Instagram Follower kaufen

Kann man sich Follower auf Instagram kaufen?

Die Anzahl der Instagram Follower ist ein relevanter Wert für jedes Unternehmen, was mit dir als Influencer zusammenarbeiten möchte. Mittlerweile durchschauen die meisten Unternehmer, ob deine Follower, Likes und Kommentare echt sind.

Du solltest in jedem Fall deine Follower auf natürlich Art und Weise zu erhöhen. Natürlich kann man Follower kaufen. Jedoch ist das mit einem sehr hohen Risiko verbunden. Mit der richtig geplanten Strategie, schaffst du es auch, ohne Follower-Kauf klar zu kommen.

Zu 98 Prozent sind gekaufte Instagram Follower nicht echt.

Warum sollte man Instagram Follower kaufen?

Man sollte definitiv keine Instagram Follower kaufen. Sie blockieren dein Engagement und du wirst mit deinem Account langsamer wachsen als je zuvor. Follower-Zahlen stagnieren und im Nachhinein hast du sogar noch eine riesengroße Arbeit, weil du jeden einzelnen von den verfluchten Fake-Followern wieder löschen musst. Und du kannst mit jeder Löschung sukzessive bemerken, wie dein Engagement wieder hoch geht.

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Tipp

Spare dir die Zeit des Löschens und sei produktiv. Erstelle Videos, Fotos in Form eines hochwertigen und spannenden Contents. Frage deine Nutzer und beziehe sie in deine Arbeit ein.

In der Praxis wurden in der Vergangenheit von Marken, Politikern, Promis oder Influencern Follower gekauft. Der Grund, warum diese Personen Follower kaufen ist, dass sie auf den ersten Blick einfach besser wahrgenommen werden und die Chance auf ein Geschäft größer ist. Wer sich auskennt, der weiß, bei welchen Accounts es sich um Fake-Engagement handelt und wo nicht. Neue Accounts haben es schwer, dass ihnen überhaupt gefolgt wird.

Hast du selbst einmal darüber nachgedacht Follower zu kaufen?

Fast jeder hat schon darüber nachgedacht und viele Instagrammer kauften bereits Follower bei Instagram. Die ersten 1000 bis 10000 Follower sind am schwierigsten zu ergattern. Danach geht es immer schneller. Wenn du die 10000 einmal geknackt hast, generierst du viel schneller neue Follower.

Du musst immer das Ziel im Auge behalten, echte Follower mit hoher Qualität zu generieren

Echte Instagram Follower – Aller Anfang ist schwer

Instagram Follower zu kaufen geht sehr schnell und kostet nicht viel. Doch professionelle Geschäftspartner merken sofort, ob du Follower gekauft hast.

Welche Maßnahmen helfen mir dabei echte Follower aufzubauen?

  • Folge Accounts aus deinem Bereich und kommentiere regelmäßig und manuell.
  • Publiziere täglich 3 Posts und 3 Stories.
  • Publiziere häufiger Mal ein IGTV-Video (Länge über 1 Minute).
  • Nutze immer andere und relevante Hashtags bei deinen Posts uns Stories.
  • Fülle dein Profil richtig aus und denke an den Link zu deiner Webseite.
  • Arbeite ausschließlich mit hochwertigen Fotos.
  • Stelle in jedem dritten Post eine Frage, so dass die User interagieren.
  • Biete Mehrwert aus deiner Expertise heraus (Kostenloser Content mit Tipps und Tricks).

Follower kaufen VS Instagram Bots

Manche Influencer setzten Instagram Bots ein und andere kaufen Follower. Was ist besser? Keine der beiden Maßnahmen ist heutzutage eine echte Möglichkeit, Follower aufzubauen. Instagram stellt sofort fest, wenn du ein externes Tool oder einen Bot betätigst. Das erste Login kann schon zu einem Sichtbarkeitsverlust führen.

Der Kauf von Followern ist genauso offensichtlich wie der Einsatz von Instagram Bots. Instagress oder Combin sind höchstwahrscheinlich bald Geschichte.

Wie kaufe ich Instagram Follower?

Du gibst bei Google „Instagram Follower kaufen“ ein und wirst mit Angeboten zugeschüttet. Zudem werden Instagram-User täglich angeschrieben, mit der Anfrage, ob sie Instagram Follower kaufen möchten.

Was kosten Instagram Follower?

Du kannst bereits ab 5 Euro 100 neue Follower kaufen. Das sind zu über 90 Prozent Fake-Follower. Teure Fake-Anbieter nehmen manchmal über 1000 Euro für 10.000 Followers.

Es gibt nur eine gute Möglichkeit für Follower Geld zu bezahlen und das ist die Werbung auf Instagram. Schalte Instagram-Ads und generiere echte saubere Follower. Dann musst du dir auch keine Gedanken darüber machen, ob du ein Shadowban erhältst oder ob du tausende von Fake-Followern löschen musst.

Wie sehen deine Fake-Follower aus?

Es sind in den meisten Fällen Follower aus dem Ausland mit Namen wie achmed123, oder david-bowie000. Meistens erkennst du sie bereits am Namen. Dazwischen findest du leicht bekleidete Damen und Accounts mit nur einem Post. Darüber hinaus interagieren sie nicht. Und das ist der springende Punkt. Auf die gesamte Anzahl deiner Follower gesehen, stimmt das Verhältnis zu Followern und Likes nicht mehr. Dein Engagement geht zurück und du bekommst nicht mehr so viele Kommentare. Der Algorithmus von Instagram misst, wie viele von deinen Followern interagieren und das wird logischer Weise geringer ausfallen.

Nach einer bestimmten Zeit verschwindet eine gewisse Anzahl deiner Fake-Follower wieder. Das liegt daran, weil Instagram manche inaktive Accounts nach einer bestimmten Zeit wieder löscht. Es gibt Anbieter, die nach Verschwinden deiner Follower, die Anzahl der verloren gegangen Follower wieder auffüllen.

Influencer Ansehen geschädigt

Wenn du Influencer bist, wird dein Ansehen aufgrund der Fake-Follower geschädigt. Wenn sich ein potentieller Auftraggeber deiner Follower anschaut, stellt er schnell fest, dass du viele inaktive und unseriöse Accounts in deiner Liste hast. Darüber hinaus verlieren deine Kunden das Vertrauen. Wenn du selbst nach einem Influencer suchst, der viele Fake-Follower verzeichnet, würdest du ihn auch nicht mit einer Kampagne beauftragen wollen.

Follower sind nicht immer die wichtigste Kennzahl bei Instagram. Die Interaktionen und die Klickrate sind weitaus wichtiger. Das Verhältnis dieser Zahlen muss im Verhältnis zu Likes und Followern passen.

Viel wichtiger ist, dass du die richtige Zielgruppe erreichst. Denn was bringen dir 10.000 Follower aus unpassenden Zielgruppen, wenn kaum jemand auf deine Posts interagiert, niemand etwas bei dir kauft oder eine Dienstleistung bei dir bucht.

Die richtige Instagram Strategie

Setze dich rechtzeitig damit auseinander und lerne deine Zielgruppe kennen. Überlege im Detail, was du mit deinem Account erreichen möchtest.

Beispiele:

Du bist Textilveredler und möchtest Kunden erreichen, die bei dir Werbemittel bedrucken und besticken lassen.

  • Wenn möchte ich erreichen?
  • Businesskunden oder Endverbraucher? Oder beide Zielgruppen?

Nehmen wir an, du möchtest ausschließlich B2B-Kundschaft erreichen.

Mögliche Hashtags:

#Werbeagentur

#tshirtsbedrucken

#tshirtsbesticken

#werbung

#geldverdienen

#arbeitsbekleidung

#firmenlogo

#branding

#unternehmer

#selbständige

Zudem solltest du dir Gedanken machen, welche Berufe sprichst du an? Daraus ergeben sich weitere Hashtags wie z.B.

#zahnarzt

#fußballverein

#vereine

#rechtsanwalt

#einzelhandel

#hotel

#gastronomie

#sponsoring

#corporatedesign

#corporateidentity

Dies sind zwei Hashtag-Beispiele von vielen. Ohne diese Überlegungen wirst du es schwer haben, direkt von Anfang an, die passenden Kunden zu erreichen.

Interagiere selbst auf Beiträge aus deiner Zielgruppe

Du suchst über die Hashtag-Suche nach den Beispiel-Hashtags und bei hoch frequentieren Beiträgen mit vielen Kommentaren, kommentierst du selbst. Du weckst Interesse ohne Werbung schalten zu müssen. Dabei kommt es nicht darauf an, wie viele Follower du zu diesem Zeitpunkt verzeichnest. Wenn dein Account und deine Referenzen sich sehen lassen können, kommt früher oder später, der ein oder andere Interessent auf dich zu.

Suche nach Shoutouts

Das heißt du fragst bei passenden Accounts an ob sie gegen Geld oder im Tausch, deinen Content in ihrem Account in Form eines Posts oder einer Story publizieren.

Wenn du B2B-Kunden suchst, dann schaust du dich nach Unternehmensberatungen, Gründerseiten oder Online-Business-Accounts um.

Werbung bei Instagram schalten – ADS

Eine der sichersten Methoden, neue Follower und die passende Zielgruppe zu erreichen, sind die Instagram ADS. Dort kannst du im Detail steuern, wer deinen Content sehen soll.

Wie viel verdient man pro Follower?

Das ist eine Frage, die ich dir nicht beantworten kann. Es kommt immer auf die Art der Follower an.

Wie viel verdient man als Instagram Blogger?

Gute Instagram Blogger oder Influencer können mit nur einem einzigen Post zwischen 50 und 1000 Euro verdienen. Wenn du beispielsweise auf Portalen wie Reach Hero angemeldet bist, findest du immer Kampagnen, auf die du dich mit deinem Account bewerben kannst.

Instagram Reichweite 2020

2020 hat Instagram mit einem neuen Algorithmus die Reichweite in manchen Bereichen eingeschränkt. Die Anzahl der Story-Views ist bei vielen Nutzer gesunken, obwohl sie keine Tools oder Bots im Einsatz hatten. Diese Einschränkungen der Reichweite haben nicht immer mit dem Kauf von Likes oder Followern zu tun.

Instagram Follower

Instagram Design App Canva: mehr Follower & Likes

Mit der Instagram Design App kannst du nicht nur deine Kreativität ausleben, sondern auch vielen anderen Usern der Plattform zeigen, was alles möglich ist. Neben Facebook, Snapchat und Twitter ist Instagram, einer der beliebtesten Social-Media Plattform, die jeder nutzt. Rund 500 Millionen User nutzen die Plattform und es werden täglich immer mehr. Instagram legt ein Augenmerk auf visuelle Inhalte, die keiner so schnell vergisst. Auch das spezielle Feature, welches Bilder oder kurze Videos darstellt, kann von dir mit verschiedenen Textpassagen oder Sticker versehen werden. So kannst du also ganz leicht mit Canva Instagram kreative Elemente einbauen, um den Usern eine individuelle Seite von dir zeigen! Was du also alles beachten musst und was wichtig ist um ein fester Bestandteil der Plattform zu werden, erfährst du im Folgenden.

Geld verdienen mit Instagram

Du meldest dich bei Instagram an und deine Hintergedanken dabei sind, etwas Geld zu verdienen und eine große Menge von Usern anzusprechen. Doch leider gestaltet es sich nicht allzu einfach! Mit einer Anmeldung der Social-Media Plattform wirst du nicht sofort ein Influencer. Influencer sind diejenigen, die mit Instagram Geld verdienen und einer zu werden, benötigt Zeit und viel Kreativität. Obendrein musst du jemand werden, der interessant und bemerkenswert ist. Instagram wird täglich von 500 Millionen Usern genutzt und da hervorzustechen ist nicht einfach. Du brauchst also interessante Inhalte, die gerne auf der Social-Media Seite angesehen werden. Finde ein Thema, was dich auch interessiert und die Mehrheit anspricht. Die Post sollten natürlich kreativ und ansprechbar sein, die du am besten mit der Canva Deutsch App gut bewältigen kannst. Achte dennoch dabei, dass deine Posts nicht protzig oder angeberisch gesehen werden. Bestenfalls versuche doch menschlich herüberzukommen, so erweckst du eine Sympathie mit denen die User mitfühlen können, da ihr auf einer Ebene seid. Nebenbei ist auch eine Anzahl von Followern nötig, die dich bei jedem Post unterstützen und mit Kommentaren überhäufen. So kannst du deine Aktivität auf der Plattform fördern und durch die immer größere Reichweite populärer werden. Deine Anhänger werden dir auch immer sagen, was ihnen nicht passt. Nimm die Kritik wahr und versuche, dass zu ändern. Hast du dein Ziel, viele Follower zu bekommen, erreicht, kannst du mit Werbung angehängt an deinen Posts etwas schneller Geld verdienen. Je mehr Menschen dies angesehen haben, desto mehr verdienst du.

Branding mit der Canva App

Instagram Follower

Instagram Design App Canva – Account Design von @Portraitiert

Natürlich müssen deine Posts etwas Individualität ausstrahlen. Das kann durch ein eigenes Logo oder Banner geschehen. Es muss nichts Aufwendiges sein, aber etwas was keiner hat und man sofort erkennt, dass es deins ist. Jeder soll denken: „Ach, das ist doch der Account, der das und das macht! ″ Wie du das schaffst? Schon einmal von der Canva Instagram App gehört? Mit einem kostenlosen Konto auf der Canva App kannst du dein eigenes Logo, deine individuellen Posts und viel weitere Sachen gestalten, die dir einfallen. Lasse deine Kreativität spielen! Mit Collagen, verschiedenen Farbpaletten, Stickern, Mustern und anderen Fonts, die du auch selbst hochladen kannst, sind keine Grenzen gesetzt und das auch noch kostenlos! Diejenigen, die auch gerne in Sachen investieren, können Nutzer von dem Canva Pro Konto werden. Der Unterschied ist, dass du noch mehr Möglichkeiten hast deine zukünftigen Designs zu gestalten. Das bedeutet also, mehr Möglichkeiten deine Kreativität zu fördern. Doch auch bei der Gestaltung musst du immer daran denken und dich selbst fragen, ob du diesen Post gerne ansiehst, liken und kommentieren würdest. Denn wenn du selber nicht überzeugt bist, was du machst, wie sollen dann User deine Arbeit finden? Wenn dir spontan nichts einfällt, keine Sorge! Denn auch Canva Deutsch App hat einige Instagram Vorlagen, die deinen Vorstellungen entsprechen könnten.

Mehr Follower bei Instagram

Deine zukünftigen Follower sind auch nur Menschen, die Interessen vertreten. Mit deinen Posts musst du nur eine Mehrheit ansprechen, die dir dann letztendlich dir folgt. Ein Thema, was auch dir gefällt, erleichtert dir das Posten. Am Anfang deiner Laufbahn auf Instagram wird es schwer sein überhaupt die Aufmerksamkeit von Usern zu bekommen. Aus dieser Situation sollten dir Hashtags helfen. Nutze sie in Maßen, dennoch so präzise wie möglich! Auch tägliche Posts sollten deinen Schritt Geld zu verdienen näher bringen. So vermittelst du den Followern, das du aktiv und zeitintensiv in deine Posts investierst. Auch deine Story ist mit verschiedenen Events aus deinem Leben zu füllen. Du kannst beispielsweise deine Bearbeitung in die Story stellen, so freuen sich die Follower auf deinen nächsten Post. Aber auch deinen täglichen Ablauf könnten die User interessieren, denn sie würden ja gerne mehr über dein Leben erfahren. Eins musst du dir merken, verliere nicht den Mut, wenn es am Anfang etwas holprig wird. Obendrein solltest du nie was posten, was dich im Internet gefährden könnte, denn das Internet vergisst bekanntlich nie! Tue nur das, was dir gefällt und Spaß macht.

Vorteile der Canva App

Wenn du dich entschieden hast Canva zu nutzen kann die App viele Vorteile mit sich bringen. Zum einen ist die Nutzung kostenlos. Viele Instagram Bearbeitungsapps verlangen zum Teil Geld, was bei Canva nicht der Fall ist. Nur die Nutzung des Premium Kontos, die freiwillig ist, kostet Geld. Ansonsten kannst du alles von Canva nutzen, ob es Collagen, Sticker oder einfache Posts sind, die du gestalten willst. Canva bietet unzählige Möglichkeiten deine Kreativität zu fördern und das auch noch kostenlos! Obendrein punktet Canva für seine simple Nutzung. Wenn du an andere Bearbeitungsprogramme denkst, müsstest du unzählige Videos anschauen, um überhaupt mit der Bearbeitung anzufangen. Bei Canva hast du das Problem nicht! Einfache Nutzung kann zeitsparend sein und verhindert Kopfzerbrechen, wenn es nicht so klappt wie es sollte. Auch bietet Canva in Mengen Beispiele, wenn du mal einen Cliffhanger hast. Die vielen Beispiele können so übernommen werden, aber auch beliebig von dir geändert werden. Es lohnt sich da mal hereinzuschauen, denn eine Idee kann nicht zu viel sein! Die Ideen von anderen auf Canva kannst du auch einsehen. Wer gerne möchte, veröffentlicht seine Arbeit und kann von anderen angeschaut werden. So erleichterst du dir deine Ideensuche und kannst sie auch noch ändern nach Wahl!

Shadowban bei Instagram

Durch Maßnahmen, wie z.B. ein neues Branding und auffällig designte Posts kannst du dazu beitragen, deinem Account vom Shadowban zu befreien.

 

 

 

 

 

Keyworddichte VS WDF*IDF Content

Dichte der Schlüsselwörter: kurze Erklärung

Die Schlüsselwortdichte ist das Verhältnis der Schlüsselwörter zur Gesamtzahl der Wörter in einem Text. Früher wurde sie von vielen SEO-Experten als ein wichtiger Bewertungsfaktor bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) betrachtet, heute wird sie eher als ein Faktor betrachtet, der wenig Einfluss auf die Optimierung des Textes hat. Google selbst hat die Dichte der Schlüsselwörter als Rating-Faktor nie direkt bestätigt.

Detaillierte Erläuterung:

Die Texte auf den Webseiten sind speziell mit Schlüsselwörtern zur Suchmaschinenoptimierung versehen. In diesem Fall signalisieren die Seiten Google und anderen Unternehmen, bei welchen Suchanfragen die Suchmaschine die Seite anzeigen soll. Die Dichte der Schlüsselwörter im Text gibt an, wie oft das Schlüsselwort im Verhältnis zu anderen Wörtern im Text gefunden wird. Gewöhnlich wird dies als Prozentsatz ausgedrückt, aber manchmal wird die Keyword-Dichte auch als die Anzahl der Keywords oder die Spanne zwischen minimalen und maximalen Keywords definiert.

Täglich geben die Anwender ihre Suchanfragen in die Suchmaschinen wie Google ein. Eine Website, die das entsprechende Schlüsselwort verwendet, hat eine bessere Chance, auf einem guten Ranking zu landen. Daher wird eine feste Keyword-Dichte seit langem als ein wichtiger Bewertungsfaktor im Wettbewerb um die besten Positionen in den Suchergebnissen angesehen. Gegenwärtig sind jedoch die meisten Experten der Meinung, dass die Ermittlung der korrekten Schlüsselwortanzahl als Rating-Faktor schwieriger ist als die bloße Angabe des Prozentsatzes des richtigen Wortes. Die Häufigkeit der Schlüsselwörter sollte jedoch sinnvoll ausgewählt und bestimmt werden, um ein Ausfüllen oder gar eine Hervorhebung des Begriffs zu vermeiden.

Die Rolle der Keyword-Dichte bei SEO

SEO-Fachleute haben lange diskutiert, was die optimale Dichte von Schlüsselwörtern ist. Heute haben wir uns von festen Werten entfernt und betrachten die Verteilung der Schlüsselwörter im Text als einen beweglichen Teil verschiedener Faktoren zur Optimierung der Schlüsselwörter im Text.

Natürlich sind Schlüsselwörter immer noch wichtig, damit Suchmaschinen wie beispielsweise Google verstehen können, worum es bei dem Text oder der Website geht. Wichtig ist auch die Verwendung von Schlüsselwörtern an den richtigen Stellen wie Titel, Überschrift usw. Darüber hinaus werden heute auch andere Faktoren wie die Verwendung von Stichwörtern oder sinnentsprechenden Begriffen, ne einfache Verständlichkeit des Textes oder die korrekte Textausdehnung als wichtige Textausdehnung der Schlüsselwort- und Textanalyse angesehen. Auch die Art des Textes, das Fachgebiet und die beschreibenden oder Multimedia-Charakteristika des Textes können die Intensität bestimmen, mit der Schlüsselwörter gesetzt werden sollten. Daher kann ein Blog-Beitrag eine andere optimale Schlüsselwortdichte haben als eine Bildergalerie.

Im Internet werden gute Texte und damit die sinnvolle Verwendung von Schlüsselwörtern immer wichtiger. Dies wird insbesondere durch den Trend zu Marketing-Inhalten bestätigt. Die Inhalte der Website werden für gezielte Marketingaktivitäten genutzt und sorgen dafür, dass die Leser das Unternehmen aufgrund der von ihm erstellten Inhalte bevorzugen. Bei diesem Marketingansatz ist der entscheidende Parameter der Inhalt selbst. Feste Vorgaben, wie z.B. eine feste Dichte von Schlüsselwörtern, die den Text sprachlich abwerten, können zu schlechten Ergebnissen führen.

Stichwort-Überfüllung

Stichwortfüllung ist ein übermäßig optimierter Text mit Schlüsselwörtern. Der Autor platziert das richtige Schlüsselwort so oft wie möglich im Text oder auf der Website, um so auf sich aufmerksam zu machen. Suchmaschinen bewerten das Keyword-Stuffing jedoch in der Regel als verneinend, weil es Texte oder Seiten unlesbar macht. Daher können die Betreiber von Suchmaschinen möglicherweise zu stark optimierte Texte nicht zulassen.

Die Schlüsselwortdichte wurde als Reaktion auf die Schlüsselwortfüllung gesehen, da sie die Schlüsselwortanzahl reguliert und reduziert. Nach der Idee der Schlagwortfüllungsdichte schreibt der Verfasser die maßgebenden Wörter im Text immer im richtigen Verhältnis. Die Dichte der Schlüsselwörter bestimmt die obere (und untere) Grenze für Schlüsselwörter und verhindert eine Überfüllung.

Der Einfluss der Schlüsselwortdichte auf gute Inhalte
Um die Zufriedenheit der Leser zu gewährleisten, müssen Website-Betreiber heute hochwertige Inhalte anbieten. Die Inhalte müssen unterhalten, informieren und dem Leser einen Zusatznutzen bieten. Darüber hinaus sollten sie leicht zu verstehen, auf die Zielgruppe zugeschnitten und natürlich einfach zu lesen sein.

Texte, bei denen der Autor einen Haufen von Schlüsselwörtern hat, nur um eine bestimmte Dichte an Schlüsselwörtern und gute Bewertungen bei Google zu erreichen, sehen unnatürlich und schwer lesbar aus. Daher ist es in der Regel nicht hilfreich, einen Beitrag strikt nach einer bestimmten Dichte von Schlüsselwörtern zu verfassen. Dem Anwender ist es gleichgültig, dass der Text für die Suchmaschine entsprechend angepasst ist. Andererseits interessiert es ihn, ob der Text schwer zu lesen ist und die Seite daher nicht nützlich oder für den Anwender ist. Die Schlüsselwortdichte ist ein mathematischer Koeffizient der Anzahl eines bestimmten Begriffs und der Anzahl aller Wörter in einem Text. Wenn der Text auf einer Webseite für einen bestimmten Begriff, d.h. ein Schlüsselwort, optimiert ist, sollte er Google mitteilen, um welchen Text es sich handelt. Dies wiederum sollte dazu beitragen, dass die fragliche Webseite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen weit oben erscheint, wenn jemand nach diesem Begriff sucht.

Was ist die ideale Keywordwortdichte?

 

Die Schlüsselwortdichte ist nur einer der vielen Faktoren, die der Google-Algorithmus verwendet, um zu bestimmen, wie eine Seite in den Suchergebnissen platziert ist. Was genau die ideale Keyword-Dichte ist, ist kontrovers. Ein Wert von drei bis fünf Prozent wird jedoch im Wesentlichen als positiv angesehen. Mit zunehmender Schlüsselwortdichte wird der Text oder die Webseite immer mehr in Richtung Spam verschoben, was sich wiederum negativ auswirken kann. Die Schlüsselwortdichte kann mit speziellen Werkzeugen ausgegeben werden.
Betrachten Sie die Schlüsselwortdichte als eine Ergänzung.

Grundsätzlich sollten jedoch bei der Erstellung von Inhalten immer die Lesbarkeit, Aktualität und Qualität wichtig sein und nicht rechnerische Kriterien wie die Stichwortdichte. Das sollte nur ein Instrument sein, um zu überprüfen, ob der Text wirklich das beabsichtigte Schlüsselwort betrifft. Wenn der Werbetexter einen detaillierten Text zum Thema schreibt, der alle wichtigen Gesichtspunkte abdeckt, sollte die Schlüsselwortdichte, einschließlich der Variationen, von vornherein genügend hoch sein.

Zusätzlich zur reinen Schlagwortdichte spielen auch andere Kriterien und Werte eine Rolle:

Stichwortverteilung innerhalb des Dokuments und der Website

– Stichwortabstand (Nähe und Anti-Nähe)

Schlagwort-Akkumulation in bestimmten Bereichen

Auftreten des Schlüsselwortes in SEO-bezogenen Dokumenten.
(z.B. Titel, Beschreibung, Überschriften, Bilder, Listenelemente und Links

Gebrauch von ähnlichen Schlüsselwörtern

Dabei spielt für einen qualitativ guten, SEO-orientierten Text die Schlüsselwortdichte eine immer geringere Rolle. Inzwischen ist der WDF / IDF-Wert wichtiger. Dieser umfasst das Hauptschlagwort sowie weitere Begriffe, die im Text auftauchen. Wenn Du die WDF / IDF-Werte des eigenen Textes mit denen Deiner Konkurrenten vergleichst, bekommst Du einen Eindruck davon, worum es im Text gehen sollte. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass dein eigener Text auch alle thematischen Schwerpunkte abdeckt.

Was genau ist WDF*IDF?

WDF*IDF ist eine Berechnungsformel, die zur Bestimmung der bestmöglichen Aufteilung von themenbezogenen Termen oder Schlüsselwörtern in einem Text verwendet werden kann. Die Vorgehensweise zur Ermittlung dieser Aufteilung ist jedoch wesentlich komplizierter als die Ermittlung der Schlüsselwortdichte, der einfachen Häufigkeitsverteilung von Schlüsselwörtern. Besonders umfassend sollten WDF*IDF-optimierte Texte das Thema behandeln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlagwortzählern werten WDF*IDF-Tools auch den Bedeutungszusammenhang aus, in dem die Schlagwörter verwendet werden, und unterbreiten dazu themenrelevante Vorschläge.

Suchmaschinen-Optimierung nach der Formel WDF*IDF ist einer der Haupttrends in der SEO-Szene seit 2012. Die Anbieter von SEO-Tools ermöglichen mit ihrer eigenen Software immer mehr WDF*IDF-Auswertungen. Dieses Thema ist bis heute hauptsächlich im deutschen Sprachraum verbreitet. Allerdings ist davon auszugehen, dass diese Form der Textoptimierung in Zukunft auch in anderen Ländern an Wichtigkeit zunehmen dürfte. Obwohl eine effektive Suchmaschinenoptimierung von Webtexten sehr wichtig ist, sollte die Qualität der Inhalte immer im Fokus der Website-Betreiber stehen. Google selbst betont beispielsweise immer wieder, dass Texte für den Nutzer geschrieben werden und ihm einen Zusatznutzen bieten müssten. Schließlich will Google den Nutzern die entsprechenden Suchtreffer präsentieren. Die Optimierung von WDF*IDF ist daher ein wertvolles Werkzeug, um die Qualität geschriebener und benutzerrelevanter Texte für ein noch größeres Ranking-Potenzial weiter zu verbessern.

Was ist ein Backlink?

Warum sind Backlinks für das Online-Marketing so wichtig?

Ein Backlink ist ein eingehender Link von einer Website zu einer anderen Website. Dieses Zauberwort Backlinks läuft seit einigen Jahren durch das Online-Marketing und es kommt einfach daher, dass, ein so genannter Backlink ein so genannter Ranking-Faktor ist, dafür muss man sich z.B. die Geschichte von Google ansehen. Die beiden Gründer sind Wissenschaftler und haben tatsächlich die in der Wissenschaft mögliche Methode auf ihre Suchmaschine angewandt. Das heisst, wenn ein Wissenschaftler eine Quelle veröffentlicht, ein Buch schreibt oder einfach nur Artikel veröffentlicht und dieser Artikel sehr oft zitiert wird, dann ist dieser Artikel scheinbar wichtig, d.h. je mehr Zitate ein Artikel hat, desto wichtiger ist er im Ranking. Dies bezieht sich auch auf eine Website, wenn eine Website von vielen anderen Websites zitiert wird, d.h. wenn sie einen Link zu dieser Website setzen, einen sogenannten Backlink, dann ist diese Website nach Ansicht von Google eine wichtige Website, es gab in der Vergangenheit tatsächlich einen Ranking-Faktor, dies war der sogenannte Pagerank, benannt nach Larry Page. Der Pagerank beinhaltet genau die Tatsache, dass wenn eine Website viele Backlinks hat, dann ist sie eine wichtige Website. Dieses Grundprinzip hat in den letzten Jahren im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung für sehr viele Diskussionen gesorgt, es war vor zehn Jahren sehr einfach, eine Website an die Spitze zu bringen, indem man einfach ein paar Backlinks darauf setzt, d.h. es gibt Internet-Providern, die sagen, wir bieten dir tausend Backlinks an, und dann werden von tausend verschiedenen Websites Links auf deine Website gesetzt, das hat früher auch sehr gut funktioniert. Die Website war sofort in der Rangliste sehr weit oben, inzwischen sagt Google, dass man vorsichtig sein muss. Wir wissen, dass diese Links gekauft werden, dass sie nicht seriös sind und dass sie sogar schädlich sein können, wer also nur mit solchen Methoden arbeitet, wird bestraft. In der heutigen Zeit ist es wichtig, auf der eigenen Website neben guten Inhalten auch noch Seiten zu haben, die zu einem verlinken, denn das ein wichtiges Signal, dass deine Website wichtig ist. Wichtig ist auch, dass die Links nicht nur zu dir kommen, sondern dass du zu anderen Websites verlinkt bist. Für die Suchmaschinenoptimierung ist es ein sehr wichtiges Kriterium, dass du Backlinks bekommst und du darfst nicht vergessen, dass, wenn du einen guten Backlink auf irgendeiner Seite hast, das vielleicht jemand darauf auf deine Webseite klickt, das heiße, wenn du mit einem reichweitenstarken Portal verlinkt bist, dass es einen Artikel von dir angibt, dann klickt der Leser darauf und will vielleicht mehr Informationen und kommt dann auf deine Webseite und deinen Inhalt. Daher ist es ein wichtiges Kriterium, also A einmal Besucher zu generieren und B in den Suchmaschinen weiter nach oben zu kommen. Dementsprechend ist es im Online-Marketing üblich, eine gewisse Zeit damit zu verbringen, solche Links zu bekommen, aber es ist nicht nur wichtig, diese Qualitätslinks zu bekommen, also von Portalen mit guter Reichweite, sondern unter anderem auch einfach von Artikelverzeichnissen verschiedener Portale, um eine gesunde Struktur von Links zu bekommen. Interessant ist auch, dass es zwei Arten von Links gibt, mit denen man einen solchen Link mit Informationen versehen kann, so dass es entweder ein Dofollow- oder ein Nofollow-Link ist. Nofollow ist ein Zeichen für Google, dass dieser Link, nicht weiter verfolgt werden muss, z.B. wenn Sie einen Verweis innerhalb einer Webseite haben wollen “Hier können Sie sich einloggen”, der Link sendet Google Informationen, da bitte nicht weiter folgen, so dass dieser Link nicht weiter verfolgt wird. Natürlich möchtest du gerne Follow-Links bekommen, d.h. wenn du in einem Portal erwähnt wirst, wo dann steht “Hier geht es zu Webseite von…” und bitte Google folge diesem Link, auch das ist natürlich ein wichtiger Bestandteil. In der Online-Welt gibt es immer eine Mischung, d.h. es kommt auf das Verhältnis an, man hat immer nofollow-Links dabei und deshalb ist es wichtig, eine gute Mischung aus qualitativ hochwertigen und nicht so hochwertigen Links zu haben. Es wäre auch wichtig, dass du nicht in einer so genannten Badneighbourhood, d.h. einer Nachbarschaft mit schlechten Inhalten und schlechten Links, landest. Das wären z.B. fragwürdige Websites aus Ländern wie Russland, wenn du nur in Deutschland aktiv bist, diese minderwertige Links können dafür sorgen dafür, dass Du von Google abgestraft wirst. Das heißt, um eine gute Linkstruktur aufzubauen, solltest du natürlich darauf achten, dass du gute Inhalte hast, so dass evtl. andere Webseiten freiwillig darauf verlinken, ansonsten kannst du dich auch an andere Webseitenbetreiber wenden, um einen Link zu deren Seite zu bekommen, das ist dann hinterher die Aufgabe von Agenturen, die dann deine Backlinkstruktur auf deiner Webseite optimieren, wenn du mehr Informationen über Backlinks haben möchtest, schau dich einfach auf unserer Webseite um.

 

 

 

SEO Analye

Online Shop erstellen: Produkte verkaufen

Viele Dienstleister denken “Wir hatten bereits einen eigenen Online-Shop, das lohnt sich für uns nicht” oder “Früher brauchten wir keinen Webshop, um unsere Produkte zu verkaufen, warum brauchen wir heute einen? Nicht alle Online-Shops sind gleich. Leider implementieren viele Agenturen einen Online-Shop für ihre Kunden und lassen den Kunden dann alleine. Der Kunde merkt dann, dass der Online-Shop nicht den erwarteten Umsatz bringt und kommt zu dem Schluss, dass sich ein Online-Shop für sein Unternehmen nicht lohnt. Mit der richtigen Beratung wäre dieser Online-Shop in jedem Fall erfolgreich gewesen.

Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, im Online-Geschäft aktiv zu werden. Zum Beispiel den Verkauf deiner Produkte über etablierte Verkaufsplattformen wie Amazon oder Ebay. Dabei spielt es keine Rolle, ob du im B2C- oder B2B-Bereich tätig bist.

Wenn Du jedoch professionell im E-Commerce tätig sein willst, führt kein Weg an einem eigenen Online-Shop vorbei. Ein Online-Shop-Betreiber muss nicht sofort in den Versandhandel einsteigen, sondern kann seinen Kunden beispielsweise auch die Reservierung und Abholung im stationären Shop anbieten. Als Folge davon besuchen die Kunden den stationären Shop des Händlers. Der stationäre Einzelhändler könnte optional mit einem eigenen Webshop in den Versandhandel einsteigen.

Für beratungsintensive Produkte oder individuell gefertigte oder maßgeschneiderte Produkte könnten Online-Konfiguratoren, wie sie bereits für die Gestaltung von T-Shirts im Internet bekannt sind, in den eigenen Online-Shop des Händlers integriert werden. Auch bei beratungsintensiven Produkten ist es nicht notwendig, sich auf die Abwicklung des Kaufs im Online-Shop zu konzentrieren. Stattdessen kann z.B. ein unverbindliches Angebot erstellt werden, das den Kunden dazu anregt, den stationären Shop zu besuchen, um das Produkt zu kaufen.

Auf der Basis des eigenen Online-Shops können auch Anwendungen erstellt werden, z.B. für Hersteller von Produkten, für den Einsatz auf Messen oder für den Außendienst. Auf einer Messe könnte ein Mitarbeiter z.B. ein Produkt direkt mit dem Kunden auf einem Tablett konfigurieren oder einzelne Produktbündel erstellen. Der Kunde würde dann sofort das fertige Angebot per E-Mail erhalten. Diese Anwendung könnte auch von Herstellern genutzt werden, die eigene Außendienstmitarbeiter beschäftigen.

Insbesondere Fachgeschäfte könnten ihre Zielgruppe mit einem individuell umgesetzten Online-Shop und detaillierte Informationen über ihre Produkte anbieten, während reine Internet-Händler in der Regel auf diese Informationen verzichten. Die Umsetzung könnte z.B. direkt im Online-Shop durch einen sogenannten Online-Berater erfolgen.

Warum brauchst du einen Online-Shop?

 

Ein Online-Shop ist ein vielschichtiges Konstrukt: viele Produkte, eine einfache Bedienbarkeit, sichere Zahlungsmöglichkeiten – all das sollte heute in einem Online-Shop möglich sein. Wir stellen Dir ein bestehendes Shopsystem zur Verfügung und beraten Dich in allen Belangen des E-Commerce.

Deine Vorteile:

✓ In einem modernen Online-Shop neue Kundengruppen entdecken.

✓ In Deutschland schießt jeder dritte Mensch online einen Kaufvertrag ab – nutze dieses Angebot.

✓ Unbegrenzte Arbeitszeiten – Deine Kunden nutzen dein Angebot 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

✓ Man kriegt einen Online-Shop, der mit Google leicht zu finden ist.

Was bieten wir dir an?

✓ Persönlicher Ansprechpartner für Deinen Online-Shop

✓ Ausführliche Tipps für alle Bereiche des E-Commerce

✓ Dein Online-Shop ist so einzigartig wie dein Angebot.

✓ Erfahrene E-Commerce-Entwickler übernehmen die Beratung.

Ein wirklich hochwertiger Online-Shop braucht gutes Online-Marketing und gute Geschäftspartner!

Mit der Eröffnung des Ladens ist es noch nicht getan! Wenn du heute professionelle Geschäfte machen willst, brauchst du ein gutes Marketingkonzept. Deine Zielgruppe bestimmt, welche Vertriebskanäle für dich am besten geeignet sind. Ebenso effektiv wie das Social-Media-Konzept auf der Grundlage von Facebook, Twitter, Google+ usw. können neuartige Printkampagnen in der richtigen Zielgruppe zur richtigen Zeit sein. Eine fehlerhafte oder nicht existierende mobile Kampagne macht eine erfolgreiche Kampagne nicht möglich, trotz guter Bewertungen bei Google! Wo auch immer sich deine zukünftigen Kunden befinden, du solltest mit deinem Namen, deinen Dienstleistungen und Produkten dort sein! Als Partneragentur von Bing und Google AdWords, sowie durch unser starkes Netzwerk von Webdesignern, Shopping-Profis, Entwicklern und einer bekannten SEO-Agentur bieten wir Dir den optimalen Service für Dein erfolgreiches E-Commerce-Projekt!

Was genau macht uns aus?

1. Bewertung der Ausgangssituation
2. Beratung
3. Konzeption
4. Projekt
5. Entwicklung

Online-Shops von Experten – Maßgeschneiderte Lösungen für Shops und Beratungsdienstleistungen

Die ersten Erfahrungen mit Magento, Shopware oder anderen Shopsystemen haben einige unserer Kunden und Interessenten bereits gemacht. Eine wichtige Dienstleistung von uns ist daher eine vernünftige und ausführliche Erstberatung und Analyse. Jedes Geschäft ist einzigartig und sollte daher anders behandelt werden!

Als Shopware-Partnerunternehmen haben wir sehr gute Erfahrungen mit diesem Shopsystem gemacht und können fast alle Anforderungen in Shopware umsetzen. In Ausnahmefällen sind jedoch andere Shopware-Systeme manchmal besser geeignet. Aus diesem Grund werden unsere E-Commerce- und Einkaufsexperten Dich zunächst ausführlich über Deine Ziele und Wünsche befragen und Dir auch wertvolle Ratschläge und Empfehlungen geben, die Du bei der Umsetzung oder Planung Deines Online-Shops berücksichtigen solltest. Wenn Du weitere Vorschläge hast oder nicht alles, was mit Deinen Wünschen und Ideen zusammenhängt, besprochen wurde, lass es uns bitte wissen und wir werden Deine Wünsche umsetzen.

Online Shop Agentur – vom traditionellen Handel bis zum Online-Vertrieb
Top-Programmierung, zielgerichtetes Webdesign, Benutzerfreundlichkeit, professionelles Online-Marketing mit Google AdWords – Google-Shopping-Kampagnen, Suchmaschinenoptimierung: Viele Funktionen sind die Grundlage für einen erfolgreichen Online-Shop. In der SEO-Küche findest du alle Dienstleistungen aus einer Hand, um das beste Geschäft im Online-Handel zu machen.

Wir bieten nicht nur Managementberatung, Webdesign, Anpassung, Entwicklung und Online-Marketing!

Unsere Beschaffungsspezialisten und Programmierer, basierend auf der Erfahrung zahlreicher Referenzprojekte, sorgen für eine zielgerichtete und benutzerfreundliche Umsetzung Deines Produktangebots im Online-Vertriebskanal. Bei Bedarf können wir auch alle Daten und Inhalte aus deinem bestehenden Unternehmen übernehmen.

Du planst einen Online-Shop und möchtest sich von einer Online-Shop-Agentur professionell beraten lassen?
Als Online-Vertriebs- und Marketingagentur mit Standorten in Rosenheim, München, Starnberg, Bochum, Dresden, Erfurt, Berlin und Köln unterstützen wir Dich bei der Entwicklung eines kompletten Branchenkonzepts und der Vermarktung Deines Projektes. Nutze unseren Rückrufservice über unsere Website oder senden Sie uns einfach eine E-Mail! Wir freuen uns auf Dich.

Google Corona

Corona: Google rät die Website online zu lassen

Der Rat von Google an Online-Unternehmen: Schaltet eure Website auch während der Corona-Krise nicht ab!

Wie man sich während der Corona-Krise verhalten soll – darüber geben viele Unternehmen, die Politik und auch die Krankenversicherungen viele Ratschläge. Jetzt meldet sich auch Google mit weitreichenden Empfehlungen an die Online-Unternehmen. Von großer Bedeutung sei es, so Google, die Nutzer der Websites zu informieren. Allerdings soll nur in dringenden Fällen eine Abschaltung der Websites erfolgen.

Angekündigt wurden die Empfehlungen für Online-Unternehmen bereits in den vergangenen Tagen. Dazu veröffentlichte Google einen umfangreichen Blogpost für Online-Unternehmen; insbesondere für die Unternehmen, die durch die die aktuelle Krise ihre Unternehmen für einige Zeit pausieren lassen müssen. Nach Google gelten seine Empfehlungen für alle Unternehmen, die online tätig sind. Das Unternehmen wendet sich insbesondere an die Unternehmen, die zurzeit suspendieren müssen; sei es mit dem Verkauf oder den angebotenen Dienstleistungen.

Der Rat von Google ist, dass in derartigen Fällen die eine Begrenzung der Funktionalität der Website die beste Maßnahme ist. Die Website als solche sollte jedoch bestehen bleiben, jedenfalls wenn eine Wiedereröffnung vorgesehen ist. Negative Effekte können begrenzt werden, wenn man Produkte als aktuell nicht lieferbar gekennzeichnet werden. Auch eine Deaktivierung der Funktionalität von Bestellprozess oder bereits beim Einkaufswagen wären weitere Möglichkeiten, die zu einer Begrenzung der negativen Effekte auf ein Minimum führen.

Google gibt aber auch noch eine Zusatzempfehlung an die Online-Unternehmen: Die Kunden sollten über die Umstände, die zu dieser Maßnahme geführt haben sowie über mögliche Verzögerungen bei der Lieferung, der aktuell verfügbaren Optionen für Abholung und Lieferung hingewiesen werden. Dazu kann zum Beispiel ein Popup oder ein Banner dienen.

Ebenfalls von Bedeutung die das ständige Aktualisierung der strukturierten Daten. Dabei sollte man auch auf die Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen hinweisen. Das gilt auch für Veranstaltungen, die verschoben oder abgesagt werden müssen. Hat das Unternehmen auch physische Ladengeschäfte sollten eine evtl. notwendige Anpassung der Öffnungszeiten angegeben werden.

Für die Anbieter, welche im Google Merchant Center ihre Produkte anbieten ist es von Bedeutung, auch den Best Practices zu folgen, insbesondere zur Information, wann Produkte wieder verfügbar sind.

Wenn auf der Website Änderungen vorgenommen werden sollte man Google darüber informieren. Bei einigen wenigen Seiten ist dies über das URL Inspection Tool der Google Search Console machbar. Im Gegensatz dazu sind Sitemaps die bessere Alternative, wenn es sich um eine größere Anzahl von Seiten handelt.

 Nicht ratsam ist es die Website abzuschalten

Keine gute Idee ist das komplette Abschalten der Website, so der ausdrückliche Hinweis von Google. Diese Maßnahme ist so extrem, dass nur für eine kurze Zeit und auch dann nur, wenn dies nicht vermeidbar ist, in Betracht kommt. Die Auswirkungen, die sich bezüglich der Präsenz der Website bei der Suche ergeben können, sind spürbar. Viele Nutzer wollen sich über das Unternehmen, die dort im Sortiment vorhandenen Produkte und Dienstleistungen informieren, auch wenn der Geschäftsbetrieb vorübergehend eingestellt ist.

Nachfolgende Ratschläge sollte man beachten, wenn man sich dafür entscheidet, die Website vorübergehend zu deaktivieren:

  • Wird die Website nur für höchstens zwei Tage deaktiviert, ist eine aussagekräftige Fehlerseite mit dem HTTP-Status 503 die beste Variante. Der Status 503 bedeutet Service nicht verfügbar.
  • Entscheidet man sich für die Abschaltung der Website für eine längere Zeit, sollte als Platzhalter eine indexierbare Homepage zur Verfügung gestellt werden. Wird die Seite aufgerufen sollte  der HTTP-Status 200 für “ok” automatisch gesendet werden.
  • Ist es erwünscht, dass aus den Suchergebnissen die Website schnell entfernt werden soll, verwendet man die Funktion “vorübergehendes Ausblenden von URLs” in der Google Search Console.

Wenn man eine Website ganz abschaltet sind negative Effekte nicht auszuschließen:

  • Ist das Unternehmen online nicht mehr zu finden sind die Nutzer im Unklaren, wie es um das Unternehmen steht.
  • Für Kunden ist es nicht mehr möglich aus erster Hand über das Unternehmen Informationen bezüglich der Produkte oder Dienstleistungen zu finden. Auch Angaben über Produkte, Bewertungen und Anleitungen können nicht mehr abgerufen werden. Möglich ist, dass die Informationen für die Kunden über Dritte bezogen werden, die nicht so umfassend sind, aber auch falsch sein können. Für künftige Kaufentscheidungen kann sich dies negativ auswirken.
  • Für Knowledge Panel könnten Informationen nicht mehr verfügbar sein – sie sind verloren.
  • Von Bedeutung ist, dass für die Google Search Console die Verifikation verlorengeht. Das hat zur Folge, dass auf die entsprechenden Daten kein Zugriff mehr möglich ist. Wird die Seite aus dem Index entfernt gehen aus der Search Console alle Daten für Berichte verloren.
  • Soll die Seite nach einem längeren Zeitraum wieder online sein, muss sie erst wieder neu indexiert werden, was ein Zurück in die Suche schwierig ist. Wie lange dieser Vorgang dauern wird und ob die Website wieder im imstande ist, den vorherigen Status in der Suche wieder zu erlangen, ist völlig unklar.

Google rät zusätzlich zu nachstehenden Überlegungen:

  • Für Veranstalter: hier ist es sinnvoll sich über die neuen Properties zu informieren. Diese ermöglichen es in den strukturierten Daten Nutzer darüber zu Informieren, ob Veranstaltungen verschoben, abgesagt oder vitalisiert werden.
  • In Bezug auf Änderungen der Öffnungszeiten sowie vorübergehender Schließungen sollte man die Empfehlungen aus Google My Business zur Änderung der Öffnungszeiten und zur Anzeige vorübergehender Schließungen sollten beachten.
  • Google hilft Inhabern von kleinen Unternehmen Informationen an, wie eine Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden möglich ist und was sie beachten müssen, wenn sie ihr Homeoffice organisieren. Daneben gibt es auch Informationen über die Möglichkeiten, wie sie Anzeigenkampagnen anpassen können.
  • Es ist notwendig, dass die Inanspruchnahme eine Knowledge Panels verstanden wird. Das gilt auch für Änderungen am Knowledge Panel.

Zum Abschluss gibt Google eine Zusammenfassung von Fragen und Antworten:

  • Wird eine Website für mehrere Wochen geschlossen – was passiert?
    Hier kann es auf die Indexierung durch Google negative Auswirkungen geben. Besser ist eine Begrenzung der Funktionalität der Webseite.
  • Werden nicht alle Produkte ausgeklammert –Was passiert dann?
    Für Google ist das völlig in Ordnung. Für die Suchmaschine bedeutet dies nur eine Limitierung der Funktionalität der Website, die sicher stellt, dass aktuell der Verkauf dieser Produkte nicht möglich ist.
  • Ist es möglich Google anzuweisen die Website für einen Zeitraum nicht so häufig zu crawlen?
    In der Google Search Console gibt es eine entsprechende Funktion, die das ermöglicht. Für die Mehrzahl der Fälle ist diese Funktion jedoch nicht empfehlenswert, da sie bei den Suchergebnissen in Bezug auf die Aktualität Auswirkungen geben kann. Eine Reduzierung Crawlens ist nur dann sinnvoll bei kritischen Problemen der Ressourcen des Webservers, die durch Googlebot verursacht werden. Wird das Crawlen reduziert ist es wichtig ein Erinnerung zu setzen, wenn die Geschäfte wieder zur Normalität finden und aufgenommen werden können, damit die Crawlrate wieder auf Normalgesetzt wird.
  • Ist es möglich eine Seite schnell zu indexieren oder für eine Seite den Index zu aktualisieren?
    In der Google Search Console gibt es das URL Inspection Tool das dafür verwendet werden kann.
  • Welche Folgen hat es, wenn man den Zugriff für eine bestimmte Region blockiert?
    Google ist ein US-amerikanisches Unternehmen. Dementsprechend crawlt Google aus den USA. Wird eine Website aus den USA blockiert hat Google keine Chance auf die Website zuzugreifen. Es ist daher nicht empfehlenswert Regionen komplett zu blockieren, sondern die Funktionalität der Website zu begrenzen.
  • Sollte man mit dem URL Removal Tool nicht mehr lieferbare Produkte, aus den Suchergebnissen entfernen?
    Diese Maßnahme wird nicht empfohlen. Dadurch können Nutzer nicht mehr aus erster Hand Informationen über die Produkte bei der Suche finden. Informationen, die von Dritten kommen können unvollständig oder gar fehlerhaft sein. Die bessere Alternative ist die diese Seiten für Nutzer verfügbar zu halten mit dem Hinweis, dass die Produkte nicht lieferbar sind. Der derzeit aktuelle Status wird auf diese Weise transparent.

Für mehr Informationen, wie eine Website vorüber geschlossener Unternehmen zu handhaben ist, stehen die Google-Entwicklerseiten zur Verfügung.