Es haben sicher schon viele Menschen gemerkt, dass beim Eingeben eines Suchergebnisses Autorenbilder sehr häufig vorhanden sind. Es ist durchaus kein Geheimnis, dass Autorenbilder in den Suchergebnissen die Klickrate deutlich erhöhen. Das Sprichwort: Bilder sagen mehr als 1.000 Wörter, spiegelt sich auch im Netz wieder. Dank der stärkeren Reize werden die Autorenbilder von den Augen besser wahrgenommen als alles Andere. Update: Goolge hat die Autorenbilder wieder aus der Suche herausgenommen.

Worauf muss beim Eingeben des Author Tags geachtet werden?

Das Erste, was vorhanden sein sollte, ist ein Google+ Account. Wer das Google+ Konto mit dem normalen Googlekonto verknüpft, wird ein besagtes Profilbild benötigen.Es sollte darauf geachtet werden, das ein auffälliges Bild mit kontrastreichen Farben zum Hochladen ausgewählt wird.

Nehmen wir uns nun den wichtigeren Teil dieses Projekts vor. Es sollte ein Link mit einem HTML – Code verwendet werden, welcher einen bestimmten Attribut für die Webseite hergibt. So kann das Bild in den Suchergebnissen auftauchen und Sichtbar gemacht werden. Bei WordPress gibt es jedoch Anwendungen, die die Einbindung des Bildes gleich abnehmen. Es wird ein Link – Tag in dem HEAD – Bereich auf der Webseite eingefügt. Ein solches Plugin ist auch unter dem Namen Yoast bekannt, welches eines der SEO – Plugins von WordPress ist.

HTML Code

Der Author – Tag wird per Hand mit einem HTML – Code in den Kopfteil eingebunden. Für das Google+ Profil steht eine lange Zahl im HTML – Code, um das Bild in Google Suchergebnisse einzubinden. Es kann mit dem Attribut rel=“Author die Beziehung zu der angegebenen Webadresse codiert werden, da es sich auf die Autorenschaft der Seite bezieht. Es muss als erstes eine Autorenseite auf der eigenen Webseite erstellt werden und schließlich mit dem gleichen Attribut versehen werden. Es muss mit einem rel=“me die eigene Autorenseite mit dem Google+ Profil verlinkt werden.

Es darf auf keinen Fall fehlen, dass die Webseite mit der Bildverknüpfung im Google+ Profil auftaucht. Über den Button „Über mich“ kommt man schließlich zum Kasten mit der Überschrift „Links“. Hier kann eingetragen werden, auf welchen Plattformen man als Autor aktiv ist.

Dank dieses letzten Schrittes wird verifiziert, dass der Autor der tatsächliche der Webseite ist. Nach dem angeben der URLs kann die Anzeige „Data Testing Tool unter Angabe der Internetadresse getestet werden.