Link-Building funktioniert heute anders

Seit Panda, Penguin und EMD haben sich in der Welt der Suchmaschinenoptimierung einige Faktoren verändert. Alte Methoden funktionieren nicht mehr. Überall im Web werden Angebote zum Linkkauf in Form von Webkatalogeinträgen, Bookmarklinks oder Links aus Artikelverzeichnissen angeboten.

Linkbuilding

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Automatisierte Linkaufmethoden sind keine effektive Möglichkeit sein Ranking zu verbessern. Videos, Whtite Papers und Infografiken sollen dem User zeigen wie es funktioniert. Doch mit solchen Möglichkeiten kommt man heutzutage nicht mehr weit. Zum heutigen Linkaufbau-Konzept gehören Content-Strategien, Gastbeiträge, Social-Media- und Internetmarketing- Maßnahmen sowie professionelle Linkbaits. Viel mehr geht es in Richtung Kooperationen.

Mehrwert schaffen

Wer etwas besonders anbietet und dies dazu noch richtig vermarktet kann mit einer hohen Anzahl von Backlinks rechnen. Link-Building ist in diesem Sinne nicht nur eine Technik, sondern erfordert vielmehr Engagement. Ohne hochwertige Inhalte ist es kaum möglich weit vorne in den Suchergebnissen zu landen. Kontinuierlich Menschen für seine Texte zu begeistern ist eine wichtige Eigenschaft, über die man als Texter verfügen sollte, wenn man erwartet, dass jemand ein Backlink zu Ihrer Webseite setzt. Doch ohne Kooperationen ist es zu Beginn eines neuen Projektes sehr schwierig natürliche Backlinks, aufgrund des guten Contents zu erhalten. Dafür müssen Sie erst einmal gefunden werden. Durch Suchmaschinenoptimierung dauert es eine Zeit, bis man eine Webseite unter den Top-Positionen auffindet. Daher ergibt es Sinn fortlaufend Suchmaschinenmarketing wie z.B. über Facebook-Ads oder Google-Adwords zu betreiben.

Mehr Reichweite durch Social Media

Durch Kontakte über Social Media lässt sich eine größere Reichweite erzielen, wodurch ebenfalls Link-Building gefördert wird. Umso mehr Menschen Ihre geteilte Nachricht lesen, umso höher ist die Chance eine größere Anzahl von „Social Signals“ zu erhalten, was mittlerweile auch zum Link-Building gehört. Beim Aufbau der Social Media Kontakte ist darauf zu achten, dass man diese nicht über „Fankauf“ oder „Fantausch“ generiert. Über Social Media lassen sich zusätzlich interessante Inhalte finden, die von anderen geteilt wurden. Wenn diese gefallen, vergibt man bei Google+ z.B. ein Plus über den Plus-One-Button.

Themenrelevante und nützlich Kontakte

Wenn man Social Media Kontakte aufbaut ergibt es keinen Sinn eine möglichst große Anzahl von Leuten in seinen Kontakten zu haben, die man überhaupt nicht kennt und die mit dem was man beruflich macht überhaupt nichts zu tun haben. Die Kontakte sollten genauso wie der Content einer Webseite, einen gewissen Nutzen darstellen.