SEO Cache Plugin

Ladezeiten verbessern mit W3 Total Cache WordPress Plugin

SEO Cache PluginDie Aufgabe von Caching-Plugins besteht darin die Ladezeit einer Internetpräsenz zu senken. Das Plugin W3 Total Cache stellt dabei eine sehr umfangreiche Lösung dar mit zahlreichen Funktionen.

Vorteile von Caching-Plugins

Caching Plugins sparen Serverleistung ein. Denn mit Hilfe eines solchen Plugins greift nur noch ein Teil der Besucher auf die Datenbank zu. Als Folge wird auch die CPU des Servers weniger belastet. Der andere Teil der Besucher bekommt die gecachte Seite angezeigt.

In aller Regel ermöglicht diese Vorgehensweise dem Nutzer mit günstigeren Webspace auszukommen. Dadurch kann bares Geld eingespart werden. Zeitgleich wird die Performance der Internetpräsenz deutlich erhöht. Aufgrund dessen springen weitaus weniger Besucher ab – der Traffic wird erhöht.

Des Weiteren ist die Webseite oder der Blog viel besser auf Besucher-Peaks vorbereitet, welche beispielsweise nach der Veröffentlichung eines neuen Artikels auftreten können.

W3 Total Cache

 

Das SEO Plugin W3 Total Cache ist wohl das Plugin schlechthin mit den meisten Funktionen.

Während die meisten Cache-Plugins sich darauf beschränken lediglich die Seiten zwischen zu speichern, die sog. Page Cache-Funktion anbieten, geht W3 Total Cache weit darüber hinaus.

Funktionen

Die Funktionen von W3 Total Cache sind sehr umfangreich.

Im Bereich General lassen sich alle Caching-Optionen de- und aktivieren. Des Weiteren bietet sich hier die Möglichkeit eine Vorschau der einzelnen Funktionen zu erhalten.

Die Funktion Page Cache stellt im Grunde die wichtigste dar. Diese bringt die meisten Vorteile und sollte in jedem Fall genutzt werden. Hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten die Funktion zu nutzen, abhängig von den angebotenen Leistungen des Servers. Minify befreit CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien von nicht relevanten Leerzeichen, Kommentaren und Zeilenumbrüchen. Aufgrund dessen werden diese Dateien deutlich kleiner und benötigen logischerweise weniger Ladezeit. WordPress hat die Angewohnheit die Inhalte stets vollständig aus der Datenbank auszulesen und dann die Seiten aufzubauen. Mit einem Database Cache werden oft genutzte Abfragen der Datenbank zwischengespeichert und müssen nicht stets neu ausgelesen werden.

Die Funktion Browser Cache bewirkt, dass bestimmte Inhalte von erneuten Laden durch den Browser ausgenommen werden. Zeitgleich werden die gesendeten Datenkomprimiert, so dass diese weniger Ladezeit in Anspruch nehmen. Content Delivery Network bedeutet, dass man Dateien wie Themes, Bilder, Videos usw. vom eigenen Server auf einen CDN-Server auslagern kann. Die Vorteile bestehen darin, dass ein CDN-Server für gewöhnlich schneller ist und der eigene Server entlastet wird. Inhalte werden schneller geladen und angezeigt. Debug bietet die Möglichkeit im Quellcode zusätzliche Informationen in Kommentarform anzeigen zu lassen. Diese Funktion unterstützt den Testmodus, so dass der Nutzer sehen kann, ob W3 Total Cache auch funktioniert, wie es gewünscht wird.

Das Plugin weist noch zahlreiche Funktionen mehr auf. Es ist wahrlich ein Rundum-Plugin, welches keine Caching-Wünsche offen lässt. Die Möglichkeit detaillierte Einstellungen vorzunehmen rundet das Feature-Angebot weiter ab. Im Bereich „Page Cache“ lassen sich beispielsweise Einstellungen vornehmen in denen festgelegt wird ob die Feeds oder die Startseite gecached werden soll. Ebenso kann festgelegt werden, dass für eingeloggte Nutzer keine gecachte Seite dargestellt wird, sondern nur für temporale Besucher auf Caching-Seiten zurückgegriffen wird. Auch die Einstellungen, wann eine gecachte Seite gelöscht und neu zwischengespeichert werden soll sind sehr interessant.

 

 

Suchmaschinenoptimierung Analyse

SEO Analyse durch Experten

Suchmaschinenoptimierung Analyse

SEO Analyse mit Dirk Schiff, dem SEO Experten aus München.

Nahezu jeder Internetnutzer bemüht eine Suchmaschine, wenn er bestimmte Informationen sucht. Ohne die Hilfe einer Suchmaschine wie Google würden die wenigsten im World Wide Web zurechtkommen. Mit Hilfe von Suchbegriffen wird die Suche gestartet. Im Anschluss listet die Suchmaschine die besten Ergebnisse nach Relevanz geordnet auf. Webseitenbetreiber sind dabei stets bemüht so weit oben wie möglich in den Suchergebnissen aufgelistet zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen muss die Webseite nach den Regeln der Suchmaschinen suchmaschinenoptimiert sein. Die Strukturierung der Webseite um in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing und Co. nennt man Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO. Die SEO (search engine optimization) kann dabei in zwei Kernthemen unterschieden werden: Onpage und Offpage Optimierung.

Onpage Optimierung

Die Onpage oder auch OnSite Optimierung bietet den Experten die meisten Möglichkeiten aktiv das Ranking in den Suchmaschinen zu beeinflussen. Die möglichen Maßnahmen betreffen alle die Internetpräsenz selber und kommen sowohl aus dem technischen als auch inhaltlichen und strukturellen Bereich.

Bereits der Seitenaufbau, Überschaubarkeit und Navigation sind wesentliche Elemente. „Tote“ oder unbrauchbare Links sind sowieso zu entfernen und falsche Verlinkungen ein No-Go.

Der gesamte Seitenaufbau als auch die Navigation sollten darauf abzielen, dass der Besucher sich einfach und sicher zurecht findet.

Neben eingebetteten Keywords spielt vor allem der Inhalt eine der wichtigsten Rollen. Je individueller und ausführlicher der Inhalt umso interessanter stellt die die Internetpräsenz dar, sowohl für Besucher als auch für die Suchmaschinen.

Die Suchmaschinen setzen sog. Crawler ein, die Webseiten aufspüren und bewerten. Diese Crawler gilt es praktisch zufrieden zu stellen.

Letztendlich werden alle Komponenten der Internetpräsenz überprüft und bewertet auch die Domain selber, die Schriftgröße, Tags, der Header oder die interne Linkstruktur.

Offpage Optimierung

Die Offpage Optimierung erfolgt gewöhnlicherweise nach einer Onpage Optimierung. Sie ist nicht weniger aufwendig, beinhaltet aber die Maßnahmen, welche nicht direkt auf der Internetpräsenz ausgeführt werden können. Eine der Hauptmaßnahmen besteht im Linkaufbau oder auch Linkbuilding genannt. Ziel ist es ein Backlink-Profil aufzubauen. Hierbei ist es notwendig, dass andere Webseiten auf die eigene Internetpräsenz verlinken. Es reicht dabei nicht aus wie wild einfach Links im www zu generieren. Die gesetzten Backlinks sollten sowohl quantitativ als auch qualitativ hochwertig sein. Das heißt u.a. dass ein Verweis auf einer thematisch ähnlichen Webseite mehr wert ist als beispielsweise auf einer mit einer vollkommen anderen Thematik. Die Wahl des Linkpartners spielt also eine maßgebliche Rolle. Weiter werden immer mehr Social Signals bei der Bewertung einer Webseite miteinbezogen. Das bedeutet, dass die Anzahl der Likes und Shares auf sozialen Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ usw. im Ranking berücksichtigt werden.

Ohne SEO Analyse keine optimale Suchmaschinenoptimierung möglich

Um die passenden SEO-Maßnahmen ausfindig zu machen bietet eine SEO Analyse den Ausgangspunkt. Der analysierte Ist-Zustand (Status Quo) bietet die Grundlage der erforderlichen Maßnahmen. Diese werden im Zusammenhang mit der Analyse und den Anforderungen der Suchmaschinen erarbeitet und letztendlich umgesetzt.

Worauf kommt es bei einer SEO-Analyse an?

Um den tatsächlichen Ist-Zustand zu erkennen als auch die notwendigen Maßnahmen herauszufinden bedarf es einer eingehenden Analyse. Diese Analyse zeigt Fehler, aber auch das Potential auf. Anhand der kritischen Betrachtung lässt sich aus Fehlern lernen und für die Zukunft besser planen. Die zu beachtenden Kriterien sind vielfältig. Zu den wichtigsten zählen u.a. Inhalt, Navigation, Design und Interaktion.

Inhalt: Im Grunde ist der Inhalt das wichtigste Kriterium aller. Der Inhalt ist der Grund warum eine Webseite besucht wird. Daher sollte nicht nur auf sinnvollen, interessanten, aktuellen und qualitativ hochwertigen Inhalt geachtet werden. Auch der Aufbau und die Gliederung sind wichtig. Ist der Inhalt für den Besucher nicht verständlich und logisch dargestellt bietet dieser keinen Mehrwert.

Ebenso gilt es ein besonderes Augenmerk auf die Darstellung zu legen. Texte, Bilder, Videos, Audio-Dateien usw. sind verschiedene Medien mit denen Inhalte präsentiert werden können. Selbstverständlich haben alle ihre Vor- und Nachteile. Letztendlich müssen sie bewusst und zum Inhalt passend eingesetzt werden.

Eine weitere Hürde stellt die deutliche Vermittlung von Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen dar als auch die technische Barrierefreiheit. Hier ist darauf zu achten, dass die gängigen technischen Standards genutzt werden.

Navigation: Man kann es sich nur schwer vorstellen, aber entspricht die Navigation nicht den gelernten Benutzermustern verlassen viele Besucher die Internetpräsenz ganz schnell wieder und sind für immer verloren.

Daher sollte die Navigation stets klar und logisch strukturiert sein. Auch sollte es nicht an Einfachheit fehlen. Die Navigation sollte sich stets an derselben Stelle befinden und intuitiv bedienbar sein. Zudem sollte der Besucher stets die Navigation sehen bzw. direkt auf diese zugreifen können. Vorteilhaft stellt sich auch immer ein direkter Zugang zur Startseite dar, egal wo sich der Besucher gerade auf der Webseite aufhält. Des Weiteren wird eine seiteninterne Suche immer wieder gerne angenommen. Mit dieser kann der Nutzer schnell und einfach gesuchten Inhalt finden.

Design: Das Design sollte so gestaltet sein, dass es den ansprechenden und ästhetischen Rahmen für den Inhalt und die Navigation bietet. Mit dem Design wird eine Atmosphäre erzeugt, die zur Thematik der Webseite passen sollte. Zudem ist das Design für die Gliederung und Unterscheidung der Webseite verantwortlich. Sind diese nicht klar und gut gegliedert, schreckt das Besucher ab. Ebenso gehen Leser verloren, wenn die Schrift, Schriftgröße, Zeilenlänge, Zeilenabstand und Kontrast kein gutes Lesegefühl vermitteln.

Interaktion: Die Interaktion ist im Grunde eine Kombination aus Inhalt, Design und Navigation. Wie fühlt es sich an die Website zu bedienen? Verirrt sich der Nutzer auf der Internetpräsenz? Wie einfach kann Kontakt aufgenommen werden? Wie gut grenzen sich Links vom restlichen Inhalt ab? Sind diese eindeutig als solche zu erkennen?

Weitere Aspekte: Natürlich hängt eine ausreichende Analyse nicht nur von Inhalt, Navigation, Design und Interaktion ab. Vor allem auch weitere technische Aspekte spielen eine maßgebliche Rolle wie etwa die verwendeten Standards. Ebenso wichtig ist die Performance. Diese stellt dar wie schnell eine Webseite geladen wird. Ebenso interessant ist die Tatsache, ob die Webseite auch problemlos mit den verschiedenen gängigen Browsern kompatibel ist. Auch sollte eine Internetpräsenz heute unbedingt mobile friendly sein. Das bedeutet, dass sie auch auf mobilen Endgeräten wie beispielsweise Smartphones oder Tablet funktioniert. Gleiches gilt für verschiedene Bildschirmauflösungen.

SEO Plan

Die SEO-Analyse ist ein aufwändiger Akt. Die verschiedenen Aspekte müssen sorgfältig überprüft werden um im Anschluss einen erfolgreichen SEO-Plan erstellen zu können.

In guten Händen

Wir nehmen uns gerne die Zeit eine ausführliche Analyse vorzunehmen. Dabei wird jeder Aspekt kritisch beäugt. Im Anschluss erfolgt eine verständliche und umfangreiche Darlegung der Ergebnisse. Auch teilen wir mit, welche SEO-Schritte unbedingt unternommen werden sollten um eine bessere Auffindbarkeit bei Google und Co. anzustreben. Dabei verzichten wir auf Fachchinesisch. Uns ist es wichtig, dass der Kunde weiß worum es geht und die Einzelheiten nachvollziehen kann. Selbstverständlich werden Fragen und Unklarheiten sofort erläutert und geklärt.

Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten im Anschluss alle notwendigen Prozesse selber durchführen zu können. Dafür stehen wir mit fundiertem Wissen, welches wir gerne weitergeben, zur Verfügung.

SEO mit Pinterest

Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ usw. sind unerlässlich für erfolgreiche SEO und Content Marketing. Doch die Trends und Aufmerksamkeits-Hypes fliegen teilweise so schnell vorbei, dass man viele Möglichkeiten leicht übersieht wie etwa etablierte Plattformen, die die besten Chancen bieten als Referral-Trafficquelle zu dienen. Einer dieser gestandenen Netzwerke ist Pinterest. Dabei ist Pinterest weitaus mehr als ein reines soziales Netzwerk. Es ist auch Suchmaschine und Bookmark-Service.

In keiner Content Marketing Strategie sollte Pinterest fehlen. Pinterest ist eine feste Größe im Social Media-Strom und Pins als auch Pinnwände tragen maßgeblich zur Steigerung der Sichtbarkeit im Internet bei. Pinterest ist die Anlaufstelle für User, die auf der Suche nach Inspirationen sind. Wer in punkto SEO und Content Marketing von Pinterest profitieren will, muss daher seine Inhalte für die Suche innerhalb der Plattform konzipieren.

Die ersten Schritte

Bevor man nun von Pinterest hinsichtlich SEO und Content Marketing profitieren kann, bedarf es einiger Schritte. Im ersten Schritt wird auf Pinterest ein Unternehmensprofil angelegt. Im Anschluss müssen die eigene Website als auch das Social Media Profil verifiziert werden. Das hat den Vorteil, dass von nun an der Zugriff auf das Pinterest-Web-Analytics Tool möglich ist. In den Einstellungen sollte das Profil für die Suchmaschinen freigegeben werden. Der Merken-Button gehört auf die eigene Website integriert. Im Anschluss heißt es Pinnwände erstellen und lospinnen.

Wie pinnt man richtig?

Minimalistisch, weißer Hintergrund – so sehen die Bilder auf Pinterest kaum noch aus. Heute sind Farbe und Fülle gefragt. Daher sollten die gepinnten Bilder stets farbenfroh sein. Um zwischen den ganzen anderen Pins aufzufallen heißt die Devise: je bunter, desto besser. Pinterest gibt soweit keine Vorgaben, was das Bildformat angeht. Aber eine fixe Breite schränkt die Möglichkeiten ein. Mit diesem Hochformat fügen sich die Bilder einfach schöner in die Pinnwände ein. Auf Besucher können Infografiken und lange Bilder unübersichtlich wirken. Aufgrund dessen sollte auf diese Formate verzichtet werden. Der Pinterest-Inhalte sollte stets auf die gewünschten Besucher zugeschnitten sein. Aber wie generiert man den richtigen Mix aus Mehrwert für den Follower und Werbung? Prinzipiell gilt: 9 Pins anderer Quellen und 1 eigener Pin. Am Tag sollten etwa 25 Pins veröffentlicht werden um die Sichtbarkeit immer weiter zu erhöhen. Dabei sollte vor dem Repinnen die Bildbeschreibung angepasst werden. Hashtags gilt es sparsam zu nutzen und überlegt zu setzen. Alles in allem sollte die Pinnwand einen ansprechenden Gesamtlook vorweisen und einen einheitlichen Stil haben.

Rich-Pins und Merken-Button

Rich-Pins gibt es für Apps, Rezepte, Artikel, Orte oder auch Filme. Um die Möglichkeit auszuschöpfen Referrals zu generieren sollten Bilder von der eigenen Webseite stets gepostet und nicht eigenständig hochgeladen werden. Mit dieser Vorgehensweise ist die Website durch „Rich-Links“ stets verlinkt. Um Webseiten-Besuchern eine einfache Möglichkeit zu bieten Content zu teilen, sollte unbedingt der Merken-Button auf der Webseite integriert werden. So ist die Homepage auch stets mit den gepinnten Bildern verknüpft. Den Merken-Button gibt es in verschiedenen Varianten und Größen. Zudem ist es möglich ganze Pinnwände auf der Webseite zu verlinken.

Sichtbarkeit

Auf Pinterest sollte stets die Generierung von Followern und das Repinnen von Bildern durch andere Nutzer angestrebt werden. Dadurch wird die Sichtbarkeit ohne große Anstrengungen automatisch erhöht.

Aktiv sollten Follower aus anderen sozialen Netzwerken wie beispielsweise Facebook auf das Pinterest-Profil aufmerksam gemacht werden. Die kann u.a. durch die Verknüpfung einer Pinnwand mit Facebook geschehen.

 

SMX 2017 in München

rand-fishkin-smx-muenchenAuf zur SMX nach München!

Bis sich die Pforten des ICM am 14. März 2017 zur SMX in München öffnen sind es noch etwa fünf Monate. Doch schon heute steht das Programm fest – ein Programm, das mit vielen Highlights gespickt ist. Beispielsweise steht für die Eröffnungskeynote der SEO-Guru und Wizard of Moz Rand Fishkin, ein Experte im Bereich Online Marketing und der Suchmaschinenoptimierung, bereit sein Wissen mit den Teilnehmern zu teilen. Auch Will Reynolds, Founder und Director of Digital Strategy bei seer sowie Oliver Borm, Performance Lead bei Google melden sich mit Keynotes zu Wort. Die Leitkonferenz ist auf zwei Tage angesetzt; jeder, der sich mit Online Marketing und Suchmaschinenoptimierung befasst vergisst die Termine 14./15. März 2017 nicht. Diese Tage sind für die SMX reserviert.

Top SEO Referenten

Hochkarätige Referenten begleiten die Teilnehmer durch die Konferenz, informieren über interessante Themen und stehen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Selbstverständlich stehen die Themenbereiche SEO und SEA auch diesmal im Fokus der Leitkonferenz. Ein umfangreicher Themenbereich erwartet die Teilnehmer bereits am ersten Tag: Die Themen Local und Mobile sind heute aktueller als je zuvor. Google Features Snippets sowie SERP und viele weitere Themenbereiche um SEA werden bereits am ersten Tag behandelt.

Content

Am nächsten Tag steht die Thematik Future Track mit anschließender Diskussionsrunde. Die Teilnehmer haben die fast einmalige Chance mit Experten wie Brent Csutoras, Duane Forester und Eric Enge sowie Tom Anthony zu diskutieren. Wie auch am ersten Konferenztag ist das Programm am zweiten Tag prall gefüllt mit Themen rund um Technical Track, Content Track.

SEA, SEO und Onlinemarketing

Für jeden, der sich mit der Materie SEA, SEO und Online Marketing beschäftigt, ist die SMX ein Muss. Von der SMX nimmt jeder Teilnehmer eine riesen Portion neue Informationen mit und ergänzt sein Wissen. Dafür stehen die Speaker, von denen jeder Einzelne ein Experte auf seinem Gebiet ist. Darüberhinaus geben sie einen Überblick über die Trends, die sich bei dieser umfangreichen Thematik bilden.

Auch diesmal gibt es das Gold und Silber Ticket. Das Silberticket beinhaltet die gesamte Veranstaltung, allerdings ohne den Zugang zu den Workshops, die am 16. März 2017 stattfinden. Der Zugang zu einem Workshop sowie alle Veranstaltung inklusive der SEMY Gala am 16. März und der SMX After Dark am 17. März 2017 sind im Gold Ticket enthalten. Das Gold Ticket lohnt sich in jedem Fall.

Wie in den vergangenen Jahren ist es uns auch diesmal wieder gelungen, für Sie vergünstigte Tickets zu erhalten. Melden Sie sich bei der SMX an unter Angabe des Codes INSEOSMX.

Programm und Buchung

http://smxmuenchen.de/muenchen2017/programm/

Unbedingt ansehen und buchen!


Zwei Tage Innovationen, Trends und Ausblicke zum Thema SEO, SEA und Online Marketing auf der SMX München! Hier versammeln sich die wichtigsten Player und führenden Köpfe der weltweiten SEO, SEA und Online Marketing Branche an nur einem Ort. An diesen Tagen können die Konferenzbesucher aus 10 Thementracks mit über 80 Sprechern die für sie relevanten Sessions zusammenstellen und mit mehr als 1600 anderen Marketern networken.