Austricksen von Google führt zur Abstrafung

Kein Bereich ist unseriöser und zweifelhafter als die Suchmaschinenoptimierung von Webseiten. Der Grund dafür sind die nicht erlaubten Methoden, die immer wieder angewandt werden, um besser bei Google aufgefunden zu werden. Es wird immer wieder von den Spammern versucht, Google auszutricksen. Aber zu deren Leid findet Google immer wieder neue Wege, um diese zu bestrafen. Gerade in den Bereichen, Cloaking, Brückenseite (Doorway-Page), Keyword-Stuffing oder Invisible-Text (Hidden-Text) geht Google immer strenger vor.

Ist es ersichtlich, bzw. findet Google heraus, das eine Webseite, oder viel mehr der Betreiber auf die nicht erlaubten Methoden des Black Hat SEO zugreift, um eine bessere Platzierung zu erreichen, muss dieser damit rechnen, heruntergestuft zu werden oder in den härtesten Fällen sogar aus dem google Index ausgeschlossen zu werden.

Linkkauf und Linkaustausch, damit kann man Google nicht austricksen

Links werden von den Betreibern der Webseiten dazu benutzt, bei Google sehr weit vorn zu stehen. Denn je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto besser ist das Ranking bei Google. Eine Suchmaschine sieht einen Link als Empfehlung an, doch erkennt Google ein Linkgeschäft, dann führt das zu Konsequenzen.Es ist so, dass wer einen Link kauft, der verstößt gegen die Richtlinien der Suchmaschinen. Google hat wohl eine Methode gefunden, diese Geschäfte aufzuspüren und somit die Websites abzustrafen.

Konsequenzen, die man tragen muss.

Eine Kölner SEO Agentur hat gegen diese Richtlinien im Bereich Links verstoßen und wurde aus dem Index ausgeschlossen. Die Webseite ist noch in Google vertreten, aber die Webseite wird nicht mehr unter bestimmten Suchbegriffen angezeigt, sondern ist nur noch in den unteren Rängen zu finden. Somit wird diese Agentur einige Besucher einbüßen, denn in den meisten Fällen wird immer nur die erste Seite der Suchergebnisse angeschaut.