Sven Nobereit ist Diplom Betriebswirt und begann bereits im Jahre 2003 mit seiner 1. Agentur für Onlinemarketing. Der Experte für E-Mail-Marketing arbeitet seit Jahren erfolgreich im Bereich Direktmarketing. Der Business Angel Sven Nobereit verfügt über diverse Projekte als Geschäftsführer der Zarenga GmbH.

Geschäftsführer von Zarenga

Nobereit Sven

Über E-Mail-Marketing wurde schon oft gesagt, dass es dies nicht mehr lange geben wird. SEO wurde ebenso häufig totgesagt wie E-Mail-Marketing. Nach wie vor wird Beides in der Praxis erfolgreich angewandt. Immer mehr Firmen setzen diese Marketing-Waffen zur Neukundengewinnung ein. Sven Nobereit, der Geschäftsführer von Zarenga hat sich auf E-Mail-Marketing spezialisiert.

E-Mail-Marketing mit Zarenga

Sven Nobereit von Zarenga ist der Meinung, dass es immer wichiger wird, den Nutzer individuell anzusprechen. Die persönliche Ansprache ist einfach wichtig. Dazu kommt, dass sich technische Dinge hinsichtlich des Versandzeitpunktes und für den Versand mehr an Bedeutung gewonnen haben.  Das E-Mail-Marketing ist seit Jahren eine interessante Onlinemarketingstrategie, auch wenn viele Menschen behaupten, es würde nicht stimmen. Es gehört einfach mit in die Vermarktung eines großen und erfolgreichen Unternehmens hinein. Dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern ganz international. Die E-Mail ist immer noch eines der beliebtesten Kommunikationsmöglichkeiten. Zielgruppen können perfekt selektiert werden. Die Gerüchteküche wird weiterhin über die Thematik existent bleiben. Sven Nobereit ist mit Zarenga sehr erfolgreich unterwegs.

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Die Betreffzeile im Newsletter ist wichtig, um nicht in den Spamfilter zu geraten

Bestimmte Begriffe sollte man im Betreff nicht verwenden, damit man nicht in den Spamfilter gerät. Dazu gehören Worte wie billig, sparen, gratis, umsonst, Gewinnspiele, gewinnen und noch viel mehr. Durch den Newsletter soll erreicht werden, dass der Leser dadurch einen Mehrwert verzeichnen kann und nicht einfach eine Spammail erhält. Der Kunde ist König und sollte auch so behandelt werden. Beachtet man viele dieser Grundsätze, so bestehen gute Chancen, dass man mit seinem Newsletter einen Treffer landet.