Beiträge

Branchenbucheintrag für regionale SEO

 

SEO hat sich in den letzten beiden Jahren massiv verändert. Nur noch hochwertige Backlinks verbessern sichtbar das Ranking und dies auch nur, wenn eine gewisse Kontinuität beim Linkaufbau an den Tag gelegt wird. Die Zeiten des Erfolges durch einen schnellen Linkaufbau sind längst vorüber.

Artikelverzeichnisse

Qualitativ hochwertige Texte sind gefragt, aber dennoch kann eine Eintragung in bekannte Branchenbücher wie z.B. Wikipany, Das Örtliche, Gelbe Seiten, Meine Stadt oder andere Webseiten aus diesem Bereich einen Vorteil beim regionalen Ranking verschaffen.

Wiki-Stil

Ein solches Branchenbuch sollte einen Nutzen für den User bieten, was z.B. beim Branchenbuch Wikipany.com geboten ist. Die Seite ist im Wikipedia-Stil aufgebaut, mit einer entsprechenden Suchfunktion. Doch Wikipany ist nicht nur ein Branchenbuch, sondern verfügt über eine ähnliche Technologie wie Wikipedia. Registrierte User dürfen Inhalte verändern und sobald ein Autor einen neuen Text verfasst hat, ist dieser im Web sichtbar. Außerhalb der Texte, besteht die Möglichkeit, Bilder und Videos hochzuladen. Nutzer können die Fehler bei fremden Inhalten korrigieren. Vorgängerversionen, die bereits abgespeichert wurden sind jederzeit nachvollziehbar, falls eine Änderung durchgeführt wurde, die dem eigentlichen Autor nicht gefällt oder gar fehlerhaft ist. Bei mutwilliger Zerstörung oder Änderung ursprünglicher Texte, kann das Erstlingswerk mit wenigen Mausklicks wieder hergestellt werden.  RSS-Feeds oder Twitter Nachrichten können in der eigenen Seite des einzelnen Users von Wikipany integriert werden.

Wikipany ist werbefrei, d.h. es gibt keine Banner oder ähnliche Werbeeinschaltungen. Nicht jedes Branchenbuch im Web ist effektiv hinsichtlich SEO, aber Wikipany ist einen Eintrag wert.

Warum Wikipany?

Dieses Branchenbuch entspricht den heutigen Anforderungen des Internets, in Bezug auf unique Content und Qualität. Nicht jedes Verzeichnis im Internet wird gepflegt und es wird auch nicht überall auf Individualität geachtet. Im Rahmen einer Suchmaschinenoptimierung sollte in jedem Fall auch die Eintragung in Branchenbücher nicht vernachlässigt werden, denn der Effekt eines Rankingerfolges ist nach wie vor gegeben. Selbst wenn der Effekt nicht so groß ist wie früher.

Enzyklopädie

Wikipedia Link ergattern

Einen Link auf Wikipedia setzen: so können Sie das schaffen

Ist es überhaupt möglich, bei Wikipedia einen Link zu ergattern?

Für den eigenen Trust (Vertrauen) und das Ranking der Webseite ist ein Beitrag auf der Seite von Wikipedia sehr vorteilhaft. Wikipedia ist mehr als ein Lexikon, Wikipedia ist das Internetlexikon schlichthin – weltweit kennt jeder Wikipedia und fast jeder hat diese Seite mehrmals besucht. Die Texte, die für dieses Internetlexikon eingehen, werden von Fachautoren geprüft und erst dann wird entschieden, ob die Texte für eine Bereicherung der Webseite von Wikipedia infrage kommen.

Wikipedia ist mit der kompletten Enzyklopädie für jeden User frei zugänglich und kostenlos. So haben alle die Möglichkeit, die Informationen auf Wikipedia anzusehen, auszudrucken und jeden Link, der auf dieser Seite vorhanden ist, zu nutzen. Mit einer Quellenangabe dürfen auch Texte – nicht alle, aber doch recht viele – kopiert und auf die eigene Webseite platziert werden. Bei eigenen Projekten kann dies sogar den zweifachen Content bringen. Die Nutzung der Wikipedia-Informationen für das eigene Projekt kann sogar empfehlenswert sein, vor allen Dingen dann, wenn bestimmte Daten integriert werden.

Wikipedia kann mit Blick auf Suchmaschinenoptimierung sehr vorteilhaft sein, vor allen Dingen dann, wenn es ein Autor schafft, einen Text zu einem bestimmten Begriff bei Wikipedia unterzubringen und so zu diesem wertvollen Link kommen. Doch dieser Autor muss sehr gut und der Begriff in der Enzyklopädie noch nicht existent sein. Ist die zündende Idee zu einem Begriff da und nimmt Wikipedia den Text in ihre Webseite auf – so wirkt sich der Link von Wikipedia sehr positiv auf die eigene Seite aus.

 

Enzyklopädie

Wikipedia Link

Die Webseiten, die einen interessanten und vor allem einen einzigartigen Inhalt haben und somit einen Mehrwert bieten, haben auch eine Chance von Wikipedia einen Link zu erhalten. Der Link kann von jeder Person eingetragen werden, doch ob dieser Eintrag Bestand hat, ist oft mehr als fraglich. Die Webseiten, die sich mit Bildung und verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen befassen, haben die besten Chancen auf der Seite von Wikipedia einen Link zu erhalten.

 

Die eigene Seite im Internetlexikon

Bekannte Persönlichkeiten und Unternehmen, die über einen hohen Bekanntheitsgrad verfügen, haben sogar die Möglichkeit, sofern sie für Wikipedia wichtig sind, eine eigene Seite bei Wikipedia anzulegen. Damit sind Informationen über das Unternehmen oder die Person jedem zugänglich. Über eine eigene Unterseite beim Internetlexikon sind Unternehmen vertreten wie z. B. Immobilienscout. Diese Firmen und Personen werden bekannt, erreichen einen Wiedererkennungswert und können hohe Besucherzahlen verzeichnen.

Wikipedia powert Ihre Webseite

Wikipedia gehört zu den zehn weltweit wichtigsten Webseiten. Ein Link von Wikipedia auf Ihre Webseite gibt dieser Power – egal welcher Link gesetzt wurde und es spielt keine Rolle, ob der Link als Attribut „no follow“ aufweist. Wikipedia verfügt über Backlinks, die über die Millionengrenze gehen. Auch Google hat Wikipedia in seinen Ergebnislisten ganz oben stehen, denn die meisten gefragten Themen sind in diesem Internetlexikon zu finden. Einen Text für Wikipedia zu verfassen, sollte immer einen Versuch wert sein.

 

Die Chancen sind jedoch leider gering

Einen Link auf Wikipedia zu erhalten, ist recht schwierig. Doch vor dem Erfolg haben die Götter den Schweiß gesät und so können Autoren mit einem guten Content, die sich für eine bestimmte Thematik interessieren, für Wikipedia einen Text schreiben. Fachartikel sind auf dieser Webseite gefragt, aber auch neue Entdeckungen und vor allen Dingen Kreativität. Wer den Schweiß nicht scheut, der hat gute Chancen von dem Bekanntheitsgrad von Wikipedia zu profitieren.

 

SEO: Google Search plus your World

Google verbessert durch die Einführung von Search plus your World wieder einmal die Suchergebnisse. Dabei geht es auch darum Suchergebnisse öffentlicher Inhalte für den Nutzer optimal darzustellen. Google+- und Wikipedia- Ergebnisse fließen in die organischen Suchergebnisse ein.

Wikipedia Einträge werden mittlerweile schon über Search plus your World in den organischen Suchergebnissen eingeblendet. Google hat seine Suche somit mehr in die Richtung „semantische Suche“ aufgebaut. Googles Ziel ist es bei Eingabe einer Person oder des höchsten Berges der Welt direkt in der Sidebar der organischen Suchergebnisse Fakten anzuzeigen. Die Zielsetzung Googles lautet die Nadel im Heuhaufen zu finden. Bei einigen Suchen werden die letzten Beiträge aus Google+, Fotos und Fakten aus den Wikipedia-Einträgen angezeigt.

Was ist neu bei den Suchergebnissen von Google?


Persönliche Ergebnisse

Personen, die prominent sind erhalten zusätzliche Ergebnisse in der Sidebar von Google auf der rechten Seite, wo sonst Adwords-Anzeigen stehen, in Form von Google+ – Fotos und – Beiträgen, sowohl die eigenen Ergebnisse der gesuchten Person und die speziell mit Ihnen gemeinsam gesucht werden bzw. ihnen ähnlich sind.

Beispiel Bruno Mars

Google+ Ergebnisse mit Bruno Mars

Quelle: Google.de

Kann man diese Ergebnisse mit SEO beeinflussen?

Wenn man selbst über einen Wikipedia-Eintrag verfügt, besteht die Möglichkeit, dass diese Ergebnisse bei der Suche der eigenen Firma oder der Person über Search plus your world angezeigt werden. Ebenfalls ist es möglich eine Vanity-URL bei Google Plus zu beantragen. Wenn diese genehmigt wird, zeigt Google bei der Suche nach der eigenen Firma ebenfalls Informationen und Google Plus Beiträge in der Sidebar an. D.h. die Suche funktioniert in diesem Bereich nur semantisch. Mit SEO lässt sich daran nichts ändern.

Mobile Trends: Google liegt mobil vor Facebook

Smartphone-User lieben Google. Eine US-Studie lieferte den Beweis. Eine Bericht von comScore zufolge nutzen 93 Millionen von 97 Millionen Amerikanern das mobile Internet. Die Nutzung erfolgt über Smartphone.

Dicht gefolgt von Facebook mit 78 Millionen Usern. Yahoo verzeichnet 66 Millionen und Amazon 44 Millionen. Wikipedia liegt an letzter Stelle mit 39 Millionen Usern. 80 Prozent der Gesamtnutzer der Studie gingen über Apps online und die restlichen 20 Prozent über den Browser. Die beliebteste App ist nach wie vor die Apple iTunes App, die mit 32 Millionen die Nase vorne hat. Google Maps bringt es auf 29 Millionen Nutzer und Facebook auf 26 Millionen Nutzer.

Social Media auf Smarthones

Durchschnittlich verbrachte ein mobiler User im Monat März sieben Stunden via Browser oder App im Internet. Pinterest liegt auch nicht schlecht im Rennen mit 7,5 Millionen Besuchern. Fast eine Stunde lang waren die mobilen User bei Pinterest unterwegs im März. Location-based Social Network Foursquare hatte 5,5 Millionen mobile Besucher die im Durchschnitt ca. 2,5 Stunden online. Tumblr erreicht eine Anzahl von fast 4,5 Millionen, die durchschnittlich 68 Minuten im Monat online waren.

Quelle: AFP – Google ahead of Facebook in mobile space: US study (AFP/File, Kimihiro Hoshino)