Malvertising ist auch unter der Bezeichnung als Malvertisement bekannt.
Bei Malvertising oder Malvertisement
handelt es sich – unter anderem, teilweise um schädliche Software.
Dadurch werden Schadprogramme auf den Computer Rechner oder im Netz verbreitet. Durch Werbeeinblendungen gelangen diese Malvertising Werbeanzeigen, sowohl als auch auch Werbe-Banner zu dem Besucher einer Werbeseite oder auf den jeweiligen Computer Rechner.
Sie befinden sich vielfach im Netz, und sind auch oftmals ganz und gänzlich kaum zu unterschieden, von herkömmlichen Werbeanzeigen.
Das Zerstören bzw. der Angriff gegen den Computer Rechner kann geschehen,
1. bei nicht ausreichend ausgestattetem Computer,
2. bei nicht ausreichender Anti-Virus Software,
3. beim Surfen im Netz.

Es handelt sich um Werbung, die schädliche Substanzen oder Werbeinhalte beinhaltet, die schädliches für den Computer herstellen oder herbeiführen. Unter anderem eine Verlinkung auf eine schädliche Seite, Abfangen von Daten etc.

Woran erkennt ein Netz Anwender eine schädliche Anzeige?
In den meisten Fällen wird dem Anwender eine typische Werbung eingeblendet. Beim Betätigen oder Anklicken dieser Werbung gelangt der Anwender auf eine umgeleitete Webseite.
Sodass der Computer mit Schadprogrammen oder nicht erwünschten Softwareinhalten belastet wird. Bei der Anwendung eines Antivirus Schadprogrammes kann die Abwehr der schädlichen Umleitung unterbrochen werden. Bei den Usern, die veraltete Software oder ältere Browser verwenden, ist eine hohe Angriffsquote möglich.
Der Ziel und Zweck dieser schädlichen Werbung umfasst verschiedene Funktionen.
Sofern es ein Schadprogramm ist, können Daten dadurch ausgespitzelt werden. Dazu führt es sehr häufig dazu, dass unbekannte Trojaner oder Ramsonware sich auf dem Computer verbreitet.
Aber es soll nun nicht bedeuten, dass Malvertising nur mit Schadprogrammen etwas zu tun hat.
Es können auch Tracking Cookies sein. Sodass Nutzerinformationen gesammelt werden, und erkenntlich feststellbar ist, wie oft, wie häufig und wann diese Seiten abgerufen wurden.
Die Verbreitung von Computerviren oder ähnlichen Schadsoftware über Werbeanzeigen auf Webseiten wird als Malvertising bezeichnet.

Diese angreifenden erzeugten Werbeanzeigen, worin sich meistens ein Virus befindet, setzen sich auf Webseiten mit einträglicher Reputation. Das Geschehen kann durch einen Webseitenbetreiber oder auch über die Nutzung eines Werbenetzwerkes erfolgen. Wie es auf die Seite gelangt, ist verschieden. Es kann jedoch den Computerrechner des Besuchers durch Anklicken oder Besuchen der schädlichen Seite damit verderben. Dieser tückische Angriff hat verheerende Folgen, sofern keine Antivirus Software, diesen Schädling zerstört. Auch bei sorgfältigen Servern im Netz kann diese Schadsoftware umherirren, oder auch, auf den Computer Rechner eines Nutzers gelangen.

Werbeanzeigen sollten daher mit äußerster Sorgfalt angeklickt werden. Auch das Surfen im Netz erfordert jegliche Aufmerksamkeit.
Dennoch schließt es sich nicht aus, dass trotz allem auf anderem Weg die Schadsoftware auf den Computer Rechner gelangt.