eMetrics Summit

Die Online-Marketing-Konferenz eMetrics Summit findet am 06. und 07 November in Düsseldorf statt. Das Treffen von Marketing-Experten, Anwendern und Industrieanalysten dient dazu, seine Kenntnisse des Online-Marketings aufzufrischen und zu verbessern.

Emetrics Summit in Düsseldorf

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Tools werden vorgestellt und deren Funktionsweise wird  in den Vorlesungen verdeutlicht. Technologien und Techniken des Online-Marketings, Web-Analysen sowie Anwendertipps gehören zu den Specials von eMetrics Summit. Internationale Referenten bieten eine direkte Kommunikation mit den Konferenzteilnehmern und stehen bei Fragen mit der passenden Antwort zur Verfügung. Jim Sterne, der bekannte Marketing-Experte eröffnet die Konferenz mit der Keynote.  The ROI of Tag Management , Search Analytics sind interessante Vorträge, die man auf gar keinen Fall verpassen sollte. „Social Web als Bestandteil das Tagesgeschäftes: Herausforderungen und Chancen“ wird von Moderator Timo von Focht, Regional Director D-A-CH, Maxymiser GmbH und Referent Christoph Bornschein, Geschäftsführer, TLGG GmbH vorgestellt. Erstklassige Networkingmöglichkeitn bieten den Teilnehmern eine hervorragende Austauschmöglichkeit.

Die Teilnahme lohnt sich. Sichern Sie sich einen Rabatt von 15 Prozent auf Konferenzpässe mit dem Rabattcode SCHIFF12.

Download Programm der Emetrics Summit hier

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Linkaufbau funktioniert anders seit Penguin und Panda

Seit 2011 sorgen Algorithmus-Updates wie Penguin, Panda oder EMD für Aufmerksamkeit. Sie verändern nicht nur Rankings vieler Webseiten, sondern stellen auch neue Anforderungen an SEO. Mehr als eine von 10 Suchanfragen haben sich geändert.

Linkaufbau

Webseiten sind stapelweise aus dem Index von Google verschwunden. Linknetzwerke oder Handel mit Links werden von Google nicht mehr länger gestattet. Somit hat sich die Suchmaschinenoptimierung auch ändern müssen. 3 Prozent der Suchergebnisse waren von Penguin betroffen. Verdächtige Linkprofile mussten dran glauben und verloren teilweise ihre kompletten Rankings.

Seit der jüngsten Anpassung der Webmaster Richtlinien ist bei Linktausch mit einer Bestrafung zu rechen. Qualität und Themenrelevanz einer Webseite, von der ein Link ausgeht, werden wichtiger als die Masse der Links. Der Nutzen eines Textes zählt viel mehr, wie nur eine reine Linkstrategie. Der Leser entscheidet darüber, ob ein Text interessant oder relevant ist, indem er die Inhalte über soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ oder Twitter teilt. Hochwertige Gastbeiträge von Experten zu bestimmten Themen sind gefragt. Es ist legitim wenn der Autor für einen mühevoll recherchierten Text, indem er sein Fachwissen einbringt einen Backlink erhält. Das bestätige Matt Cutts vor kurzer Zeit.

SEO Tools zum Linkaufbau

Eine wichtige Rolle beim Linkaufbau spielen professionelle SEO-Tools wie Xovi, Sistrix, Searchmetrics und Co. Wer kein Geld dafür ausgeben möchte, kann natürlich auch auf kostenlose Tools wie Backlinktest.com ausweichen. Mit kostenpflichtigen Tools lässt sich schneller die Sichtbarkeit einer Webseite erkennen. Die Backlinkstruktur kann bis ins Detail überprüft werden. Die Kontrolle der Links ist ohne Tools nahezu unmöglich.

Eigeninitiative und Usability

Ergreifen Sie Eigeninitiative und bieten ihren Nutzern etwas an. Kostenlos PDF-Leitfäden, Videos, Gewinnspiele, Aktionen, Webinare, Support, ausführliche Informationen, Lexika, Funktionen auf der Webseite, Kleinanzeigen, Nachrichten, Studien oder ähnliche Dinge.

Linktexte variieren

Nutzen Sie bei der externen Verlinkung den Firmen-, Marken-, oder Personennamen und das mit 70 Prozent aller Links. Kombinieren Sie dies ab und an mit Keywords bei ca. 20 Prozent der Gesamtlinks. Ca. 10 Prozent der Links sollten Suchbegriff-Kombinationen beinhalten. Mit Money-Keywords zu verlinken ist längst überholt.

Social-Media-Trend nicht verpassen

Social-Media liegt voll im Trend. Dazu kommt noch, dass Social Signals das Ranking verbessern. Netzwerke wie Pinterest, Facebook, Google+, LinkedIn oder Twitter sind kostengünstige Maßnahmen um die Reputation zu steigern.

Link-Profil überprüfen und Neuerungen im Auge behalten

Prüfen Sie regelmäßig Ihr Link-Profil und vor allem die Anchor-Texte, um rechtzeitig eingreifen zu können, falls ein Spammer sein Unwesen treibt.

 

Neues SEO-Google-Tool zur Aberkennung von Links: disavow-Tool

Matt Cutts kündigte vor kurzer Zeit an, dass ein Tool zur Aberkennung von Links in Kürze ins Leben gerufen werden würde. Nun hat Google dieses Tool eingeführt.

google tool

Disavow Tool von Google

Das Tool ist dafür gedacht, unnatürliche Links zu entschärfen. D.h. wenn zum Beispiel ein Angriff auf Ihre Webseite gestartet wurden, wobei jemand Spam-Links zu Ihrer Seite gesetzt hat, um Ihnen zu schaden, haben Sie die Möglichkeit mit diesem Tool diese Links zu entwerten. Google rät an, das Tool zu nutzen wenn man von Google über unnatürliche Links informiert wurde. Links sind eines von über 200 Signalen, die sich auf das Ranking einer Internetseite auswirken. Nach wie vor sind Backlinks der wichtigste Rankingfaktor überhaupt. Mit dem Tool kann der Webmaster manuell gegen Spam-Aktionen etwas unternehmen. Die Links werden somit entwertet und haben keine Relevanz mehr auf den PageRank und das Ranking einer Webseite. Wer von Google über die Webmaster Tools angeschrieben wurde, hat freie Hand und kann relativ schnell seine Seite wieder bereinigen. Damit geht Google einen weiteren Schritt in Richtung Qualitätsverbesserung.

disavow-Tool

Das sogenannte disavow-Tool finden Sie unter http://www.google.com/webmasters/tools/disavow-links-main.

Man kann eine Datei mit den Links, die man entfernen möchte hochladen. Google warnt wie folgt vor voreiligen Entfernungen:

„ Es handelt sich hierbei um eine erweiterte Funktion, die nur mit Vorsicht eingesetzt werden sollte. Bei unsachgemäßer Verwendung kann sie sich nachteilig auf das Abschneiden Ihrer Website in den Suchergebnissen von Google auswirken. Sie sollten Rückverweise nur für ungültig erklären, wenn Ihrer Ansicht nach eine erhebliche Anzahl von Spam-Links, künstlichen Links oder minderwertigen Links auf Ihre Website verweisen und Sie sich sicher sind, dass diese Ihnen Probleme verursachen.“

Die Datei wird als gängige Textdatei hochgeladen (TXT). Eine URL wird pro Zeile dort eingetragen. Eine weitere Möglichkeit ist eine Tabelle mit Backlinks im Adminbereich der Webmaster-Tools herunterladen, abzuändern und wieder hochzuladen. Auf diese Art und weise können Google ebenfalls Links mitgeteilt werden, die entwertet werden sollen.

In den Webmaster-Tools gibt es aber auch eine Einzelfunktion, mit der Links direkt entwertet werden können. Den Bereich zur Einzelentwertung finden Sie unter Konfiguration in der Rubrik „Sitelinks“. FAQs zum diesem Tool finden Sie unter http://googlewebmastercentral.blogspot.co.uk/.

Tool zur Einzellinkentwertung

Tool Einzellink

Links einzeln entwerten

SEO-Onpage-Optimierung wird zunehmend wichtiger

Aufgrund der ständigen Veränderungen der Google-Algorithmen wird die Onpage-Optimierung immer wichtiger. Wichtige Bestandteile der Onpage-Optimierung sind beispielsweise die interne Verlinkung oder die Festsetzung der Meta-Tags.

Onpage-Optimierung ist wichtig

Altbewährte Ansätze der Onpage-Optimierung greifen zwar immer noch, aber dennoch reagiert der Google-Algorithmus anders als zuvor. Genauso wie bei der externen Verlinkung werden die Anchor-Texte etwas anders gestaltet. Longtail-Keywords sind eine neue Methode der praktischen Anwendung von On- und Offpage-Optimierung. Die Keywords, unter denen man gefunden werden möchte, werden in der Regel im Meta-Tag-Title oder in der Meta-Tag-Discription verwendet. Auch im Text der ausgewählten Seite werden Schlüsselwortkombinationen angewandt. Doch dies funktioniert nicht mehr so wie vor einiger Zeit. Wer mit der Keyword-Dichte übertreibt, läuft Gefahr schlechter durch Google bewertet zu werden. Mit H-Tags ist auch eher sparsam umzugehen. Wenn der Text lang genug ist, schaffen diese Tags eine bessere Strukturierung. Die Texte in der heutigen Zeit punkten mehr bei dem User, wenn sie ihm auch etwas bringen. Mit Keywords überladene Texte lassen sich nicht angenehm lesen.

Bilder und Videos

Bilder und Videos helfen bei der Suchmaschinenoptimierung. Wie bei der Textoptimierung werden die Bilder für die Suchmaschinen optimiert. Alt-Attribut, Title und Discription gehören zum Bild dazu. Bei Videos funktioniert es ähnlich wie bei Bildern. Alle ausgewählten Bildbeschreibungen und Titel werden von den Suchmaschinen ausgelesen. Wichtig bei der Festlegung ist, dass die Relevanz zum Thema der Webseite passt. Schlüsselwortkombination können ebenfalls sparsam für die Bildbeschreibung ausgewählt werden. Am Schluss gehört die Video-und Bilder-Sitemap noch mit dazu, damit die Auffindbarkeit der Bilder und Videos verbessert wird.

Marken zählen mehr als Keywords

Heute funktioniert SEO ganz anders. Die Gewinner in 2012 sind Marken. Zur klassischen Suchmaschinenoptimierung gehört ein eigenes Branding. Dies gilt auch schon bei der Linkstrategie zu berücksichtigen. Denn wer mit Domainname, URL, Firmenname oder dies in Kombination mit Keywords verlinkt fährt eine bessere Strategie, als mit einer Money-Keyword-Verlinkung. Guter Service, hochwertige Beratung und zufriedene Kunden ist das was zählt. Dadurch wird dauerhaft ein hoher Wiedererkennungswert geschaffen. Weiterempfohlen zu werden zählt mehr als nur eine reine Suchmaschinenoptimierung ohne Rücksicht auf den Kunden zu betreiben. Social Media, Suchmaschinenmarketing und hochwertiger Content fließen in das SEO-Konzept ein. Ohne diese Komponenten wird es dauerhaft schwierig gut zu ranken.

Gastartikel sind eine erlaubte SEO Methode

Google Mitarbeiter Matt Cutts bestätigte, dass Gastartikel eine erlaubte Methode der Suchmaschinenoptimierung darstellt in punkto Linkaufbau. Der Leiter des Google-Webspam-Teams erwähnte dabei zwei unterschiedliche Arten von Gastartikeln.

Guest BloggingGuest-Blogging ist eine anerkannte SEO-Strategie. Jedoch unterscheidet Cutts zwischen hochwertigen und minderwertigen Gastartikeln. Google bewertet nach der Qualität und der Themenrelevanz der Webseite des ausgehenden Links. Nach den Neuerungen von Google gelten Faktoren wie Qualität immer mehr als Faktor für das Ranking. Gastblogger können sich zum einen neue Backlinks generieren und zum anderen ihren Bekanntheitsgrad erhöhen. Qualitativ minderwertige Artikelverzeichnisse bieten keinen hochwertige Möglichkeiten für neue Backlinks. Dennoch nutzen Suchmaschinenoptimierer Artikelverzeichnisse als Linkmöglichkeit.

Links sind wichtig

Jeder fängt klein an. D.h. für die Praxis gilt, dass man auch minderwertige Artikelverzeichnisse nutzen kann, alleine schon um einen natürlichen Linkaufbau vorzuweisen. Nach wie vor gehören Bookmarks oder Webkataloge, genauso wie hochwertige Gastartikel zum Aufbau von Backlinks. Eine gute Mischung starker und schwacher Links wird von Google als natürlicher Linkaufbau angesehen.

Google: EMD Update aktiv

Nicht nur Panda und Penguin waren aktiv, sondern auch das sogenannte EMD-Update. Der Panda-Algorithmus wurde vor dem EMD-Update auch wieder mal angepasst. Matt Cutts verkündete die beiden Updates auf Twitter. Am 28. September wurde EMD ausgerollt.

 

Google EMD Update

Dieses Update sorgte dafür, dass Keyword-Domains nicht mehr bevorzugt beim Ranking behandelt werden. Der EMD-Algorithmus wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Minderwertige Inhalte auf Keyword-Domains werden aufgespürt. In der Vergangenheit rankten häufig Keyword-Domains ganz vorne, bei denen so gut wie nie der Content aktualisiert wurde und die zusätzlich noch über eine minderwertige Backlink-Struktur verfügten. Dies möchte Google nicht weiter hinnehmen. Dies bedeutet nicht, dass man eine gute Keyword-Domain abschaffen soll.

Genauso wie die Abstrafung von übermäßiger SEO durch das Penguin-Update wirkt sich das EMD Update aus. Denn wer zu oft mit Money-Keywords verlinkt hat, wurde von Penguin erwischt. Dort ist es ähnlich, denn nach Penguin wurde von vielen Entscheidern des Internetmarketings bemängelt, dass Keyworddomains immer noch gut ranken würden und dies traf auch zu. Selbst mit einer Verlinkung von Money-Keywords rankten nach Penguin noch einige Keyword-Domains ganz vorne.

SEO und die Veränderungen der Webmaster Richtlinien

Matt Cutts äußerte sich zu den neuen Webmaster Richtlinien von Google sowie zu den Social Signals. Der Leiter des Google-Spam-Teams spricht über die Veränderungen. Google+ sein noch kein Faktor für das organische Ranking.

Social Signals

Beispiel Rich Snippets mit Sternchen Bewertung

Vor einigen Tagen wurden die Webmaster Richtlinien von Google verändert. Das Hauptaugenmerk Googles ist nach wie vor für den Nutzer die bestmöglichen Suchergebnisse zu liefern. Ergänzt wurden die Richtlinien um den Bereich der Rich Snippet. Dieser Teil steht derzeit nur in englischer Sprache zu Verfügung. Rich Snippets vereinfachen den Suchmaschinen die Kategorisierung einer Internetseite. Sie zeigen zum Beispiel zusätzliche Dinge zum normalen Suchergebnis. Z.B. werden Anzahl der Bewertungen von Onlineshops oder Bilder von Autoren angezeigt. Rich Snippets war ein großes Thema bei der SMX Konferenz für Suchmaschinemarketing. Der Bereich „Links“ wurde in den Webmaster Richtlinien aufpoliert.

Links

Die Qualität, Quantität sowie die Relevanz der eingehenden Links zu einer Webseite sind ausschlaggebend für das Ranking. Google analysiert die Backlinkstruktur. Manipulative Methoden des Linkaufbaus werden stark kontrolliert. Wenn Google einer solchen Methode auf die Spur kommt, kann die Bewertung der Webseite im Gesamtbild schlechter ausfallen. Offensichtliche Verstöße gegen die Webmaster Richtlinien werden bestraft. Kaufen aber auch Verkaufen von Links, die den PageRank weitervererben, ist verboten. Nicht nur das Bezahlen sondern auch ein Tauschgeschäft, bei dem Dienstleistungen oder Waren im Tausch gegen Links angeboten werden, ist nicht gestattet. Wenn ein Produkt kostenlos verschickt wird und der Empfänger darüber berichtet, dies bewertet und es einen Link hinzufügt, ist das verboten laut den neuen Google Richtlinien.

Beispiel

Sie erhalten vom Weinhändler eine Flasche Wein zum Probieren und schreiben anschließend einen Blogbeitrag mit Link zur Internetseite des Händlers.

Dies erscheint mir als übertriebene Maßnahme, wenn der Empfänger den Händler freiwillig ohne Aufforderung bewertet und verlinkt.

Weitere verbotene Aktivitäten

  • Übermäßiger Linktausch von A nach B
  • Links zu Spammern
  • Links die den PageRank offensichtlich manipulieren wie z.B. Verlinkung ohne Bezug zur anderen Seite
  • Partnerseiten die nur zur gegenseitigen Verlinkung dienen
  • Nutzung automatisierter Programme oder Webdienste zum Erstellen von Links zur eignen Website
  • Forenkommentare mit offensichtlichen Keyord-Links
  • Verlinkung von unsichtbaren Texten
  • Textanzeigen, die PageRank weitergeben : D.h. in der Praxis, wenn Sie ein Werbebanner an einen Kunden verkaufen, für den er per Klick an Sie zahlt, darf dieser Link ausschließlich mit no-follow gesetzt werden.
  • Texte aus denen zu mehreren Webseiten verlinkt wird die nicht zum Thema des Textes passen

 Hinweis

In der Regel kann nichts schief laufen, wenn die Links, die Sie zu anderen Webseiten setzten eine weiterführende Information für Ihre Leser darstellen. Freiwillige Links sind erlaubt. Wenn ein interessanter Artikel in den Schlagzeilen landet und viele Blogger darüber berichten und ihre Texte mit einem Link zu dem spannenden Text setzten, hat man die beste Möglichkeit erzielt neue Links zu generieren. Google fordert dazu auf, Personen die Manipulationsversuche zur Verbesserung des PageRanks unternehmen, bei Google zu melden. Gemeldet werden kann eine solche Tat unter https://www.google.com/webmasters/tools/paidlinks.

Matt Cutts zu Google+One und REL-Author-TAG

Der Google+-Button habe lt. Matt Cutts noch keinen unmittelbaren Einfluss auf das organische Ranking bei Google. Dennoch lohnt sich die Optimierung einer Webseite durch Social Media.Dies bedeutet in keinem Fall, dass Social Signals keine Auswirkungen auf das organische Ranking haben. Der indirekte Einfluss der sozialen Netzwerke ist Grund genug in punkto Social Signals am Ball zu bleiben. Cuts weißt auf den REL-Author-Tag hin. Dieser könne zukünftig die Reputation und die Bewertung von Autoren beeinflussen.