Advertorial

Um Dienstleistungen und Produkte eines Betriebes bekannter zu machen, werden sie gerne von den verschiedensten Unternehmungen angewendet. Der Advertorial bietet einen guten Vorteil gegenüber Werbung, und zwar: Sie sind nicht mehr so effektiv durch die Bannerblindness, wie sie mal waren. Sie werden nicht als direkte Werbung erkannt sondern gelten als Empfehlungen, wenn sie gut geschrieben wurden.

Wie wird jedoch ein guter Advertorial geschrieben?

Das beachten der Themenrelevanz

Welche Themen die eigene Website oder der eigene Blog beinhalten sollen, wird natürlich von einem selbst gewählt. Hierbei sollte es bekannt sein, dass nur Themen des Themenschwerpunktes beschrieben werden, um einen guten Advertorial zu bieten. Ein Beispiel: Keine Haustierbedarfsbeschreibung bei Technikthemen.

Bilder hegen auch einen Wert

Durch viele verschiedene Bilder wird ein Advertorial nicht nur aufgelockert, sondern auch informativer gestaltet. Es ist bekannt, das aus vielen Texten manche Details nur schwer verständlich sind, weshalb sich Bilder gut anbieten. Es ist der Spruch bekannt „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, der schon alles sagt, was wissenswert ist. Sie sollten hochauflösend und zoombar sein, damit eine gute Qualität des Angebotenen gut ankommt beim Leser.

Wichtig sind unter anderem auch Videos

Ein Video kann so manch ein Advertorial noch ein wenig mehr verfeinern, wo erklärt werden könnte, was ein Produkt kann oder worauf geachtet werden sollte. Hierbei bekommt der Nutzer einen Mehrwert geboten und wird gut informiert. Das, was auch noch für Videos spricht: Dem Nutzer wird das Produkt in Aktion geboten und kann somit eine engere Bindung zu dem Produkt eingehen.

Für den Nutzer was Gutes schreiben

Ein Advertorial ist ein werbender Beitrag, wobei sich die Mühe gemacht werden sollte, für die Leserinnen und Leser etwas Gutes zu schreiben.

Es sollten Informationen geboten werden

Zum jeweiligen Produkt und Unternehmen sollten gute und detaillierte Informationen aufgeschrieben werden, welche sich mit dem Advertorial befassen. Der Leser hat somit die Möglichkeit, dass er sich ein Bild von dem Beitrag machen kann und Interesse zeigen wird. Es sollte nicht nur darüber geschrieben werden, was das Unternehmen macht. Es sollte auch beschrieben werden, welche Referenzen das Unternehmen hat. Was hiermit deutlich wird: Es soll nicht nur eine Grundfunktion des besagten Produkts erklärt werden, sondern auch seine besonderen Merkmale und die hervorstechenden Merkmale.

Auflistungen sollten genutzt werden

In Auflistungen kann der Leser wichtige Fakten und Zahlen nachlesen, wodurch sie für ein Advertorial sehr wichtig sein kann. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Auflistungen nicht zu viele Aufzählungspunkte haben, weil Leser es lieben kurze und knackige Fakten zu sehen.

Ein Advertorial baut sich mit Werbeanzeigen auf. Und zwar geschieht das aus Werbeanzeigen. Werbeanzeigen dieser besonderen Strategie wirken dem Bild von redaktionellen Inhalten. Das Wort Advertorial stammt aus dem Englischen. Sofern dieses Wort definiert wird, bedeutet es gewissermaßen: Werbung und Werbeanzeigen anhand einer redaktionellen Umschreibung. Bei der Nutzung von Advertorials ergibt sich, dass es sich um redaktionelle Beitrage handelt. Advertorial Inhalte finden miteinander zu verschiedenen Themenbereichen wieder. Wenn ein Werbeplatz genutzt werden soll, lässt sich die jeweilige Zielgruppe erreichen. Es handelt sich um sogenannte getarnte Werbeanzeigen. Im Verlauf ist es dem Benutzer möglich, mittels einem Mobilgerät darauf zuzugreifen. Er kann diese Inhalte und Themen mobil abfragen. Bilder oder Videos lassen sich einfügen. Advertorial übermittelt Werbung. Und diese Werbeaussagen in vermeintlich redaktionelle Kontext-Volumen umsetzt. Für Publisher sind diese Anteile eine lohnenswerte Einnahmequelle. Für den Autoren lassen sich Artikel und Beiträge, als auch Artikel auf Webseiten für viele Leser anpreisen. Im Gegensatz zu einem Beitrag – im Forum oder eines Besuchereintrages – besteht ein Advertorial aus einem Wunsch erfassten Werbetext. Dabei verteilt dieses einen Anteil beziehungsweise einen Überschuss solcher Information.
Advertorials müssen als Anzeige gekennzeichnet sein. Aus Erfahrung ist diese Kennzeichnung nur leicht ersichtlich. In Einzelfällen besteht eine fließende Abgrenzung zwischen Annonce und redaktionellem Inhalt.
Angenommen, dass von einem Advertorial die Rede ist, handelt es sich um einem bezahlten redaktionell aufbereiteten Beitrag. Dieses wird deutlich als Werbung hervorgehoben und gekennzeichnet. Der Publisher kann daran teilnehmen. Werbekunden setzen Videos und andere Inhalte oder Spots hinzu. Dabei ist es gar nicht selten, dass die Redaktion weitere Anpassungen vornimmt. Beiläufig gar nicht selten, Advertorials teilweise ablehnt. Zudem lassen sich Advertorials finden, unter anderem in Netzwerken, mit vielen Millionen Nutzern, welche zum Content der digitalen Nachrichtenagentur zugehörig sind.
Bis ins Detail ausgearbeitet. Das heißt: eigentlich passend sind. Es handelt sich um massenhaft Mehrwert. Zudem zu betonen: das bei diesen nicht nur Werbung enthalten ist.