Der Begriff Geotagging ist auch unter dem Ausdruck Geo-Coding oder Geo-Imaging bekannt. Im Grunde geht es um fotografische Inhalte. Die zustehende Verteilung von geographischen Koordinaten umfasst diesen Aufgabenkreis. Bei dem Ausforschen nach georeferenzierten Bildern lassen sich diese Aufnahmen auf einer elektronischen Karte ausfindig machen. Geotagging findet überreichliche Anwendungsbereiche. Bekannterweise ist es in der Aufwendungstätigkeit bei der Foto-Verortung dabei. Das kann sich unter anderem auf die so genannte Raumplanung, Umweltplanung, Katastrophenschutz oder Tourismus beziehen. Ganz alltagstypisch lässt es sich auch finden, unter anderem bei einem Stadtrundgang, der sich mittels eines Stadtplanes fixieren lässt, um zum Beispiel interessante Museen, Denkmäler oder dergleichen zu finden. Durchgängig ansprechend ist Geotagging im Umweltschutz vorzufinden. Es wird dabei von Biotop aktuellen Detailaufnahmen gesprochen. Bei einer länger andauernden Benutzung lassen sich diese Abweichungen im Biotop noch gezielter darstellen. Zu der geographischen Koordination der Aufnahme werden Details bei dem Fotografieren mit einem GPS-Empfänger oder aus einer Karte abgeleitet. Besondere Hardware unterstützt dabei, dass dieses geradewegs beim Fotografieren oder zu späterem Zeitpunkt am PC-Computer Rechner zu den Metadaten der Bilder zusammengetan wird. Der Begriff Metadaten ist auch unter der Bezeichnung als Exif bekannt. Sofern die Koordinaten zu späterer Zeit dazu getan werden, ist es nicht auszuschließen, dass diese GPS-Tracks während der Fotoaufnahme aufgezeichnet werden. Es eignet sich für diese Ausführung Outdoor-GPS-Apparate zu nutzen. Dieses, mit einer Logfunktion während der Route zu verwenden. Dabei geht es um GPS-PDAs mit einem Log-Programm. Zudem lassen sich besondere Ausführungen von GPS-Logger nutzen. Die Koordinatoren aus dem Track lassen sich über einen Zeitstempel zu den Bildern hinzusetzen. Für diese Ausführung dient Software. Sofern die Kamera-Uhrzeit Einstellung und der GPS-Zeitstempel nicht korrekt sind, ergeben sich typisch gänzliche Fehlerquellen. Es handelt sich zeitweise um Zeitdifferenzen. Diese Zeitdifferenz lässt sich durch vorheriges Einstellen der Uhrzeiten korrekt abgleichen. Es ist auch nachträglich möglich, diese Uhrzeiten Einstellungen vorzunehmen. Wenn es um das nachträgliche verbessern geht, sollten Zeitanzeige des GPS-Apparates oder der Uhr fotografiert werden. Es lässt sich dadurch eine additive Zeitausgleichs-Einstellung durchführen.