Studie: Social Media Shares und der Einfluss auf Rankings

Eine Studie behauptet: – Facebook-Aktivitäten mit Shares oder Likes haben keine Wirkung beim Google Ranking

In welcher Form sich eine Webseite mit Facebook-Engagement mit Shares und Likes auf das Ranking bei Google auswirkt, ließ viel Spielraum für Spekulationen. Während der andauernden Diskussion kommt eine Studie zu dem Schluss: Es gibt keine SEO-Auswirkungen. Drei Domains erstellte das Studienteam mit zwei unterschiedlichen Seiten. Auf allen Seiten sammelte es Likes, bis 900 Likes zusammenkamen. Dennoch hatte Google an den Seiten kein Interesse und crawlte sie nicht. Den Index erreichte keine der sechs Studienseiten. Aus diesem Umstand leitet das Team den Umstand ab: Google wertet keine Facebook-Likes bei der Suche nach Inhalten aus.

Für den Google-Bot ist die Ausführung des Skripts technisch problemlos machbar. Google ist jedoch beim Ranking wählerisch. Links auf den Websites prüft Google sorgfältig. Es kommt nicht auf die Anzahl der Links an, sondern auf die Wertigkeit.

Bei Likes ist dies schwer nachzuvollziehen und noch problematischer nachstellen. Zwar sind sowohl Fakeaccounts wie auch der nicht einheitliche Trust in mehreren Personen für die Likes Indikatoren, die jedoch weder zuverlässig noch, klar bewertbar sind und nichts über die einer Seite aussagen.

Shares haben keinen Einfluss

Die nächste Studie untersucht an den Einfluss von Shares. Fünfzig Menschen erstellten Websites und teilten sie zehn Mal. Das Studienteam nahm Google in die Pflicht und beobachtete dessen Reaktion. Auch hier stellte sich Google quer und zeigte sich an den Shares desinteressiert.

Facebook-Aktivitäten haben aktuell keinen Einfluss bei Google und seiner Suchmaschine. Google kann jederzeit seinen Algorithmus den Daten von Facebook anpassen. Damit erhalten diese Relevanz und begünstigt diejenigen, die aktiv bei Facebook sind.

 

Für SEO gilt 2014: Mobil denken

seo rückblick auf 2013

Über internetfähige mobile Endgeräte verfügt die Mehrzahl der Bevölkerung. Diese Mobil-Komponenten nehmen daher an Relevanz zu. Um die User Experience für Nutzer mobiler Endgeräte zu verbessern, arbeitet Google kontinuierlich an Verbesserungen in diesem Bereich. Die SEO-Branche hat die Aufgabe, hier nicht hinterher zu hinken, sondern mitzuziehen. Eine Reihe Punkte sind für den CEO von Leverage Digital Media, Jay Taylor, dabei wichtig.

 

 Eine Erhöhung der Webseitengeschwindigkeit

Ladet eine Webseite länger als eine Sekunde, unterbricht die Ladezeit den Gedankengang des Nutzers. Derzeit beträgt die Ladezeit für mobile Seiten schätzungsweise sieben Sekunden durchschnittlich. Noch weiß niemand, ob und in wieweit Google hohe Webseitenladezeiten beim Ranking bestraft. Zukünftig, so Experten, hängt die User Experience direkt mit der Bewertung von Google zusammen.

 Benutzerfreundliche Buttons

Die meisten der Endgeräte arbeiten mit Screen. Beim Mobilscreen ist auf die Benutzerfreundlichkeit zu achten. Besser sind große Buttons, die der Nutzer nicht erst ranzoomt, sondern sofort darauf klicken kann.

 

 Die Optimierung mobile User Experience

Arbeitsintensiv, schwer, aber von hoher Relevanz ist die Optimierung mobiler Experience. Die mobile Webseite ist benutzerfreundlich, damit die Besucher gerne die Seite nutzen, weil sie sich sofort zurechtfinden. Beide Faktoren haben für Ranking und Conversions eine große Bedeutung.

 

Verständnis für den mobilen Nutzer

Mit dem Update Hummingbird erhielten sprachgesteuerte Eingaben Relevanz. Besitzer von Tablet und Smartphone nutzen auch 2014 häufiger die Sprachsuche. Sie stellen den Suchmaschinen vermehrt komplette Fragen. SEO muss demzufolge die Keywords in den korrekten Kontext bringen und sie demzufolge anders verknüpfen. Daneben sind die SEO auf mobile Anfragen vorbereitet und machen die Informationen schnell und einfach zugänglich. Zwar stehen diese Punkte in Zusammenhang, die Optimierung erfolgt jedoch einzeln.

 

OnpageDoc das Profi-Onpage-Tool für SEOs, Agenturen &Webmaster

Das neue Tool für SEOs, Webmaster und Agenturen mit dem Namen „OnpageDoc“, ist vor dem 01.04.2014, noch mit 50 Prozent für die ersten drei Monate rabattiert. Bereits am ersten Tage verzeichneten die Gründer 1000 Voranmeldungen für ihr innovatives Tool. Meta-Tags, interne Verlinkung oder Status Codes werden auf den Prüfstand gestellt. Doch das ist noch nicht alles! Möchten Sie wissen über welche Backlinks Ihre Mitbewerber verfügen? OnpageDoc wertet interne und externe Backlinkdaten für die eigene oder fremde Domain aus.

SMS Benachrichtigung wenn etwas nicht stimmt

Sie können sich via SMS benachrichtigen lassen, wenn etwas mit der Seite nicht stimmt. Sämtliche Fehler wie z.B. schädliche Backlinks, zu langsame Ladezeiten oder falsche Onpage-Optimierung werden angezeigt.

Auf dem neusten Stand

Neben Backlinks, gehören Social Signals zur Optimierung einer Webseite. Social-Media- und Analytics- Daten geben Auskunft über Sichtbarkeit und Dinge, die noch einer Optimierung bedürfen. Mit einer genauen Kennzahlenauswertung lässt sich die IST-Situation ganz einfach feststellen.

Backlinks

Hinweise über die Qualität der Backlinks werden gegeben, so dass Sie reagieren können und Backlinks selbst löschen oder ändern, falls es notwendig ist. So bleibt Linkjuice erhalten!

SEO und Keywordmonitoring nicht nur für deutschsprachige Länder

Für 33 Länder der Welt profitieren Sie von Daten wie Rankingentwicklung, Mitbewerbervergleich oder Chancen-Keywords.

Das Gute an OnpageDoc ist, dass Sie das umfangreiche Tool ab 29,90 Euro im Monat nutzen können. Wer sich beeilt und vor dem 01.04.2014 sich für die Nutzung entscheidet, erhält einen Preisnachlass von 50  Prozent, für die ersten drei Monate. Die Leistungen, die wir hier aufgeführt haben sind nur ein Teil, von denen, die angeboten werden. Doppelter Content wird überwacht, eine Analytics Anbindung mit Ihren Daten ist möglich oder Optimierung von Google Places: Das alles sind Leistungen von OnpageDoc und das Schöne daran ist, das Tools läuft auch mobil!

Neue Relevanz für SEA: Paid Search

Für Paid Search ging mit Beginn des neuen Jahres ein das rasante Jahr2013 vorüber. Für Google AdWords bedeutete die Entwicklung des Enhanced Campaigns von Product Listing Ads, sowie das Abschaffen sichtbarer SEO-Keywords für Paid Search die entscheidenden Faktoren. Für bezahlbare Anzeigen waren diese Maßnahmen ein Erfolg.

Mögliche Neuerungen für 2014


Die Elemente Zielgruppentargeting und Kontextdaten spielen im Paid-Search-Bereich weiterhin eine große Rolle. Facebooks macht es vor und bewies den Erfolg mit benutzerdefiniert aufgestellten Zielgruppen. Ein Grund, warum RTB mehr Daten verfügbar und damit Werbeflächen wertvoller macht. Mehr Daten bedeutet eine bessere Anpassung an die Interessen der Kunden.

Social Media spielt 2014 eine große Rolle. Dieser Aspekt gehört zu den wichtigsten im SEO-Bereich. Die sozialen Plattformen wie Facebook, betätigen sich als Datensammler, die für Werber insbesondere im mobilen Bereich an Bedeutung gewinnen. Die sozialen Netzwerke haben sich in der Vergangenheit stärker in Richtung Advertiser entwickelt. Während bei Facebook die Voraussetzungen vorhanden sind, knüpft Twitter an diese Entwicklung an.

Die Relevanz von Attribution Marketing hat SEO im Blick, auch wenn derzeit die Zahlen stagnieren. Experten sind jedoch von steigenden Zahlen überzeugt. Das ist der Fall, weil die SEO-Tools mit den Attribution-Tools in Verbindung sind. Damit machen sie Paid Search zu einem bedeutenden Faktor. Dies geschieht in Zusammenhang mit der Open Technology. In der Version von Paid Search binden die Tools die Daten automatisch in den Optimierungsprozess ein. Diese Vorgehensweise gewährleistet eine Steigerung der Erlöse und ein erfolgreicheres Attribution Marketing. Auf die Neuerungen, die 2014 aller Voraussicht bringt, sind die SEO gespannt.