Google Pirate Update (DMCA Penalty)

Das Pirate Update wird auch DMCA Penalty genannt. Es handelt sich dabei um eine Änderung des Suchalgorithmus von Google. Wenn Webseiten gegeben Urheberrechte verstoßen, oder illegale Downloads anbieten, kann ein DMCA Penalty zum Einsatz kommen. Sogenannte Torrent-Seiten, die Raubkopien via Torrent-Datei zugänglich machen, sind vom Pirate Update betroffen. Sie werden manchmal teilweise oder sogar komplett aus dem Suchindex von Google ausgeschlossen.

Google verbessert seit 1997 ständig die Algorithmen. Die Suchergebnisse werden immer besser, aber parallel dazu erhöht sich die Anzahl illegaler Quellen. Dazu gehören Webseiten, die gegeben Urheberrechte verstoßen. Spam-Seiten wurden durch Google massiv angegangen und bestraft. Es gibt einige Branchen, die gegen die Google-ADS-Richtlinien verstoßen. Darunter fallen z.B. Escort-Webseiten, pornografische Inhalte oder Glücksspielseiten. Urheberrechtsverletzungen waren in der Vergangenheit nicht Hauptaugenmerk der Suchmaschinen. In den USA wurde ein Gesetz unter dem Namen „Digital Millenium Copyright Act“ ins Leben gerufen. Dadurch werden Rechtsinhaber von urheberrechtlich geschützten Werken gestärkt. Sie können gegen die Kriminalisierung vorgehen, wenn ihre Webseiten kopiert werden und Inhalte illegal zum Download angeboten werden. Insbesondere sind die Musik- und Gaming- Industrie davon betroffen.

Vermutlich lösten Lobbygruppen des DMCA Druck auf Google aus, so das der Suchmaschinenriese handeln musste. Es gab im August 2012 bereits ein Google Pirate Update. Er wurde auf zahlreiche Urheberrechtsverletzungen raegiert. Im Vergleich zu den Google Updates Panda und Penguin, werden die DMCA Penaltys, manuell über ein Formular eingegeben. Dies wird von Google bereits gestellt und man kann die unlauteren Seiten melden.

2014 gab es ein Refresh des Pirate Updates. Torrent-Webseiten waren besonders betroffen von diesen Algorithmus Änderungen. Google konnte seit dem ersten Pirate Update viele Daten Sammeln in punkto Urheberrechtsverletzungen.

Wie kann ich Spam-Seiten bzw. Urheberrechtsverletzungen an Google melden?

Du kannst ein Formular ausfüllen und die Urheberrechtsverletzungen direkt melden. Du füllst aus worum es geht und Google kümmert sich um den Rest. Wenn die Google Mitarbeiter der Meinung sind, dass es sich um eine Urheberrechtsverletzung handelt, wird der Webmaster via Google Search Console benachrichtigt.

 

 

 

 

Was ist Crawl Budget?

Die Anzahl der Seiten, die auf einer Website von Google maximal gecrawlt werden, haben die Bezeichnung Crawl Budget.

Erklärung

Die Anzahl der Unterseiten die mit jeder URL gecrawlt werden legt Google selbst fest. Dies wird von Google bei allen Websites unterschiedlich gehandhabt. Wie Matt Cutts erklärt nimmt Google die Abhängigkeit der Websites vom PageRank als Basis. Das Crawl Budget richtet sich nach dem PageRank – das Crawl Budget wird größer wenn der PageRank hoch ist. Die Häufigkeit von tiefgehendem Crawl und wie oft von einer Website die wichtigen Unterseiten gecrawlt werden wird vom Crawl Budget bestimmt.

Crawl Budget und Index Budget – zwei verschiedene Themen

Die Begriffe Crawl Budget und Index Budget werden von Google unterschiedlich bewertet. Index Budget legt die Anzahl der URLs, die indexiert werden können, fest. Kurz die Verdeutlichung des Unterschieds: Beinhaltet eine Website viele Seiten mit dem Fehlercode “404-Fehlercode” wird jede dieser Seiten das Crawl Budget belasten. Eine Indexierung ist aber aufgrund der Fehlermeldung nicht möglich; eine vollständige Ausschöpfung vom Index Budget gibt es daher nicht.

Schwierigkeiten

Schwierigkeiten beim Crawl Budget ergeben sich für Website, die eine große Anzahl an Unterseiten beinhalten. Üblicherweise crawlt Google nicht alle Unterseiten, sondern nur eine gewisse Anzahl. Die Folge ist, dass nicht alle Unterseiten gecrawlt und damit nicht indexiert werden. Die Folge ist, dass dem Traffic, dem Seitentreiber die nicht indexierten Seiten entgehen.

Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung

Mit der Crawl Optimization bildete sich, bezogen auf der o. g. Grundlage, ein Teilbereich. Dieser Teilbereich will den Googlebot so steuern, dass eine sinnvolle Ausnutzung vom vorhandenen Crawl Budget erfolgt und die Seiten, die eine große Bedeutung und von hochwertiger Qualität sind für den Webseitenbetreiber indexiert werden. Doch im ersten Schritt ist die Identifikation der untergeordneten Seiten, die wenig Bedeutung haben, wichtig. In der Regel sind dies fehlerhafte Seiten mit einem “404-Errorcode”, mit einem sehr geringen Informationsgehalt und / oder einem minderwertigem Content. Vom Crawling werden diese Seiten nicht berücksichtigt. Damit bleibt für hochwertige Unterseiten das Crawl Budget verfügbar. Danach erfolgt die Bearbeitung der wichtigen Unterseiten, damit diese bevorzugt vom Spider gecrawlt werden. Bei der Crawl Optimization sind verschiedene Maßnahmen möglich:

  • Die Architektur der Seiten so zu realisieren, dass eine  flache Seitenarchitektur entsteht. Wichtig ist, dass zu den Unterseiten kurze Wege führen und diese mit wenigen Klicks erreichbar sind.
  • Häufig gecrawlte Seiten mit Seiten, die viele Backlinks beinhalten intern verlinken.
  • Für die wichtigen Unterseiten einer Website eine optimale interne Verlinkung schaffen.
  • Unwichtige Seiten mittels robots.txt vom Crawling ausschließen. Dies können bspw. Seiten mit Log-in, Bildern oder Kontaktformularen sein.
  • Mit Metadaten Seiten wie nofollow oder noindex vom Crawling ausschließen.
  • Für die wichtigsten Unterseiten einer Website eine URL-Liste in Verbindung mit einer  XML-Sitemap  erstellen und anbieten
  • Verbessert die Crawl Optimization das Angebot der indexierten und gecrawlten und Seiten, kann sich das Ranking verbessern. Fakt ist, dass die Seiten, die ein gutes Ranking haben, deutlich öfter gecrawlt werden. Das bringt für die Seite und den Webseitenbetreiber Vorteile mit sich.

seo strategy

SEO-Strategie: Taktik oder Konzept?

Wenn du in der organischen Suche bei Google weit vorne gefunden werden möchtest, bedarf es einer guten SEO-Strategie. Das Gleiche gilt für das ganzheitliche Online-Marketing. Wer sich als Unternehmer mit einem gezielten SEO-Konzept am Markt platziert, wird nachhaltig davon profitieren.

Pull Marketing Channel SEO

SEO ist einer der wichtigsten Pull Marketing-Kanäle. Dem Kunden wird ein ansprechender Content zur Verfügung gestellt, der genau darauf ausgelegt wird, was der User sucht. Sie suchen nach Problemlösungen. Dieser Bedarf wird durch das passende Angebot befriedigt.

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    Keyword Strategie

    SEO Keyword Strategie

    Quelle: SISTRIX

    Das Unternehmen optimiert seine Webseite zielgerichtet abgestimmt auf die Bedürfnisse der Kunden. Die Keyword Strategie muss bis ins kleinste Detail ausgefeilt werden. D.h. in der Praxis werden nicht nur zwei bis drei gewinnbringende Money Keywords optimiert, sondern auch Nischen Keywords. Kunden stellen im täglichen Leben viele Fragen und wenn sie diese nicht direkt beantwortet bekommen, geben sie ihre Fragen bei Google ein. Auch dieses Suchverhalten kannst du für deine Webseite nutzen und auf die passenden Keywords optimieren.

    Ein Teil der Keyword Strategie: Keyword Clustering entlang der Customer Journey im SEO

    Keywords clustern

    Es gibt viele Webseiten aus diversen Bereichen wie Jobbörsen, Mobilfunk, Versicherungen, Onlineshops für Mode oder Kosmetik oder Beratungsdienstleistungen. Manche wurden mit einer guten Online Marketing Strategie erstellt und andere nicht.

    Wenn du deine Webseite oder deinen Onlineshop richtig optimieren und erfolgreich sein möchtest, brauchst du eine Optimierung mit Sinn und Verstand. Was hier wirklich zählt sind die Fakten. Du brauchst nicht sinnlos Landing Pages anzulegen, nur weil deine Mitbewerber das auch haben. Viel wichtiger ist, dass du den gesamten Content entlang der Customer Journey anlegst. Wenn dieser darüber hinaus richtig gut suchmaschinenoptimiert wird, dann wirst du mit diversen Keywords Traffic einspielen.

    Du hast immer gewisse Zielbegriffe, die du als Haupt Keywords für dich festlegst. In der Praxis ist es leider nicht so, dass du gleich mit diesen Keywords in der Top-10 von Google performen wirst. Und mit nur wenigen Landing Pages zu deinen Haupt Keywords, wirst du in der Regel auch nicht dauerhaft organisch bei Google erfolgreich werden. D.h. du brauchst einen ganzheitlichen Content, der zu der gesamten Webseite passt. Darüber hinaus muss dieser Content so aufbereitet werden, dass du darüber auch deine KPIs bedienen kannst.

    Long-Tail-Keywords: schneller ranken

    In der ganzheitlichen Keyword Strategie planst du sowohl Long-Tail-Keywords als auch deine Haupt Keywords ein.

    Suchintention

    Search Intent

    Warum muss ich mir darüber Gedanken machen was die Suchintention meiner User ist?

    Ganz einfach, wenn du an der Suchintention vorbei optimierst und diverse Content Seiten erstellst, die den User nicht tangieren, wirst du von Google nicht so gut bewertet.

    „D.h. umso treffender dein Content zu echten Suchanfragen deiner potentiellen Interessenten passt, umso besser beeinflusst das Userverhalten deine Rankings und auch deine Verkäufe.“

    Wenn du z.B. ein Jobportal betreibst und du bietest ausschließlich Stellenangebote im Vertrieb an, solltest du keine Landing Pages für „Jobs als Koch“ anlegen. Es könnte zwar sein, dass du dann unter „Koch Jobs“ gefunden wirst, aber es bringt dich wirtschaftlich nicht weiter und deckt auch nicht die Suchintention deiner Kundschaft.

    Zielgruppen: Buyer-Personas festlegen

    Bevor du mit der SEO-Strategie loslegst, solltest du deine Zielgruppe genaustens kennen und deine Buyer-Personas definieren. Anhand einer detaillierten Zielgruppenanalyse wirst du das herausfinden.

    Merkmale für die Buyer-Personas (Musterkunden)

    • Alter
    • Beruf
    • Wohnort
    • Ziele
    • Bedürfnisse
    • Interessen
    • Kaufverhalten
    • Wo finde ich Informationen zu meiner Zielgruppe?

    Beispiel-Beschreibung deiner Buyer-Persona – Business: Private Krankenversicherung

    Meine Buyer-Persona kommt aus Deutschland und ist bestenfalls zwischen 20 und 40 Jahre alt und kerngesund. Sie ist selbständig oder verdient über der Jahresarbeitsentgeltgrenze.

    Haupt Keywords & Buyer-Personas kennen

    Wenn du deine Haupt Keywords und die Buyer Personas kennst, startest du mit dem Keyword-Clustering. Passend zu der gesamten SEO-Strategie splittest du deine Haupt Keywords auf und unterteilst sie in verschiedene Kategorien und Unterkategorien. Du berücksichtigst das Suchvolumen jedes einzelnen Keywords. Du entscheidest welcher Content wo auf deiner Webseite publiziert wird. Manche Keywords eigenen sich besser für Landing Pages und andere eher für Blog- oder Magazinartikel.

    Mehrwert für den User

    Egal welche Art von Landing Page du anlegen möchtest, ist die Voraussetzung, dass du einen Mehrwert für den User bietest.

    Wie und wo wird der Webseitenbesucher zu meinem Kunden?

    Du kannst den User genau dort abholen, wo du ihn über das Suchergebnis bei Google hin geführt hast. Du steuerst den User entlang der Customer Journey.

    Beispiel:

    Du erstellst einen Ratgeber-Artikel. Dort erklärst du zum Beispiel wo man die besten Zinsen für sein Festgeld bekommt.

    • Keyword: Beste Zinsen Festgeld
    • URL: /beste-zinsen-festgeld

    Auf dieser Landing Page zeigst du die besten Möglichkeiten an, wo der Nutzer sein Festgeld anlegen kann. Innerhalb des Textes bindest du ein Formular ein für deine Lead-Generierung.

    Du lieferst dem Kunden einen attraktiven Content und wenn du ihn damit überzeugen kannst, füllt er das Formular für den Festgeld-Vergleich aus. Du hast dein Ziel erreicht und einen Lead generiert.

    Zum Gesamtbild deiner Landing Page muss der Rest auch passen. Das Design, die Farben oder die Optik deines Formulars zur Lead-Generierung sollten ansprechend sein, genauso wie dein Content.

    Auswertung

    Deine Customer Journey wertest du via Google Analytics aus und verbesserst kontinuierlich deine Conversion-Rate und sorgst für eine längere Verweildauer. Behalte dabei die Click-Through-Rate ebenfalls im Auge.

    Content Strategie

    Text & Content Strategie

    Mit der Content Strategie legst du gesamten Aufbau der Website fest. Du priorisierst und steuerst deinen Content über verschiedene Hierarchieebenen. Über eine Roadmap erstellt du eine Jahresplanung für den ganzheitlichen Content.

    • Welcher Content gehört auf die Landing Pages und welcher ins Magazin?
    • Wie ist die Ansprache deiner User?
    • Bedienst du B2B- und B2C- Content?
    • Welche Keywords sorgen für die Steigerung der KPIs?

    Kannibalisierung der Keywords

    Umso mehr Content du auf deine Webseite bringst, umso schwieriger wird das Thema „Kannibalisierung“. Daher müssen die Keywords von Kategorien, Landing Pages, Blog- und Magazinseiten und anderen Seitentypen im Detail abgestimmt werden.

    Technical SEO-Strategie (Beispiel Indexierungsstrategie)

    Insbesondere bei großen Webseiten ist die technische Suchmaschinenoptimierung von großer Bedeutung.

    Beispiel Indexierung eines Jobportals

    Wenn Du ein Jobportal mit diversen Landing Pages erstellst, brauchst du eine ausgefeilte Indexierungsstrategie. Verschiedene Seitentypen wie Berufe und Branchen werden mit unterschiedlichen Orten kombiniert. Dadurch entsteht eine große Anzahl an Landing Pages.

    Wie entscheide ich, welche dieser Seiten im Index landet?

    Nur die Seiten, die dem Bewerber einen Nutzen bringen, werden indexiert. D.h. konkret, dass die Landing Pages über einen interessanten Content verfügen sollten. Wenn der Bewerber über Google auf die entsprechende Landing Page gelangt und er findet keine Stellenangebote auf dieser Seite, dann wird der die Seite wieder schnell verlassen. Eine Teil der Indexierungsstrategie ist, dass solche Pages mit null Treffern nicht indexiert werden. Denn sie belasten unnötig das Crawling Budget.

    Fazit

    Unterschiedliche Ansätze einer SEO-Strategie

    Es gibt verschiedene Wege, die zum Erfolg führen. Das Wichtigste ist, dass ich sowohl auf der eigenen Webseite als auch beim Kunden nach Prioritäten optimiere.

    • Was sind meine SEO-Ziele? (Genaue Definition – Beispiel SMART Methode)
    • Wonach suchen meine potentiellen Interessenten? (Suchintention)
    • Welche SEO-Maßnahmen bringen die größten Erfolge?
    • Was sind die wichtigsten Keywords für mein Business?
    • Wer ist meine Zielgruppe?
    • Welche anderen Kanäle beeinflussen meine SEO-Strategie positiv?

    Im ersten Schritt definierst du den Status quo. Daraufhin legst du deine Ziele fest und entscheidest dich mit welcher SEO- und Content- Strategie du die Ziele erreichen kannst. Mit welchen Keywords möchtest du wann auf welcher Position ranken? Schreibe diese Ziele im Detail auf. Lege kurz-, mittel-, und langfristige Ziele fest. Definiere deine Strategie für die Roadmap.

    Konkurrenzanalyse

    Schau dir deine Mitbewerber im Detail an und beziehe die Keywords deiner stärksten Konkurrenten mit in deine Keyword Planung ein.

    Wichtig

    Einer der wichtigsten Punkte ist die Definition deiner KPIs.

    Klicks, Besucher, Leads, Anrufe, Sales im Shop können für dich die relevanten Kennzahlen sein, womit du deinen Erfolg definierst und die deine Gewinne maximieren.

    Deshalb ist es so wichtig, dass du deine SEO-Strategie exakt auf diese von dir definierten KPIs ausrichtest. Ein guter Sichtbarkeitswert bei SISTRIX reicht allein nicht aus, wenn du die relevanten Keywords nicht bedienst. Deine Ziele müssen messbar und realistisch sein.

    Skalierbare SEO-Konzepte

    Im SEO ist es im Vergleich zu den Google Ads etwas schwieriger genau zu skalieren. Du kannst nicht sofort sagen, du brauchst den Betrag XY, um 20 Leads pro Monat zu generieren. Zu Beginn deiner SEO-Strategie kannst du diesen Wert erst einmal nur prognostizieren.