. Einmalige Maßnahmen bringen bei hart umkämpften Keywords meistens nicht die gewünschten Erfolge.

Wie können SEO-Maßnahmen gemessen werden?

Es gibt spezielle SEO-Tools, mit denen die Sichtbarkeit einzelner URLs gemessen werden kann.

Semrush, SISTRIX, Searchmetrics, Ryte und Ahrefs sind Beispiele gängiger Tools zur Sichtbarkeitsmessung. Ergänzend zu diesen Tools werden die Google Search Console, Google Analytics oder Google Looker Studio zu Perfomance-Messung eingesetzt.

Welche Optimierungsmaßnahmen gehören zum SEO?

Content- & Technical- SEO

Um den Status quo einer Website festzustellen, werden meistens mehrere Bereiche einem Audit unterzogen. Content- und Technical-SEO werden im Bereich Onpage-Suchmaschinenoptimierung unter die Lupe genommen. Im Content-SEO geht es um die Qualität der Texte und die Strukturierung des Contents. Im technischen SEO werden z.B. die Ladezeiten, Core Web Vitals oder Canonical Tags behandelt.

Conversion-Rate- und Snippet-Optimierung

Über die Meta-Tags werden die Snippets optimiert, wodurch die Click-Through-Rate verbessert werden kann.

Über bestimmte Elemente auf einer Landing-Page wie z.B. ein Call to Action kann die Conversion Rate optimiert werden.

Bilder-SEO

Bilder werden durch Keywords im Dateinamen oder der Optimierung von Alt-Tags für die Bildersuche optimiert.

Local-SEO

Durch gezielte lokale Suchmaschinenoptimierung wie z.B. die Optimierung des Google-My-Business-Eintrages oder die Eintragung in lokale Verzeichnisse, verbessert sich die lokale Sichtbarkeit.

Mobile SEO

Die Optimierung der wichtigsten Menüpunkte, die mobile direkt „above the fold“ sichtbar sind gehören zum Mobile SEO.

UX-Optimierung zur Verbesserung von SEO

Wenn die User Experience einer Website verbessert wird, verbessern sich meistens auch die Rankings.

Customer-Journey optimieren

Wer entlang der Customer-Journey optimiert, d.h. einzelne Schritte des Kunden mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung begleitet, kann dadurch auch die organische Sichtbarkeit optimieren.

SEO und User-Erfahrung

Die User-Erfahrung ist einer der wichtigsten Punkte, da sie für die Bewertung einer Website hinsichtlich der Rankings, eine sehr hohe Relevanz verzeichnet.

Entwicklung der Suchmaschinenoptimierung

 

Im Laufe der Jahre hat sich die Suchmaschinenoptimierung in Unternehmen zu einem wichtigen Bereich in puncto Umsatz entwickelt. Über viele Jahre sind neue Berufsbilder entstanden. Vor 2010 gab es noch nicht den Beruf „SEO-Manger*in“. Damals war SEO noch nicht so weit vorangeschritten und wurde mit unlauteren Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung in Verbindung gebracht. Es wurden häufiger versucht, die Suchergebnisse bei Google und anderen Suchmaschinen zu manipulieren.

Vor 15 Jahren war es noch relativ einfach unter beliebten Keywords in der Top-10 von Google zu ranken. Keywords wurden im Übermaß in Websites eingebunden. Google nutzte seiner Zeit Meta-Keywords zur Bewertung von Internetseiten und deren Rankings. Das Internet steckte voller Spam und über die Jahre hinweg hat Google es geschafft, die Algorithmen anzupassen. Webspam kann besser bekämpft werden und die Qualität der Suchergebnisse hat sich stark verbessert.

Rankingfaktoren & SEO

Wer bestimmte Rankingfaktoren kennt und weiß wie die Optimierungen darauf abgestimmt werden, erreicht eine bessere Positionierung in den Suchmaschinen.

Wichtige Rankingfaktoren sind z.B. E-A-T, Links, Ladezeiten einer Webseite oder die Qualität des Contents. Durch schnelle Algorithmus Änderungen und Updates wie das Helpful Content Update, ändern sich auch die Rankingfaktoren.

Neuerungen wie die Nutzung von KI-Algorithmen und Chat-Bot-Programme wie ChatGPT, sorgen für ein ganz neues Zeitalter der Suchmaschinen.

Beispiele von Rankingfaktoren

  • Meta-Title
  • Core Web Vitals
  • Page Speed
  • Mobile Optimierung
  • Content Qualität
  • Die richtige WDF * IDF Nutzung
  • Links
  • Aktualität der Inhalte
  • User-Signale

Suchmaschinenoptimierung spielt eine große Rolle für den Unternehmenserfolg

Nur 6,8% aller Klicks bei Google gehen auf Anzeigen, obwohl Google Einiges unternommen hat, um die Anzeigenstruktur zu verbessern. Johannes von SISTRIX nahm über eine Milliarde Klicks der deutschsprachigen Google-Suche unter die Lupe. Es wurden ausschließlich die beiden Bereiche Google-Ads mit den organischen Suchergebnissen verglichen. Mehr als 93 Prozent der Gesamtklicks wurden organisch gemessen. Wer als Unternehmer für seine Webseite eine dauerhafte Suchmaschinenoptimierung betreibt, partizipiert von der Ergebnissen dieser SISTRIX-Studie. [1]

Viele Menschen kaufen bereits seit Jahren über das Internet ein. Während der Corona-Pandemie setzte sich dieser Trend weiterhin fort. Das Internet wird als Entscheidungshilfe für Kaufprozesse immer wichtiger. Dadurch steigt die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung. In Sachen Kaufentscheidung dienen Suchmaschinen als erste Anlaufstelle. Mehr als 79 Prozent aller Internetnutzer nutzen Google oder Amazon wenn es um den Kauf eines neuen Produktes geht. [2]

Verbraucher kaufen nicht nur Produkte über das Internet, sondern informieren sich über Finanzierungsmöglichkeiten und Versicherungsprodukte. Nachdem die Nutzer sich über die Versicherungsprodukte informiert haben, schließen 20 bis 32 Prozent eine Versicherung ab. Durch dieses Verhalten entsteht ein höherer Bedarf an Suchmaschinenoptimierung. Versicherungsgesellschaften und Makler setzen auf Leadgenerierung via Internet. Diese kann sowohl über Anzeigenschaltung als auch anhand von SEO-Maßnahmen erfolgen. Suchmaschinenoptimierung ist im Bereich der Leadgenerierung, bezogen auf die Finanz- und Versicherungsbranche, die günstigere Methode. [3]

 

Quellen und weiterführende Links: (abgerufen am 19.02.2021)

[1] SISTRIX https://www.sistrix.de/frag-sistrix/google-ads/ (aktualisiert am 23.06.2021)

[2] Lammenett, E. (2019): PraxiswissenOnline-Marketing, 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler und https://www.lammenett.de/suchmaschinenoptimierung/ist-amazon-eine-suchmaschine-oder-was.html

[3]  https://versicherungswirtschaft-heute.de/maerkte-und-vertrieb/2020-05-14/online-abschluesse-nehmen-leicht-zu/

Hilfreiche Informationen

 

 

 

 

 

 

Besseres Keyword Matching = bessere Chancen für Nischen Keywords

Google gibt eine klare Empfehlung für den Werbenden raus. Man soll von Exact Match auf Broad Match umstellen. Die Suchmaschine verändert die Art des Matchings, weil  es sich bei 15 Prozent der täglichen Suchanfragen immer neue Suchen handelt, die es zuvor noch nie gegeben hat.

Praktische Umsetzung bei den Google Ads

Man stellt nicht nur von Exact Match auf Braod Match um, sondern kombiniert es mit dem Smart Bidding. Somit sollen die Anzeigen auch für die neuen Suchanfragen ausgespielt werden. [1]

User-Intent  

Google möchte für den User die besten Suchergebnisse anzeigen. Anhand von BERT kann die Suchmaschine die Sprache besser verstehen und interpretieren.

Was ist der User-Intent?

Als User-Intent bezeichnet man das, was der User in die Suchzeile bei Google oder anderen Suchmaschinen eingibt. Die Suchmaschine führt eine Suchabfrage durch und gibt dem Nutzer das bestmögliche Ergebnis für sein individuelle Anfrage aus.

Umso besser die Suchanfrage vom Webseitenbetreiber erfüllt wird, umso besser sollte sein Content ranken. Leider funktioniert das noch nicht zu 100 Prozent, weil anderen Rankingfaktoren ebenfalls eine Rolle spielen.

Beim User-Intent wird in drei Arten von Suchanfragen unterschieden

Transaktionale Suchanfragen

Dabei wird mit der Suchanfrage beabsichtigt eine Transaktion durchzuführen. Der User möchte etwas kaufen und gibt bei Google z.B. „Stereoanlage kaufen“ ein.

Navigationale Suchanfragen

Der Nutzer sucht nach einem bestimmten Anbieter oder einer Webseite.

Beispiel:

Amazon, Ebay, Douglas

Informationale Suchanfragen  

Der Nutzer sucht über Google nach gewissen Ratschlägen.

Beispiel:

Wie installiere ich ein Proxy Server? [2]

Warum ist der User Intent wichtig für die Suchmaschinen?

Die Suchmaschine bewertet die Inhalte einer Webseite danach, wie gut der Content zu bestimmten Suchanfragen passt. Wenn eine Vielzahl von Suchanfragen durch den Content erfüllt wird, wird die Seite besser bewertet.

Was hat der User-Intent mit den Anzeigen und mit der Keyword Recherche zu tun?

Die Google Ads werden danach ausgerichtet wonach der User sucht. Der User soll anhand der Anzeigenschaltung ebenfalls ein gutes Ergebnis auf seine Suchanfrage erhalten.

Der Advertiser braucht ein und dasselbe Keyword nicht mehr über diverse Match-Optionen zu buchen, weil die Option „Broad Match“ ihm eine Ausgabe seiner Anzeige für unterschiedliche Keywords bietet.

Was hat Google für die Anzeigen verändert?

Google hat relevante Nutzer-Signale für die Keywords ergänzt. Der Suchmaschinenriese empfiehlt, dass die Strategie nicht direkt verändert werden soll, sondern die Advertiser erst einmal einige Tests durchführen sollen.

Fazit

Googles Veränderungen in Bezug auf den Algorithmus und auf die Keyword Option „Broad Match“ ermöglichen es, Keywords noch genauer zu definieren. D.h. man kann seine SEO-Landing-Pages durch die Verwendung von Long-Tail-Keywords oder die Einbindung Fragesätzen verbessern. Beispielsweise lohnt es sich strukturiere Daten in Form von FAQ-Snippets in den Quellcode zu integrieren. Darüber hinaus macht es Sinn, sich mit der neuen Keyword-Option für die Anzeigen zu beschäftigen. So kann man sowohl organisch als auf durch die Optimierung der Anzeigen, das bestmögliche in Sachen Sichtbarkeit rausholen.

Quellen

[1] https://onlinemarketing.de/sea/google-keyword-matching-broad-match

[2] https://www.seo-kueche.de/lexikon/user-intent/

 

 

SEO und Onlinemarketing für Fotografen

Heutzutage hat ein Fotograf vielfältige Möglichkeiten, seine Fotos einem großen Publikum zu präsentieren. Für manche ist die Fotografie ein lukrativer Nebenverdienst, andere haben es bereits geschafft ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Über Facebook, Instagram und YouTube machen viele auf sich aufmerksam. Diese Kanäle sind effektiv, aber nicht einzig und alleine ausreichend, um neue Kunden zu gewinnen. Eine gut optimierte Webseite ist unerlässlich. Wie Sie es als Fotograf schaffen, mit schnell umsetzbaren Maßnahmen, Ihre Google Position nachhaltig zu steigern, verraten wir Ihnen nachfolgend.

Wieso brauchen Sie als Fotograf Suchmaschinenoptimierung (SEO) ?

Sicherlich wissen Sie, dass es möglich ist, eine Webseite schnell dank der freien Content-Management-Systeme schnell aus dem Boden zu stampfen. Es gibt zahlreiche Templates für Fotografen, mit deren Hilfe sich Bilder gut in Szene setzen lassen. Doch das alleine ist nicht effektiv, wie ein Blick auf die Besucherstatistik verrät. Denn was nützt die schönste Website, wenn Sie nicht gefunden werden.

Nicht immer ist dabei das verwendete System alleine schuld, sondern eine mangelhafte Optimierung. Wie in allen Branchen haben auch Sie als Fotograf Konkurrenten, die alle versuchen möglichst vordere Google-Platzierungen zu erreichen. Wenn ein potentieller Kunde einen Fotografen über Google sucht, so schaut er nicht in der dritten Suchergebnisseite nach, sondern auf der ersten. Sind Sie also dort nicht zu finden, sieht es schlecht aus.

Ich bin selbst leidenschaftlicher Fotograf und habe meine Website “Portraitiert.de” erfolgreich für die Suchmaschinen optimiert. Sie finden mich z.B. unter diversen Suchbegriffen unter den ersten 10 organischen Ergebnissen bei Google.

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Sie müssen sich dazu die erste Seite der Suchergebnisse einmal anschauen. Hier tauchen zunächst die bezahlten Anzeigenplätze auf. Dann folgen in der Regel lediglich bis zu zehn weitere Ergebnisse. Wenn Sie nicht im Google-Nirwana verschwinden möchten, so ist eine professionelle Suchmaschinenoptimierung und Onlinemarketing unerlässlich.

Wie tickt Google und wie funktioniert SEO?

Die Suchmaschine Google steht nach wie vor im Fokus des Unternehmens Google als solches. In Deutschland liegt der Marktanteil bei 95 Prozent. In unseren europäischen Nachbarländern sieht es nicht viel anders aus. SEO bezieht sich also dementsprechend immer auf den aktuellen Algorithmus von Google. Dieser Algorithmus ist geheim und gleichzeitig dafür verantwortlich ob Sie in der vorderen Liga der Suchergebnisse bei Google mitspielen. Etwa 200 Rankingfaktoren tragen zur Suchergebnisposition bei. Mit der gezielten Suchmaschinenoptimierung für Fotografen möchte man spezielle Rankingfaktoren so beeinflussen, dass die Webseite in den Google-Suchergebnissen so weit wie möglich vorne platziert ist. Viel Traffic (viele Besucher) und Conversions sollen erzielt werden.

Bei der Suchmaschinenoptimierung gibt es immer eine OnPage– und eine OffPage-Optimierung. Die OnPage-Optimierung umfasst dabei alle Maßnahmen, die unmittelbar an der Webseite durchgeführt werden. Sie beziehen sich auf den Inhalt, die Struktur und die Technik. Bei der OffPage-Optimierung befassen wir uns mit SEO-Faktoren, die von außen einwirken.

Das Ranking mittels SEO-Maßnahmen zu beeinflussen, wird von Google begrüßt, so lange man sich an die Richtlinien für Webmaster hält. Wendet man verbotene SEO-Maßnahmen an, so folgt prompt die Penalty, welche im aller schlimmsten Fall, die Webseite sogar komplett aus dem Index katapultiert.

Google hat ein großes Interesse daran, seinen Nutzern die besten Ergebnisse zu liefern. Von dieser marktführenden Position hängen letztlich auch andere Google-Dienste wie AdWords (Google Ads) ab.

Um die internen Ziele erreichen zu können, arbeitet Google unaufhörlich an der Optimierung des Algorithmus´. Dadurch sind Marketingmaßnahem und SEO für Fotografen sehr dynamisch und müssen ein Leben lang, immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Die Taktik von gestern, kann (es auf den Punkt gebracht) morgen bereits Ihre Webseite ins Abseits kicken.

Gezielte Keyword-Analyse und Zielgruppe

Sie kennen es selbst: Wer etwas über Google sucht, gibt ein Schlagwort oder eine Phrase ins Google-Feld  ein. Binnen hundertstel Sekunden werden die besten Suchergebnisse angezeigt. Wollen Sie also von potentiellen Kunden gefunden werden, so gilt es erst einmal herauszufinden, mit welchen Keywords die Nutzer nach einem Fotografen suchen. Nur wenn diese Keywords auf den Inhalten Ihrer Webseite wiederzufinden sind, wird Google die Webseite überhaupt listen.

Genau wegen diesem Sachverhalt steht zu Beginn der Suchmaschinenoptimierung grundsätzlich die Keyword-Analyse. Diese bildet maßgeblich eine Grundlage zur Vorgehensweise und der Entscheidung zur Auswahl der SEO- und Marketingmaßnahmen. In der Regel gehen wir wie folgt vor:

Brainstorming

Versetzen Sie sich in die Rolle des Suchenden. Sie sind auf der Suche nach einem Fotografen, wie würden Sie vorgehen, welche Keywords würden Sie in die Leiste tippen? Befragen Sie hierzu auch gezielt andere Menschen, wie z.B. in der Familie, Freunde und Bekannte. Sie erhalten dadurch mehr Objektivität und eine diffizilere Resonanz. Notieren Sie sich alle Keyword und Suchphrasen, welche Ihnen selbst in den Sinn gekommen sind und solche, die Ihnen von Außenstehenden genannt worden. Die Schlagwörter, welche in der Summe am häufigsten genannt wurden, werden ziemlich sicher auch am häufigsten in die Google-Suchmaschine eingetippt.

Nutzung von Keyword-Tools

Nach erfolgreichem Brainstorming haben Sie eine ungefähre Ahnung, aber noch keine fundierten Erkenntnisse. Es ist nicht möglich mit einer Webseite mit allen relevanten Keywords auf Patz eins positioniert zu sein. Sie müssen sich vielmehr auf Keywords festlegen, auf die Sie sich in Sachen Suchmaschinenoptimierung konzentrieren. Ein professionelles Keyword-Tool hilft dabei, diese relevanten Begriffe zu suchen. Das Tool zeigt darüber hinaus an, welche Anzahl an Klicks dieses Keyword innerhalb eines gewissen Zeitraums hatte und wie hoch die Kosten pro Klick bei Google AdWords (jetzt Google Ads) sind. Es gibt kostenlose Keyword-Tools, aber auch solche, die Geld kosten.

Sie sollten sich nun nicht ausschließlich auf solche Keywords stürzen, die ein großes Suchvolumen haben, sondern zunächst Ihre Konkurrenten analysieren. Vergessen Sie dabei jedoch nicht, dass Sie sich als Einzelunternehmer nicht mit einem Großkonzern vergleichen können. Nehmen wir mal das beliebte Keyword „Babyfotografie“. Hier ist es nahezu unmöglich, kostengünstig und schnell an der Google-Spitze zu landen. Müssen Sie überhaupt die Spitze anführen?

Mit dem Keyword „Babyfotografie München“ machen Sie eine präzise Aussage und damit präzisieren Sie gleichzeitig die Zielgruppe. In gleichem Schritt reduziert sich automatisch Ihre Mitbewerberzahl. Sollten Sie dann noch das Wort „Babyfotograf“ mit anderen Wörtern wie etwa „Kosten“ oder „günstig“ verbinden, so erreichen Sie wiederum eine andere Suchergruppe. Diese potentiellen Kunden haben bereits ein konkretes Anliegen und die Absicht einen Fotografen zu buchen. Also erreichen Sie mit diesen Suchbegriffen zunächst weniger Besucher, aber die Besucher, die Sie erreichen, haben eine viel höhere Konversionsrate.

Content ist das A und O

Wenn Sie nun Ihre Zielgruppe und deren Keyword kennen, so können Sie individuellen Content erstellen lassen oder selbst erstellen. Führende SEOs sind sich sicher, dass die zwei Komponenten „Content und Backlinks“ sehr essentielle Rankingfaktoren sind. Mit Content sind Texte, Bilder, Videosequenzen, Audioaufzeichnungen und interaktive Features gemeint. Dabei sind Texte das Wichtigste in Sachen Content. Die Google-Suchmaschine kann Texte sehr schnell und gut verarbeiten und bewerten. Hier liegt auch quasi die Krux eines jeden Fotografen, denn Bilder stellen für Google quasi ein Mirakel dar.

Ein guter Content ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Relevanz aufweist und für den Leser einen echten Mehrwert bietet. Sie haben also die Möglichkeit, im Text die für Sie relevanten Keywords unterzubringen. Setzen Sie sich also mit relevanten Themen auseinander und vermeiden Sie es unbedingt, wahllos Keywords in Texten zu verteilen. Das merkt auch jeder interessierte Leser sofort, denn diese Texte wirken oft holprig, ohne roten Faden und wenig informativ.

Generell kann man sagen, dass der Wettbewerb zwischen den sogenannten Short Tail Keywords stark ist. (Ein Short Tail Keyword ist beispielsweise das Wort „Fotograf“. Genau aus diesem Grund sollten Sie sich vor allem auf die Long Tail Keywords konzentrieren. Ein Beispiel für ein solches ist etwa „ Fotograf für Neugeborene in München“. Die Mid Tail Keywords wie etwa „Babyfotograf in München“ bilden einen guten Kompromiss aus den voran genannten Keywords. Genau aus diesem Grund haben diese auch die günstigsten Erfolgschancen.

Jede Suchanfrage hat eine Intension. Normalerweise sucht jemand nach Antwort auf eine Frage oder eine Lösung für ein Problem. Sollten Sie also Fotos in unterschiedlichen Genres anbieten, so ist es sehr zu empfehlen, Unterseiten für Begriffe wie „Neugeborenen-Shooting“, „Schwangeren-Shooting“, „Babybauch-Shooting“ und so weiter, anzulegen. Fügen Sie diesen speziellen Arten auch immer eine ausführliche Beschreibung hinzu. Definieren Sie die jeweiligen Leistungen so genau wie möglich. Dabei fließen die relevanten Keywords meist schon von selbst mit ein.

Wenn Sie wissen, dass besonders viele Menschen nach den Kosten für ein Babybauch-Shooting googlen, so legen Sie zu diesem Thema wieder eine Unterseite an. Auch wenn Sie keine Preise auf Ihrer Webseite angeben wollen, so können Sie zumindest erklären, wie der Preis für eine Leistung kalkuliert ist. Sie können zum Beispiel auch eine Preisspanne „von – bis“ angeben. So hat der Suchende zumindest mal eine grobe Preisvorstellung. In jedem Fall sorgen Sie so für Traffic auf Ihrer Seite und senden sehr kostbare Nutzersignale. Darüber hinaus stellt sich beim Leser ein Gefühl von Vertrauen und Produkttransparenz ein.

Bei der Erstellung von Content ist folgendes unbedingt zu beachten:

  • Überschriften: Schaffen Sie Struktur, in dem Sie sogenannte H-Überschriften setzen (H1, H2 und so weiter). Dabei sollten Sie bedenken, dass Google ein Keyword in einer Überschrift höher bewertet. Gleichzeitig soll auch die Leselust gesteigert werden!
  • Formatierung und Gliederung: Außer diesen Zwischenüberschriften sollten Sie auch Elemente hervorheben, Tabellen und andere Elemente mit in den Text einbauen. Gliedern und formatieren Sie den Text mit diesen Elementen. Insbesondere bei sehr langen Texten ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken über ein Inhaltsverzeichnis zu machen.
  • Textfluss: Verwenden Sie natürlich nicht ausschließlich Keywords, sondern auch gängige Synonyme. Versuchen Sie keine Konkurrenten zu kopieren, sondern schreiben Sie einen Text, wie Sie ihn auch gerne vorfinden würden.
  • Multimedia: Der Text ist wichtig, aber nicht ausschließlich! Schaffen sie Auflockerung, in dem Sie Videosequenzen einbinden oder Fotos einfügen. Sie erhöhen somit automatisch die Verweildauer. Auch Audioinhalte können für den Leser sehr attraktiv sein.
  • Generell kann man sagen: Je mehr Content, umso besser! Der Content der meisten Fotografen ist aber dennoch meist überschaubar. In der Regel werden hauptsächlich Leistungen bezüglich der Fotografie genannt und definiert. Darüber hinaus werden Kundenreferenzen aufgelistet und die eigene Karriere beschrieben. Ein Kontaktformular haben die meisten Fotografen. Mit einem Blog tun sich neue Möglichkeiten auf, Ihre Position als Experte zu stärken und auszubauen. Darüber hinaus interessieren sich viele potentielle Kunden für einen Blick hinter die Fotografen Kulissen. Dies können Sie beispielsweise in Form von Videos gut und günstig umsetzen.
  • Viele Fotografen scheuen sich davor, ihr Wissen zur Schau zu stellen und fürchten darum, dadurch einen Nachteil zu haben. Aber bei aller Liebe: jemand der einen Babyfotografen sucht, wird nicht zwangsläufig selbst zu einem, nur weil Sie auf Ihrem Blog über eine Babybauch-Shooting berichten. Vielmehr stellt sich beim Betrachter das Gefühl ein, dass Sie genau die Richtige oder der Richtige für die gewünschten Fotos sind.
  • Vorsicht: Ein Blog ist wirklich nur dann sinnvoll, wenn Sie auch die Zeit und Muße haben, ständig zu bloggen und aktiv an Ihrem Auftritt zu arbeiten. Wenn ein Nutzer den Blog aufruft und nur uralte Postings vorfindet, ist der Effekt dahin. Schlimmer noch. Der Kunde ist vermutlich für immer vergrault.

OnPage-Optimierung

Die OnPage-Optimierung beinhaltet alle SEO-Maßnahmen, die unmittelbar an der Webseite ausgeführt werden können. Es gibt also keine Ausreden, wenn die Grundsätze von SEO nicht umgesetzt wurden:

Quellcode: Nicht jeder kann eine Webseite programmieren. Wenn Sie ein Unternehmen mit der Umsetzung beauftragen oder ein Template verwenden, muss die Seite über einen lupenreinen Quellcode verfügen. Gerade komplexe Lösungen aus dem Baukasten liefern gleich tausende Zeilen an Codes mit, wohingegen sich der Quellcode bei einer kompetenten Programmierung auf einen Bruchteil zusammenfassen ließe. Je geringer der Code ausfällt, umso schneller ist der Aufbau der Seite umsetzbar.

Verschlüsselung: Die Datenübertragung bei Webseiten sollte in jedem Fall verschlüsselt erfolgen. Darauf legt Google nachweislich sehr großen Wert. Dieser Faktor macht sich auch im Ranking bemerkbar! Immer mehr Browser warnen bereits vor unverschlüsselten Webseiten und stufen diese als unsicher ein. Dies kann zur Abschreckung von Nutzern führen.

Sogenannte sprechende URLs: Benutzen Sie keine Aneinanderreihungen von Zeichen, sondern setzen Sie auf sprechende URLs. Bereits der Seitenname sollte verraten, was den Nutzer beim Klick auf Ihre Seite erwartet. Keywords in der Web-Adresse werden Google-technisch sehr stark bewertet. Deshalb dürfen Sie bei Ihnen natürlich nicht fehlen! Denken Sie auch daran, dass immer Verzeihnisse zu einer URL gehören, sie müssen also ebenfalls wohlüberlegt benannt werden.

Meta-Daten: Diese Daten werden in den Suchergebnissen als solches angezeigt. Vor allem der Seitentitel und die Beschreibung der Seite sind sehr wichtig. Beide sollten die essentiellen Keywords enthalten und zum Klicken des Nutzers führen. Im Titel (Title) dürfen Sie bis zu 70 Zeichen verwenden, in der Beschreibung (Description) bis zu 320 Zeichen.

XML-Sitemap: Diese ist maschinenlesbar und ist direkt an die Suchmaschine gerichtet. Alle Unterseiten, welche in den Index aufgenommen werden sollen, sind enthalten. Die Sitemap ist kein unmittelbarer Rankingfaktor, gilt aber beschleunigend bei der Aufnahmen in den Index. Als Fotograf darf man inzwischen Fotos und Bilder in der XML-Sitemap integrieren.

Interne Verlinkung: Ein Crawler hangelt sich in der Suchmaschine regelmäßig auf neuen und bestehenden Seiten von Link zu Link. Damit werden Seiten indexiert. Achten Sie also auf eine gut durchdachte interne Verlinkung. Verlinken Sie nicht ausschließlich innerhalb der Menüs, sondern auch unmittelbar aus dem Content heraus. Eine positive Verlinkung steigert die Verweildauer des Nutzers auf Ihrer Seite und mindert gleichzeitig die Absprungrate.

Ladezeit

Jeder der sucht, will schnell finden! Wenn eine angeklickte Seite aus den Google Suchergebnissen langsam lädt, klicken die meisten Nutzer die Seite wieder zu und rufen die nächste Seite auf. In diesem Fall könnten Sie einen Kunden verloren haben, nur weil die Seitenladezeit zu lang war! Darüber hinaus hat die Webseite negative Nutzersignale an Google übermittelt.

Wie können Sie die Seitenladezeit testen?

In einem kostenlosen Tool von Google, wird die Ladezeit auf einer Skala von 1 bis 100 bewertet. Je höher das Ergebnis ausfällt, umso besser also das Ergebnis. Dabei ist eine Bewertung getrennt von Mobil und Desktop zu ermitteln. Sie müssen also dementsprechend optimieren. Google visualisiert das Ergebnis mittels Farbgebung in grün- entspricht gut, gelb- entspricht mittel und rot- entspricht schlecht.

Sie sehen also, welche Auswirkungen eine gute und schlechte Seitenladezeit haben kann. Ein wichtiger Rankingfaktor der niemals außen vor gelassen werden kann. Nun ist es in Ihrem Fall als Fotograf leider so, dass insbesondere die Fotos die Seitenladezeit verlängern. Sie benötigen für Ihre Webseite aber keine Fotos mit Millionen Pixeln. So machen Sie es auch potentiellen Fotodieben viel schwerer ein Foto von Ihrer Seite zur eigenen Nutzung zu stehlen. Eine bestmögliche Qualität sollten Sie ausschließlich dem zahlenden Kunden zur Verfügung stellen.

Komprimieren Sie die Fotos und skalieren Sie falls nötig. So verringern Sie effektiv das Datenvolumen und steigern gleichzeitig die Lagegeschwindigkeit. Normale Webseiten sollten eine 50 prozentige Bildqualität aufweisen, dies reicht aus. Das Auge des Laien kann den Unterschied gar nicht wahrnehmen.

Komprimieren und Skalieren Sie die Fotos in Ihrem Bearbeitungsprogramm. Wenn Sie beispielsweise WordPress nutzen, können Ihnen Plugins bei der Arbeit behilflich sein. Vermeiden Sie den Einsatz von zahlreichen Plugins, denn sonst machen Sie den zuvor beschriebenen Effekt wieder zunichte.

Sie sollten Bilder im Quellcode im Img-Tag einbinden, denn dies hat eine positive Auswirkung auf die Ladezeit. Definieren Sie „height“ und „width“. So wird ein Platzhalter während des Ladevorgangs gesetzt. Im Hintergrund kann also der restliche Teil Ihrer Seite geladen werden, ehe das Bild ganz geladen wurde. Auch dadurch verringert sich die Seitenladezeit.

Mobilität

Es ist eine Tatsache, dass Google zwischen Desktop-Ladezeit und Mobil-Ladezeit unterscheidet. Das sollte Ihnen einen Impuls geben, wie wichtig es ist, Ihre Seite auch mobil zu optimieren. Ihr Webauftritt soll schließlich auch auf dem Tablet oder Smartphone eine top Figur machen. Viele Portale verzeichnen bereits jetzt eine höherere Zugriffsrate auf mobilen Geräten.

Ihr Webdesign sollte responsive sein, damit die Webseiten sowohl am Smartphone als auch auf dem Laptop dargestellt werden. Wenn eine Seite nicht für Tablets und Smartphones optimiert wurden, ist die Bedienung schwierig und für den Nutzer wenig attraktiv. Die sogenannte Usability ist ein bedeutender Rankingfaktor und sendet sehr bedeutsame Nutzersignale.

Nutzersignale

SEO-Experten streiten sich darüber, ob die Nutzersignale nun ein Rankingfaktor ist, oder nicht. Sicher ist jedenfalls, dass sie mit in die Beurteilung von Google miteinfließen. Google erfasst im Quellcode der Ergebnisseite viele Daten, die nicht nur weitergeleitet werden. Es wird darüber hinaus auch erfasst, wie häufig ein Link angeklickt wurde, ob ein Besucher lange oder kurz auf der Seite geblieben ist und noch andere Seiten aufgerufen wurden (Short Click/Long Click).

Verbessern Sie Ihre Klickrate und das Snippet

Die Listung der Webseite in den Suchergebnissen bei Google, erfolgt mit Snippets. Dies setzt sich aus der URL, der Seitenbeschreibung und dem Titel der Webseite zusammen. Sie müssen also in dem geringen Umfang des Textes, den Sie zur Verfügung haben, beim Betrachter ein Interesse erzeugen. Nehmen Sie mit Beschreibung und Titel Bezug auf die verwendeten Keywords. Ihr Ziel muss es sein, Neugier und Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Wie können Sie als Fotograf effektiv Nutzersignale verbessern:

  • Achten Sie auf eine schnelle Seitenladezeit.
  • Strukturieren Sie die Seitenansicht und schaffen Sie eine gute Übersicht.
  • Bieten Sie viele Problemlösungen an und achten Sie auf eine gute Gliederung. Stichwort „Formatierung“!
  • Bauen Sie auch Fotos ein, denn Text ist zwar wichtig, aber in Ihrem Fall geht es doch schließlich um Fotos. Erstellen Sie themenrelevante Galerien.
  • Verbessern Sie die Time on Site durch den Einbau interessanter, auf Fotografie bezogene Videos. Stichwort „Blick hinter die Kulissen“
  • Nutzen Sie in jedem Fall eine verschlüsselte Datenübertragung. So schaffen Sie Vertrauen. Nennen Sie Kundenreferenzen und lassen Sie Kunden zu Wort kommen.
  • Schreiben Sie regelmäßig Blogartikel, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Gestalten Sie die Texte aktuell, themenrelevant und mit Fotos. Seien Sie parallel auf Portalen wie Instagram, Facebook und Pinterest
  • Versuchen Sie, den Nutzer an sich zu binden. Wenn Sie beispielsweise über aktuelle Themen schreiben und Videos erstellen, kehren Nutzer auch wieder zu Ihrer Seite zurück.
  • Alles in allem muss es Ihr Ziel sein, den Betrachter eine gut strukturierte, interessante und themenrelevante Webseite zu bieten.

OffPage-Optimierung, bzw. Backlinks

Dieser Themenbereich besteht aus vielen kleineren Maßnahmen, doch vorwiegend geht es um Backlinks. Man versteht darunter die Verlinkung von externen Seite auf Ihre eigene. Google versteht unter einem Backlink eine Empfehlung und beurteilt dies als wichtigen Faktor in Sachen Relevanz.

Nun kommt es darauf an, woher der Backlink kommt, denn es bringt absolut nichts einen Backlink auf eine x-beliebige Seite zu setzen. Im weitesten Sinne sollte die Seite auf die der Link geht, auch mit Fotografie zu tun haben. Idealerweise sollte es sich dabei noch um einen DoFollow-Link handeln. Das Ranking der Linkquelle ist entscheidend für die Kraft des Backlinks. Setzen Sie lieber nur einen extrem kraftvollen  Link, anstatt 60 lasche Links.

Local SEO

Wenn Sie nicht international als Fotograf von einer Stadt zur nächsten hoppen, so sollte die lokale Auffindbarkeit in Google auch ein wichtiges Thema sein. Ihre Kunden stammen vermutlich aus der Region, also sollten regionale SEO-Maßnahmen in keinem Fall außer Acht gelassen werden. Dies bedeutet konkret, dass Sie auch Lokale Anfragen wie „Babyfotograf München Giesing“ optimieren sollten. Es existiert nämlich tatsächlich ein eigenständiger Index für lokale Firmen. Wenn Ihr Firmensitz Google bekannt ist, werden auch in der organischen Suche Ergebnisse der Region gelistet. Darüber hinaus gibt es Einträge bei Google Maps. Dies bietet ebenfalls ein hohes Potential. Verschaffen Sie sich einen Google My Business Zugang und schaffen Sie mit ausgewähltem Content einen lokalen Bezug.

Bitte beachten Sie, dass wir nicht alle möglichen Maßnahmen hier erwähnt haben und nicht bis ins kleinste Detail vorgedrungen sind. Dennoch hoffen wir, dass wir einen guten Überblick bezüglich SEO und Marketing für Fotografen bieten konnten.

Instagram für Fotografen

Instagram ist aktuell das Social Media Nr. 1. Die Interaktionsquote ist fünf Mal so hoch wie bei anderen sozialen Netzwerken, u.A. Facebook, Twitter und Co. Sie können bei uns bereits ab 100 Euro mit einem Instagram Marketing starten. Fragen Sie gerne unverbindlich unter info@in-seo.de an. Ich verzeichne bei Instagram über 45.000 Follower und verhelfe Ihnen gerne zu einer besseren Sichtbarkeit. Einzelcoachings sind ab 3 Stunden Buchungsddauer möglich.

 

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seo schulung

SEO Coaching München

Durch mein SEO-Coaching lernst du, welche Maßnahmen du direkt praktisch umsetzen kannst, um erfolgreich bei Google zu ranken. Möchtest du Top 10 Rankings in den Suchergebnissen erzielen? Dann bist du bei mir genau richtig. Ich bin Online Marketing Experte und habe mich auf SEO spezialisiert. Als Journalist weiß ich genau, wie du deinen Content aufbereitest, um eine gute organische Performance bei Google, Bing und Co. zu erzielen.

Wünschst du dir mehr Besucher für deine Website? Du bist gut auf deinem Gebiet und weißt nicht, wie du an neue Kunden kommst? Ich zeige dir wie es geht, ohne lästige Kundenakquise zu betreiben.

Gemeinsam legen wir kurz-, mittel-, und langfriste SEO Ziele in Form von Rankings fest. Der Content muss nicht nur gut ranken, sondern der Besucher soll es so einfach wie möglich haben, mit dir in Kontakt zu treten. Wenn deine Webseite organisch gut performt, brauchst du nicht mehr so viel Geld in Google Ads zu investieren.

SEO Coach und Experte Dirk Schiff

Ich coache nicht nur kleine und mittelständische Unternehmen in Sachen SEO, sondern auch große Firmen, Start-ups und Online Unternehmer. Das Ziel meines SEO Coaching ist es, mehr organische Besucher zu gewinnen. Darüber hinaus sind Umsatzsteigerung und neue Kunden die Hauptziele.

Grundsätzlich halte ich Vorträge für öffentliche Eintrichtungen wie die IHK, Fachhochschulen, Bildungsträger und mehr.

Die meisten Menschen, ganz egal ob im B2B-Bereich oder im B2C-Bereich suchen ihre Dienstleistungen oder Produkte online. Wenn ich mir z.B. ein neues Kameraobjektiv kaufe, ist der erste Schritt, der Klick bei Google, Amazon oder einer anderen Suchmaschine. Ich kaufe die meisten Dinge online. Wenn ich zum Arzt muss, schau ich mir vorab sein Profil online an.

Ich coache Firmen aus allen Branchen wie z.B. Immobilienmakler, Versicherungsmakler, Zahnärzte, Ärzte oder Rechtsanwälte.

Local SEO Coaching

Lokal ist es einfacher gute Rankings zu erzielen, im Vergleich zu nationalen oder internationalen Rankings. Der erste Schritt ist der Google My Business Eintrag. Ich zeige dir im Detail, was zu tun ist, damit du regional gut bei Google gefunden wirst. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob du via Voice Search oder mobil gut gefunden wirst.

80 bis 90 Prozent der Internetnutzer klicken auf die ersten fünf Suchergebnisse. Alles was hinter der Top-10 bei Google gelistet ist, findet kaum Berücksichtigung.

SEO oder Google Ads?

Du brauchst nicht unbedingt eine Google Werbung, wenn du organisch gute Rankings erreichst. Es kommt dabei immer darauf an, wie viele Kunden du benötigst, damit dein Business gut läuft.

Suchmaschinenoptimierung: Coaching und Beratung

Wir bauen das Coaching so auf, dass du nachhaltige Erfolge erreichst. Bei Performance Marketing kommen keine Klicks mehr, wenn deine Budgets aufgebraucht sind. Bei SEO ist es etwas anders. Wenn du mal einen Monat keine Suchmaschinenoptimierung betreibst, sind deine Rankings nicht verschwunden. Unter Umständen bleiben sie sogar gleich.

SEO Inhouse Coach für Verlage und Redaktionen

Ich coache dich und dein Team im Unternehmen. Möchtest du deine Redaktion schulen? Deine Mitarbeiter wissen nach wenigen praktischen SEO-Coachings genau, welche SEO-Details in einen redaktionellen Text hinein gehören. Es macht Sinn eine SEO-Schulung nach einigen Monaten nochmal aufzufrischen. Ich zeige dir jeden einzelnen Schritt, der notwendig ist, um Top Rankings bei Google zu erzielen. Das Ganze erfolgt nicht nur in der Theorie, sondern du lernst es, die SEO-Learnings direkt praktisch um zu setzen. Viele Publisher beschäftigen sich zu wenig mit dem Thema „Suchmaschinenoptimierung“.

Für wen eignet sich SEO Coaching?

  • Unternehmer
  • Redaktionen
  • Verlage
  • Immobilienmakler
  • Versicherungsmakler
  • Jeder, der eine Webseite betreibt

Welche Ziele erreiche ich durch SEO Coaching?

  •     Reichweite
  •     Leads
  •     Neukunden
  •     Mehr Umsatz

Was lerne ich beim SEO Coaching?

Du lernst wie man außerhalb der hart umkämpften Keywords, auch Nischen optimieren kann.

Weitere Themen sind:

  • Onpage SEO
  • Offpage SEO
  • Technical SEO
  • Local SEO
  • SEO Tools
  • SEO-Metriken
  • KPIs
  • SEO-Plugins
  • Wettbewerbsanalyse
  • SEO für WordPress
  • Keywordanalyse
  • Content Planung
  • Redaktionsplanung
  • Ganzheitliche Website Analyse
  • SEO-Texte erstellen (Redaktionen, Publisher, Verlage)
  • Seitenladezeiten verbessern
  • Google Ads, Analytics & Search Console
  • Sitemaps HTML und XML
  • Indexierung
  • Social Media Marketing
  • Google My Business Eintrag erstellen und optimieren
  • CTR Optimierung
  • Schema Markup – Erstellung von FAQ Snippets
  • Backlink Analyse
  • Linkaufbau und Linkabbau

SEO Coaching FAQs

Hast du Fragen zu meinem SEO Coaching? Schreibe mir eine E-Mail an info@in-seo.de. Ich habe die häufig gestellten Fragen meiner Kunden für dich zusammengestellt, damit du dir schon mal ein Bild über den Ablauf meines SEO Coachings machen kannst.

Wie läuft das SEO Coaching ab?

Das hängt davon ab, was genau du erwartest. Es gibt Firmen, die sich eine oder mehrere SEO Schulungen wünschen, nach eigenen Themenvorgaben, wo vorab mehrere Handouts, Schulungsmaterialien und Power Point Präsentationen erstellt werden müssen. In dem Fall muss jeder einzelne Schritt bis ins kleinste Detail gemeinsam geplant werden. Andere Kunden brauchen dringendes SEO Coaching und ich komme direkt ohne Vorbereitung ins Unternehmen.

Welche Bereiche beinhaltet ein SEO Schulung?

Du entscheidest, ob du mehrere Themen wie z.B. Onpage Optimierung, Offpage Optimierung, Page Speed, Backlinkaufbau oder FAQ Snippets in deinem SEO Coaching lernen möchtest, oder dich erst einmal auf ein Thema beschränkst.

Was kostet eine SEO Schulung oder ein Coaching?

Eine Stunde kostet 130 Euro netto. Wenn du ein Coaching ohne Handouts buchst, zahlst du keine zusätzlichen Kosten. Viele Firmen wünschen sich eine im Detail auf sie zugeschnittene SEO Schulung. Die Erstellungskosten für die Power Point Präsentation oder für die Erstellung der Handouts wir pauschal berechnet. Alle Details listen wir dir gerne in einem individuellen Angebot auf.

Für wen eignet sich das SEO Coaching?

Für jeden, der eine Webseite betreibt und beabsichtigt, damit besser bei Google zu ranken. Das können Agenturen, Verlage, Einzelunternehmer, Vereine, Schulen, Universitäten oder kleine bis große Firmen sein.

Wo findest das Online Marketing Coaching statt?

Per Telefon oder bei dir im Unternehmen.

Freelancer Online Marketing

SEO Freelancer

Bist du Unternehmer, Teamleiter, Bereichsleiter oder Online-Marketing-Mitarbeiter und suchst nach einem SEO-Freelancer? Dann bist du bei mir genau richtig. Als SEO-Experte mit Jahre langer Erfahrung, berate und betreue ich dich in allen Fragen rund um das Thema Suchmaschinenoptimierung.

Du hast die Möglichkeit dich beraten zu lassen, ohne dabei gleich einen Jahresvertrag abzuschließen. Als Freelancer kann ich dir einzelne Leistungen anbieten, ab einer Buchung von 4 Stunden. Wir können alle Arbeiten an deinem Webprojekt direkt praktisch umsetzen. Mein Team, bestehend aus Textern, Webdesignern und Programmierern, steht dir mit Rat und Tat zur Seite.

Brauchst du eine neue Webseite? Oder suchst du ausschließlich nach einer SEO Beratung?

Beides ist machbar! Mein Ziel ist es, deine Rankings bei Google auf ersten Plätze zu katapultieren.

Über mich:

Dirk Schiff ist seit über 13 Jahren als Online-Marketing-Experte mit dem Schwerpunkt SEO beratend tätig. Als Freelancer coacht und berät er kleine bis große Unternehmen. Zu seinen Referenzen gehören Yahoo, Shirtfriends, Sportnahrung Engel und viele weitere Unternehmen.

Ablauf

Du startest mit einer detaillierten Website-Analyse, wobei ich deine Seite über mehrere Stunden auf Herz und Nieren prüfe und dir ein detailliertes Konzept, mit allen möglichen To-Dos präsentiere. Damit hast du den Fahrplan für die Zukunft, schwarz auf weiß vor dir liegen und kannst sofort in die Umsetzung gehen. Als SEO-Freelancer kann ich jeden Bereich der Suchmaschinenoptimierung für dich praktisch umsetzen. Für die Bereiche Webdesign, Programmierung, Texte oder Social-Media-Marketing haben wir den entsprechenden Spezialisten für dich.

Gute Leistung hat seinen Preis. Du zahlst 130 Euro pro Stunde in agile und hochwertige SEO-Arbeit. Im Raum München zahlst du keine Anfahrtskosten.

Bessere Position bei Google, Bing und Co.?

Mit SEO wirst du nachhaltige Erfolge erzielen. Du wirst außerhalb der Werbeanzeigen (Google-Ads) bei Google gefunden. In manchen Fällen reicht eine lokale Suchmaschinenoptimierung bereits aus. Mit Local SEO kannst du viel erreichen. Für diesen Bereich gibt es genauso Rankingfaktoren wie für SEO allgemein.

Was bringt dir SEO?

  • Bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen bei Google, Yahoo und anderen Suchmaschinen.
  • Mehr Besucher auf deiner Webseite.
  • Interessenten und Kunden.

Wir arbeiten ausschließlich nach den Richtlinien von Google und verzichten komplett aus Spam-Methoden, oder Black-Hat-SEO. Für uns gibt es nur einen Weg und der heißt „White-Hat-SEO“.

Es gibt keine versteckten Links, keine Geheimnisse und kein Gerede um den heißen Brei herum. Wir legen vorab kurz-, mittel-, und langfristige Ziele Fest und definieren gemeinsam mit dir, realistisch erreichbare Ziele.

Du entscheidest, ob du dir eine langfristige Zusammenarbeit wünschst und mit uns eine monatliche Pauschale vereinbarst, oder ob dir ein paar Stunden Beratung erst einmal ausreichen. Buche noch heute dein maßgeschneidertes und ganzheitliches Website-Konzept zum Sparpreis.

Welche Maßnahmen kann ich bei dem SEO Freelancer Dirk Schiff buchen?

Welche Vorteile hat der SEO-Freelancer?

Ich habe kein teures Büro angemietet und keine festangestellten Mitarbeiter. Somit kann ich die SEO Beratung für dich günstiger als die meisten Agenturen anbieten. Du kannst sicher gehen, dass die Suchmaschinenoptimierung von mir durchgeführt wird, und nicht von einem SEO-Trainee oder einem Praktikanten.

Du möchtest dir keine Arbeit mit dem Thema SEO machen?

Dann beauftrage uns und wir starten mit der ganzheitlichen Website-Analyse. Das Konzept wird dich überzeugen und die Nebenwirkungen sind deine Rankings!

SEO Freelancer für Agenturen und Unternehmen

Als SEO Freelancer kann ich dein Team und dich im Unternehmen coachen. Eine SEO-Schulung kann über mehrere Blöcke angeboten werden.

Häufiger werde ich gefragt, ob ich meine SEO-Dienstleistungen auch für Agenturen anbiete, ohne dass dabei mein Name genannt wird. Auch das ist möglich. Diese Vorgehensweise ist marktüblich. Ich berate deine Kunden in deinem Namen.

Inhouse SEO Schulung durch Freelancer Spezialisten

Als SEO Experte schule ich dich und dein Unternehmen Inhouse. Du entscheidest welches SEO- oder Online-Marketing-Thema dir zusagt. Gemeinsam verbessern wir die organische Sichtbarkeit.

Was kostet ein SEO Freelancer?

Als SEO-Freelancer habe ich einen festen Stundensatz von 130 Euro netto pro Stunde. Darüber hinaus können wir für jede einzelne Leistung eine Pauschale vereinbaren.

Mein Ziel ist es, dich in punkto SEO langfristig zu beraten und zu betreuen. Du kannst meine Leistungen bereits ab 4 Stunden Buchungsdauer in Anspruch nehmen. Die Buchung ist nicht abhängig von einem Jahresvertrag.

SEO Agentur oder Freelancer?

SEO Freelancer sind im Prinzip günstiger als eine SEO Agentur. Wir können beide Leistungen anbieten. Ich kann dich alleine als SEO Freelancer unterstützen oder in Zusammenarbeit mit meinem Team, komplette Projekte für dich umsetzen.

Beratung, Inhouse-SEO-Schulung, Onpage-Optimierung, Offpage-Optimierung, Backlinkaufbau, Content-Planung, Konkurrenzanalyse, Keywordanalyse oder Social Media. Diese und weitere Themen können wir dir in einer Schulung anbieten.

 

Keyordanalyse

Keywordrecherche: für Landing Pages

Was ist Keywordrecherche?

Um mit deiner Webseite neue Kunden zu gewinnen, bedarf es einer guten Sichtbarkeit bei Google. Deine Webseite muss unter sinnvollen Begriffen auffindbar sein. Wenn du gezielt eine Landing Page zu einem bestimmten erstellt hast, beabsichtigst du darunter eine gewisse Zielgruppe zu erreichen. Dafür bestimmst du über eine Keywordrecherche Begriffe, unter denen der Nutzer deine Landing Page finden soll.

Landing Page in der organischen Suche

Wenn du deine Seite organisch optimierst verwendest du in der Regel in Title, Description, H-Überschriften, Bildnamen, Alt-Tag, das von dir bestimmte Hauptkeyword oder eine Keywordphrase für die jeweilige URL. In manchen Fällen spielt der Ort als Keyword zusätzlich eine wichtige Rolle. Weitere Keywords bestimmst Du über die H-Überschriften innerhalb deines Textes.

Landing Page für Google ADS

Im Vergleich zur organischen Suchmaschinenoptimierung hast du die Möglichkeit über die Google ADS eine Vielzahl von Keywords und Keywordphrasen zu bestimmen, unabhängig von der Länge deines Contents der Landing Page.

Das Ziel ist immer das Gleiche. Du beabsichtigst in den Suchergebnissen bei Google in der Top-10 zu ranken, so dass du möglichst viele Besucher auf deine Webseite bringst. Für deutsche Firmen hat die Google-Suche innerhalb Deutschlands die größte Relevanz.

Die Optimierung der Keywords muss bis ins kleinste Detail hin abgestimmt sein. Wenn ein Keyword ein hohes Suchvolumen verzeichnet und viele Mitbewerber bereits gute Rankings unter dem Begriff verzeichnen, kann die Optimierung für kleiner Firmen zu teuer werden. Mit einem geringen Budget wird es recht schwierig mit hart umkämpften Keywords in die Top-10 von Google zu gelangen. Meistens reicht eine OnPage-Optimierung allein nicht aus.

Bevor eine Website OnPage optimiert wird kommt die Keywordrecherche ins Spiel. Dein kompletter Content wird anhand der Keywordrecherche bestimmt. Nachdem die Recherche abgeschlossen ist, werden gezielt Landing Pages zu unterschiedlichen Bereichen erstellt. Die Keywordrecherche erfolgt nicht ausschließlich für Landing Pages, sondern auch für jede andere URL deiner Webseite, wie z.B. Ratgebertexte, Lexikonseiten und mehr.

Nischenkeywords finden

Für Firmen, die noch kein großes Budget für Suchmaschinenoptimierung aufbringen können, bietet sich zunächst die Optimierung von Nischenkeywords an. Sie bringen zwar weniger Traffic im Vergleich zu hoch frequentierten Keywords, aber liefern dir gezielte Besucher für deine Webseite. Nischenkeywords sind einfacher zu optimieren und der Aufwand ist dementsprechend niedriger. Du hast nicht zu hohe Kosten und kannst dich zu einem späteren Zeitpunkt an die Optimierung deiner Hauptkeywords begeben. Mit den Nischenkeywords hast du die Möglichkeit „transaktional“ zu optimieren. D.h. in vielen Fällen steckt hinter dem festgelegten Suchbegriff eine Kaufabsicht. Du gewinnst sehr schnell an Traffic, wenn du viele Content-Seiten mit Nischenkeywords erstellst.

Beispiel:

Du bist Immobilienmakler in München und verfügst zu Beginn deiner Tätigkeit nicht über das nötige Budget um mit den Hauptkeywords wie z.B. „Immobilien München“ oder „Immobilienmakler München“ die Optimierung zu beauftragen.

Du beginnst Content für Nischenbegriffe wie z.B. „Eigentumswohnung in München verkaufen“ oder „Grundstück in München verkaufen“.

Diese beiden Nischen Keywordphrasen sind wesentlich günstiger in Sachen Suchmaschinenoptimierung im Vergleich zu den Hauptkeywords.

D.h. in der Praxis optimierst du zum einen auf Long-Tail-Keywords und zum anderen kannst du auch Synonyme bei der Optimierung verwenden. Nicht jedes Long-Tail-Keyword ist ein Nischenkeyword.

Keywords und die Kategorien

Es gibt drei unterschiedlichen Kategorien von Keywords:

  • Informelle Suche
  • navigationale Suche
  • transktionale Suche

Du kannst gezielt nach Keywords kategorisieren und je nach Unternehmenszielen bestimmten, wie du bei der Optimierung vorgehst.

Navigationale Suchanfragen

Der Nutzer geht auf die Suche nach einer gezielten Unterseite, die er vorher bereits kannte. Bei der navigationalen Suche ist der User der Meinung, dass diese Seite bereits im Web vorhanden ist.

Bei der Suchanfrage wird meistens ein Markenname oder ein Unternehmensname in die Suche eingetippt. Er gibt z.B. „Puma Schuhe bei Otto“ ein. So gelangt er direkt auf die entsprechende Unterseite mit Puma Schuhen bei Otto. Wenn er vorher bereits auf der Seite Otto.de nach Schuhen gesucht hat, aber seine Suche nicht mehr fortführen konnte, weil er aus der U-Bahn aussteigen musste, setzt er sie in der Regel später nochmal fort und genau dann kommt die navigationale Suche zum Einsatz.

Informationelle Suchanfragen

Der Nutzer ist auf der Suche nach einem Ratschlag und gibt seine Frage oder eine bestimmte Suchphrase bei Google ein wie z.B.

  • Omas Waffel Rezept
  • Wie lange muss ein weichgekochtes Ei kochen?

Transaktionelle Suchanfragen

Mit der transaktionellen Suchanfrage sucht der Nutzer gezielt mit einer Kaufabsicht. Er gibt z.B. bei Google Begriffe ein, die ihn in der Regel zu einer Landing Page führen.

Welche Suchanfragen sind transaktionell?

  • BMW X2 Gebrauchtwagen in München kaufen
  • Puma Speed Cat Schuhe Größe 44 online bestellen
  • Eiskönigin 2 DVD kaufen

Du solltest dir vorab Gedanken machen welche Art von Seiten du gezielt mit welchen Keywords belegst. Zuerst einmal legst du die Zielgruppe fest. Darüber hinaus musst du dir darüber im Klaren sein, welche Produkte oder Dienstleistungen du anbieten möchtest.

Du brauchst auf der einen Seite die Ratgeberseiten, die die informationellen Suchanfragen abdecken und auf der anderen Seite deine Landing Pages. Ohne Informationsseiten wird es schwierig deine eigene Marke aufzubauen. Du erreichst eine höhere Kundenbindung, wenn du möglichst viele und hochwertige Informationen zu deinem Bereich anbietest. Oftmals kommen Nutzer über deine Informationsseiten auf deine Webseite und werden zu einem späteren Zeitpunkt zum neuen Kunden.

Durchschnittlich werden in der Regel pro Suchanfrage ca. 3 Keywords genutzt. Umso genauer du bei der Bestimmung deiner Keywords vorgehst, umso mehr Benutzer erreichst du damit. Wenn du z.B. nach einem Rechtsanwalt suchst, erreichst du hochwertigere Treffer, wenn du zusätzlich den Ort und die Spezialisierung eingibst.

Beispiel:

  • Rechtsanwalt für Arbeitsrecht Berlin

Der Traffic, der über die Suche „Rechtsanwalt für Arbeitsrecht Berlin“ über deine Website generiert wird, konvertiert einfach besser, als wenn du nur auf „Anwalt Berlin“ optimierst.

Welche Tools kann ich zur Keywordrecherche einsetzen?

Keywordtools erleichtern dir die Recherchearbeit deutlich. Es gibt Branchen, bei denen es relativ einfach ist, die richtigen Keywords zu finden und bei anderen wiederum ist der Aufwand dafür sehr hoch.

·      Google Keyword-Planner

Eine sehr gutes Keyword Tool ist der Google Keyword-Planer.

Du findest ihn unter https://ads.google.com/aw/keywordplanner, musst dafür in deinem Google Ads Account eingeloggt sein. Mit diesem Tool kannst du anhand der Eingabe von Keywords und deiner Domain, viele passende Keywords finden. Du bist in der Lage die Keywords und das Suchvolumen deiner Mitbewerber zu überprüfen. Viele Tools in Sachen Keywordrecherche sind kostenfrei, was nicht gleich bedeutet, dass die Qualität der Tools schlecht ist. Du erhältst Informationen zum monatlichen Suchvolumen, sowie zu den Klickpreisen.

Ich habe dir ein paar kostenlose Tools zusammengestellt, die dir deine Arbeit bei der Keywordrecherche deutlich erleichtern werden.

·      Google Trends

Über Google Trends kannst du gezielt nach spannenden Suchtrends recherchieren und sie vergleichen. Du gibst einfach mehrere Suchbegriffe mit Komma ein, damit dies richtig funktioniert. Du kannst dir historisch anschauen wie das Suchinteresse sich verhält.

·      Ubersuggest

Mit Ubersuggest kannst du dir viele interessante Werte wie z.B. organische Keywords, organische Seitenaufrufe, Top URL deiner Domain, rankende Keywords mit Position und weitere spannende Werte anschauen. Darüber hinaus kannst du dir einen Seiten-Audit erstellen lassen.

Mit Ubersuggest lassen sich gute Keywordkombinationen herausfiltern, die dir bei der Keywordrecherche sehr hilfreich sind.

·      Keyword.io

 

Keyword.io bietet dir einen ziemlich guten Long-Tail-Keyword-Finder. Es zeigt dir die wichtigen Landing Pages deiner Domain an.

Du kannst dir das ganze Umfeld deines Hauptkeywords anschauen und kommst auf gute und neue Content-Ideen.

Ähnliche Keywords finden

Wenn du die Recherche deiner Hauptkeywords abgeschlossen hat, lohnt es sich verwandte Begriffe aus nahegelegenen Themen herauszufiltern.

Keywordtools für verwandte Begriffe (Synonyme finden)

Diese Tools bieten dir neue Ideen zur Content Erstellung.

  • Google Search Console (ehemalig Webmaster Tools)

Nutze regelmäßig die Google Search Console

https://search.google.com/search-console

um dir bestimmte Rankings anzusehen. Du erhältst hilfreiche Informationen zu Klicks und Impressionen. Dadurch erkennst du, unter welchen Suchbegriffen deine Webseite aufgerufen wurde und kannst dementsprechend deinen Content ausrichten.  Du hast die Möglichkeit nach Suchanfragen und nach Seiten zu filtern.

Somit kannst du beispielsweise bestimmen, ob du eine bereits gut rankende Landing Page mit neuem Content ausstattest.

Mitbewerber analysieren via Keywordrecherche

Wenn du dir einige Mitarbeiter anschaust und eine Konkurrenzanalyse durchführst, kommst du schnell auf weitere Ideen und Möglichkeiten deinen Content perfekt zu planen. Zudem macht es Sinn sich gut rankende Seiten wie z.B. Wikipedia anzusehen. Du könntest z.B. Wikipedia im Google Keyword Planner eingeben und dir bestimmte Bereiche auswerten und für deinen eigenen Content verwenden.

Keywordrecherche mit Google Ads Keyword Planner

Die Schaltung von Google Ads erleichtert dir die allgemeine Keywordrecherche, weil du zu jeder deiner URLs, die du für deine Werbung nutzt, sehr viele Vorschläge erhältst. Du musst dazu kein sehr hohes Budget aufwenden. Es macht immer Sinn parallel zur organischen Suchmaschinenoptimierung Google Ads zu schalten.

Was muss ich bei der Schaltung von Google Ads hinsichtlich der Kosten beachten?

Bei den Google Ads wird der Preis der einzelnen Keywords höher, wenn die Schaltung der Mitbewerber höher frequentiert wird. Das heißt, dass die Klickpreise nicht fest geregelt sind und es immer vom Volumen der Anzeigenschaltung abhängig ist, wie hoch der Klickpreis für die einzelnen Keywords ist.

Long-Tail-Keywords kosten weniger und sind in den meisten Fällen sogar effektiver. Optimale Kosten per Klick erreichst du, wenn der Wettbewerb recht niedrig liegt und die ausgewählten Keywords ein hohes Suchvolumen verzeichnen. In der Praxis kommt diese Kombination aber eher selten vor. Die Klickpreise für hart umkämpfte Begriffe sind sehr hoch und für kleinere Firmen eignen sich eher Nischenkeywords.

Um günstige Google Ads zu schalten bedarf es einer gewissen Expertise in diesem Bereich. Wenn du willkürlich hart umkämpfte Keywords buchst, wirst du zu hohe Kosten per Klick verursachen und wenige Kontakte erreichen. Daher macht es Sinn einen Google Ads Spezialisten mit der Anzeigenschaltung zu betrauen.

Fazit:

Für die organische Keywordrecherche reicht unter Umständen ein kostenloses Keyword Tool aus. Wenn du jedoch mit einer großen Seite im Netz erfolgreich sein möchtest, bedarf es ausgefeilten Content Konzepten und einer kontinuierlichen Produktion von Texten. Mit einer einmaligen Erstellung einer Website ist es in dem meisten Fällen nicht getan. Es kommt natürlich auf deine individuelle Zielsetzung an. D.h. wenn du beabsichtigst regional in einer kleineren Ortschaft eine gute Platzierung zu erreichen, reicht eine einmalige Webseiten-Erstellung eventuell aus. Möchtest du aber deutschlandweit unter bestimmten Keywords gut aufgefunden werden, brauchst du ein dauerhaftes Online Marketing. Dazu zählt nicht nur die Content Erstellung, sondern auch Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenwerbung oder Social-Media-Aktivitäten.

Grundsätzlich richtigen sich die Preise danach, wie stark der Markt in deinem Bereich umkämpft ist. Long-Tail-Keywords oder Synonyme erleichtern dir die Auffindbarkeit, sowohl organisch als auch bei den Google Ads. Du solltest in jedem Fall von Beginn an auch „schwierig optimierbare Keywords“ in deine Content Planung einbeziehen und nicht nur die Nischenkeywords.

Ohne eine richtige Keywordrecherche und die dazu passende Optimierung des Contents, wird es schwierig sein, deine Ziele zu erreichen. Bedenke, dass die Suchmaschinen mittlerweile immer mehr semantisch funktionieren und die Texte gewissen Anforderungen entsprechen müssen, um gute Rankings bei Google und Co. zu erreichen.

Erstellen nicht nur Content in eine Richtung, sondern nutze verschiedene Unterthemen aus deinem Bereich, zu denen du die passenden Texte erstellst. Versteife dich nicht nur auf ein oder zwei Keywords, sondern schaffe dir eine große Bandbreite, mit der du deine Nutzer erreichen kannst.

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