SEO Vergleich: Mit SEO neue Kunden gewinnen

Trustlink, Keywords, Conversion Rate und Usability sind Begriffe aus dem Bereich des Online Marketings. Alle haben etwas mit dem Ranking einer Website zu tun und durch die Verbesserung der Position bei Google erreichen Sie neue Interessenten. Diese können schnell zum neuen Kunden werden. Funktioniert das mit SEO? Ja! SEO ist ein Teilbereich des Online Marketings und dient der Verbesserung der organischen Sichtbarkeit bei Google. Jedoch betreiben viele Firmen bereits Suchmaschinenoptimierung und wenn Sie eine gute Position bei Google erreichen möchten, bedarf etwas Arbeit.

Es ist nicht das Gleiche, wie wenn Sie eine Werbeanzeige schalten und kurze Zeit später neue Anfragen erhalten. Ganz so einfach ist es nicht.

Bevor Sie mit den sogenannten „SEO-Maßnahmen“ starten können, brauchen Sie erst einmal eine Website, mit der Sie sich im Internet präsentieren. Eine SEO-Agentur kann Sie bei den meisten Arbeiten rund um Ihre Internetseite unterstützen.

Welche Bereiche umfasst die Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

  • Keywordanalyse
  • Konkurrenzanalyse
  • Backlinkanalyse
  • Website Analyse (technische Voraussetzungen)
  • Integration von Rich Snippets (z.B. Bewertungen direkt im Suchergebnis bei Google)
  • Onpage Optimierung
  • Offpage Optimierung
  • Backlinks entwerten
  • Reports über die Rankings
  • Reports über Backlinks
  • Technische SEO
  • Texterstellung
  • Content Marketing
  • Social Media Aktivitäten und mehr

Warum verdiene ich nicht gleich am ersten Tag Geld nach meiner Onpage Optimierung?

SEO wird in der Regel durch weitere Online Marketing Maßnahmen wie Social Media Marketing, ausgefallenes Webdesign oder Google Ads begleitet. Das liegt daran, weil SEO nicht sofort eine Wirkung zeigt. Eine Suchmaschinenoptimierung funktioniert langfristig und nachhaltig. Die Zielsetzung sollte sein, dass Sie zuerst mit SEO, SEA und Social Media parallel starten. Wenn die ersten wichtigen organischen Rankings erreicht sind schrauben Sie das Budget für die Google Ads runter und können diese monatlichen Ausgaben in andere Bereiche investieren.

Möchten Sie auch besser bei Google gefunden werden?

Nehmen Sie mit der In-SEO Agentur aus München Kontakt auf. Unsere SEO-Experten beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot. Wir arbeiten mit den gängigen SEO Tools und nehmen Ihre Website unter die Lupe.

Warum Sie sich für eine SEO-Agentur aus München entscheiden sollten

Wenn Sie im Münchner Umland ansässig sind, können wir Sie vor Ort besuchen und Sie lernen uns persönlich kennen. Schwabing, Maxvorstadt, Laim, Neuhausen, Harlaching, Sendling, Giesing, Nymphenburg, Schwabing-West oder Berg am Laim gehören genauso zu unserem Betreuungsgebiet, wie alle anderen Stadtteile auch. Wenn wir Sie im innerstädtischen Bereich beraten, zahlen Sie keine Anfahrtskosten.

Wir arbeiten innerhalb ganz Deutschlands, aber auch in Österreich oder der Schweiz. In Ausnahmefällen auch international. In dem meisten Fällen agieren wir als lokale SEO Agentur in München und Umgebung. Nach der Erstberatung erfolgt in der Regel eine Website Analyse und eine Planung Ihrer Ziele. Wir besprechen im Detail was Sie erreichen möchten und stecken gemeinsam lang-, mittel-, und kurzfristige Ziele ab. Die Ziele müssen realistisch sein. Wir erarbeiten einen langfristigen Plan für Ihren Content und entwickeln redaktionelle Inhalte für Ihre Website. Nutzen Sie den Vorteil und setzen sich mit uns auf ein Gespräch zusammen.

Wir sind die passende SEO Agentur in München

Wenn Sie uns im SEO Vergleich mit anderen Agenturen unter die Lupe nehmen, stellen Sie schnell fest, dass wir Sie nicht sofort an einen Jahresvertrag binden, sondern Sie die Möglichkeit haben mit einzelnen Beauftragungen mit uns zu arbeiten.

Mit dem passenden SEO-Anbieter in München arbeiten

In München finden Sie viele SEO Agenturen im Vergleich. Kommen Sie gerne unverbindlich mit Ihrem Webprojekt in punkto Suchmaschinenoptimierung auf uns zu. Ihr Ziel ist es die beste SEO Agentur in München zu finden. Wir werden Ihnen alle Details transparent darstellen.

Um im Vergleich der SEO Agenturen in München die besten Anbieter zu finden, möchten wir Ihnen folgende wichtigen Punkte mit auf den Weg geben, die eine SEO Firma ausmachen.

1 . Website Analyse

Bevor es los geht mit der Arbeit durch die SEO Agentur, muss erst einmal Ihre Website auf Herz und Nieren überprüft werden. Ohne genau zu wissen worum es geht, kann es ein großer Fehler sein, wenn eine Agentur sofort mit einem Backlinkaufbau starten möchte, bevor sie Ihre Situation kennt. Denn in vielen Fällen müssen zuerst schlechte Links entwertet werden.

2.  SEO Ziele definieren

Definieren Sie mit der SEO Agentur im Detail was Sie erreichen möchten und mit welchen Keywords Sie beabsichtigen bei Google zu ranken. Lassen Sie sich Ideen geben und klären ab, ob und zu welchem Budget Ihre geplanten Rankings erreichbar sind. Starten Sie parallel mit SEA (Search Engine Advertising) – Suchmaschinenwerbung, damit Sie relativ schnell neue Anfragen erhalten.

3.  Kennen lernen der SEO Agentur

Fragen Sie nach einem persönlichen Kennenlernen und verschaffen sich einen Eindruck über die Agentur. Die Chemie zwischen Ihnen und der Online Marketing Agentur muss stimmen.

4. Informieren Sie sich selbst zum Thema SEO

Informieren Sie sich zum Thema SEO und lesen im Web. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter durch eine SEO-Agentur schulen, so dass Sie Geld sparen und kleinere Arbeiten eventuell durch Ihre Mitarbeiter ausgeführt werden können. Nehmen Sie an Workshops oder Seminaren Teil und bleiben auf dem Laufenden in Sachen SEO.

 

Warum rankt Google mit den Stellenanzeigen ganz vorne?

Muss Google auch SEO betreiben um mit Keywords wie Stellenangebote, Jobs oder Stellenanzeigen ganz vorne zu ranken? Oder produziert Google seit Jahren eigenen Content in diesem Bereich?

Nein, Google for Jobs ist seit Mai 2019 in Deutschland verfügbar. Es handelt sich dabei nicht um eine klassische Stellenbörse, sondern um einen Teil der Google-Suche. Für viele Stellenbörsen, Recruiter oder Arbeitsuchende ist es großer Vorteil. Einige Jobportale fühlen sich jedoch benachteiligt. Es ist nichts Anderes wie wenn Sie nach einen Flug oder einem Hotel bei Google suchen. Für den Nutzer bietet Google for Jobs mehr Benutzerfreundlichkeit.

Google listet die Ergebnisse mehrere Stellenanzeigenportale gebündelt im eigenen Portal unter Google Jobs. Platzhirsch unter dem Keyword „Stellenanzeigen“ ist das Portal „Stellenanzeigen.de“. Google rankt aktuell mit dem Begriff „Stellenanzeigen“ organisch auf Platz 2. Den dritten Platz belegt Stepstone.de. Weitere Portale wie Xing.com, Stellenangebote.de, Jobware.de, Indeed.com, Jourfirm.de oder Arbeitsagentur.de sind Top-10-Kandidaten in punkto Ranking unter „Stellenanzeigen“.

Für viele Arbeitgeber, Jobsuchende und Portale aus dem Bereich Stellenangebote ist „Google Jobs“ ein wichtiges Tool innerhalb der Google Suche. Mehrere Stellenbörsen unterstellen dem Suchmaschinenriesen jedoch wettbewerbswidriges Verhalten. Sie haben laut ihrer Beschwerden Nutzer verloren und mussten Gewinne einbüßen. Die EU-Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager erhielt einen Beschwerdebrief, in dem Google aufgefordert wird nicht mehr unfair zu spielen. Demnach stellen 23 Jobportale aus Europa diese Forderung. Vestager wird der Sache auf den Grund gehen.

Google rankt nicht nur mit Begriffen wie „Callcenter-Jobs“ oder „Stellenanzeigen“ auf den vordersten Rängen der eigenen Suchmaschine, sondern auch mit weitaus mehr relevanten Keywords zum Thema Jobs. Damit haben viele Portale mit Sicherheit Positionen diverser Rankings verloren. Einige Mitbewerber des Stellenmarktes behaupten, dass Google seine Dominanz ausnutzt und die Positionierung illegal sei. Unterstellt wird dem Suchmaschinenriesen, dass er ohne traditionelle Markinvestitionen zu tätigen neue Nutzer gewinnt.

Andere Firmen aus der Jobtechnologie sind der Meinung, Google habe die Innovation und den Wettbewerb in der Branche wiederhergestellt.

Die Suchmaschine gerät mit eigenen Rankings auf den vorderen Positionen nicht zum ersten Mal in die Presse. Ähnliche Beschwerden gab es bereits über Google Shopping. 2017 wurde gegen Google wegen Missbrauchs bei Google Shopping ein Bußgeld von über 2,4 Milliarden Euro verhängt.

 

 

 

 

 

 

Die Strategie von heute kann morgen längst von gestern sein

Mehr als 200 Faktoren bestimmen das Ranking einer Internetseite bei Google. Keywords alleine gelten nicht mehr als Orientierungspunkte für die Suchmaschinen, sondern sie erkennen inhaltliche Zusammenhänge des kompletten Contents.

Die neusten Trends sind Content-Marketing und User-Signals. Backlinks haben an Relevanz verloren und andere Komponenten wie z.B. Performance und Architektur einer Webseite, werden immer wichtiger. Um bei Google ganz vorne mithalten zu können, ist es erforderlich sich an die Richtlinien zu halten und neue Trends zu erkennen und in die Praxis umzusetzen. Ich stelle Ihnen in diesem Artikel einige wichtige Rankingsignale für das Jahr 2019 vor.

Google-Richtlinien einhalten

Für 2019 gilt es die Richtlinien von Google besser zu studieren und auf Empfehlungen des Suchmaschinenriesen zu reagieren. Hier finden Sie eine hilfreiche Anleitung zum Aufbau Ihrer Webseite. Wer diese Praktiken beherzigt, hat einen großen Teil an Aufgaben für den Interneterfolg seines Unternehmens erfüllt.

Mobile Webseite

Google hat ein Tool zum Test der Optimierung einer mobilen Webseite ins Leben gerufen. Nach dem Test wissen Sie, ob Ihre Seite mobil optimal aufrufbar ist. Sie können sicher gehen, dass es für Ihre Besucher und für Google eine hohe Relevanz hat, über eine mobile Version der Internetseite zu verfügen.

Quelle:Google.de – Mobile Testing Tool

Warum muss Ihre Website in der heutigen Zeit für mobile Geräte optimiert sein?

  • 51 Millionen Deutsche kaufen Waren im Internet- Gut jeder vierte Online-Shopper bestellt per Smartphone oder Tablet
  • Mehr als 6 Millionen shoppen mobil am Arbeitsplatz
  • Jeder dritte Online-Shopper bestellt ohne Kaufabsicht

Als Unternehmer sollten Sie sich das nicht entgehen lassen und Ihre Webseite komplett mobil verfügbar machen. Hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung ist dies ein großer Pluspunkt für jeden Seitenbetreiber.

Content der Webseite und Content Marketing

Mittlerweile ist der Zusammenhang zwischen hochwertigem Content auf der eigenen Webseite und Rankings erkennbar. Eine Studie von Searchmetrics belegt dies, anhand mehrerer Analysen. Mittlerweile wir der Content einer Webseite im Durchschnitt immer größer.

Content ist jetzt noch mehr King als je zuvor. Angefangen hat alles mit dem ersten Panda Udpate im Februar 2012. Minderwertige Inhalte und Contentfarmen wurden mit Herabstufung von Rankings bestraft. Etwa 12 Prozent aller Suchergebnisse waren von dieser Algorithmusänderung betroffen. Google aktualisiert den Panda-Algorithmus regelmäßig.

Nach dem ersten Update begannen viele Webseitenbetreiber, den Content ihrer Webseiten stark zu vergrößern, ohne dabei besonderen Wert auf die Qualität zu legen. Eine hohe Keyworddichte war ebenfalls Teil der damaligen Suchmaschinenoptimierung. Heute zeigt ein großer Content mit schlechter Qualität und zu hoher Keyworddichte keine Erfolge mehr.

Google ist in der Lage, den Content nach Qualität zu bewerten, wobei Benutzersignale wie Bewertungen bei Google oder Bewertungsportalen, Social Shares, Tweets und Likes oder Indikatoren wie Klick- und Absprungsrate eines Besuchers, wichtige Signale für die Suchmaschinen darstellen.

Wenn Sie Ihre Webseite für den Nutzer konstruieren und den Content nicht mit Keywords überladen, müssen Sie nicht mehr auf eine hohe Keyworddichte achten. Die Texte müssen zu den restlichen Inhalten der Seite passen. Google erkennt anhand von Title, Description, H-Überschriften und dem Kontext, um welche Suchbegriffe es auf Ihrer Webseite geht.

Bedenken Sie, dass Google logische Zusammenhänge der Texte und Synonyme erfassen kann. Zudem spielt die Strukturierung eines Beitrages eine wichtige Rolle. Spezielle Texte, Grafiken, Videos oder PDFs geben der Suchmaschine zu identifizieren, dass es sich um einen Fachbeitrag handelt. Wenn Ihr Beitrag interessant für den Nutzer ist, werden Sie automatisch mit Social Signals und eventuell sogar mit kostenlosen Backlinks belohnt, falls Sie die Leser begeistert haben.

Content Marketing muss nicht teuer sein – Linkbait richtig einsetzen

Versuchen Sie den Artikel, welchen Sie auf einer hochfrequentierten fremden Webseite platzieren möchten, so interessant zu gestalten, dass daraus ein Linkbait resultiert. Damit erhöhen Sie die Anzahl der natürlichen Backlinks zu Ihrer Webseite, weil Personen, denen Ihr Beitrag gefällt, diesen über soziale Netzwerke teilen, oder sogar einen Backlink zu Ihrer Seite setzen.

Onpage Optimierung

Keywords spielen bei der Onpage Optimierung nach wie vor eine wichtige Rolle. Eingesetzt werden sie in Meta-Tag- Title und Description, in den H-Überschriften, sowie im Content einer Internetseite. Jedoch sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie es mit der Anzahl der Keywords übertreiben, Google Ihre Seite schlechter bewertet.

Performance

Zum einen bedarf es einer guten Seitenarchitektur, damit User und Suchmaschinen sich gut zurecht finden. Die interne Verlinkung ist ein Faktor, der nicht unterschätzt werden sollte. Zudem können Schlagwortwolken eine verbesserte Übersicht für den Nutzer darstellen und werten somit Ihre Seite auf.

Wikipedia geht als gutes Beispiel einer internen Verlinkung voran. Die besten Inhalte haben nur dann einen großen Nutzen, wenn die Ladezeiten Ihrer Seite schnell genug sind. Mit den PageSpeed-Tool von Google haben Sie die Möglichkeit, die Ladzeiten zu testen und eine gleichzeitig eine kostenlose Anleitung abzurufen, die Ihnen detailliert aufzeigt, welche Optimierungsschritte Sie vornehmen müssen, um die richtige PageSpeed zu erlangen.

Backlinks

Trotz aller Neuerungen und Algorithmusänderungen bleiben Backlinks einer der wichtigsten Rankingfaktoren, die gilt für Quantität und insbesondere für Qualität. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie so wenig Keywordlinks wie möglich setzen und Ihre Marke in den Vordergrund stellen.

Social & User- Signals

Google Guru Matt Cutts änderte schon damals hinsichtlich Social Signals immer wieder seine Meinung, aber dennoch korrelieren Likes, Shares und Tweets mit dem Ranking. Klickrate und Verweildauer eines Besuchers gehören zu den User Signals, die bereits seit 2014 an Relevanz gewonnen haben.

Fazit:

Die Strategie von heute kann morgen längst von gestern sein. Google wünscht sich Internetseiten, die für den User erstellt sind. Ein ansprechendes Design, eine gute Menüstruktur und hochwertige interessante Inhalte stehen auf dem Fahrplan für das Jahr 2015. Wenn Sie diese Schritte mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung nach den Richtlinien von Google, unter Berücksichtigung der neusten Trends umsetzen, werden Sie gute Rankings erzielen. Bleiben Sie in punkto SEO immer auf dem Laufenden.