Die Begriffserläuterung für Banner Blindness bedeutet sozusagen in Deutsch: Banner-Blindheit. Angenommen Nutzer das Internet anwenden und mit der Werbung irritiert werden, so verhilft Banner Blindness dazu, dass User die sonstige Art und Form in Bezug auf Werbung von Bannern nicht typischerweise wahrnehmen, wie sonst geschehen. Um diese Reaktion zu durchdrücken, werden Advertiser herausgefordert, eine auffälligere Gestaltung von Werbebannern zu aktivieren.
Letzten Endes handelt es sich um ein Phänomen. Internetnutzer, welche Webseiten im Internet gebrauchen – werden sozusagen durch das Phänomen Banner Blindness nicht auf vorhandene Werbebanner aufmerksam, wie üblicherweise. Bannerähnliche Elemente werden bewusst beziehungsweise unbewusst hintenangesetzt beziehungsweise ignoriert. Banner Blindness geht aus der Arbeit von Benway und Lane aus dem Jahr 1998 hervor. Diese angewandte Studie aus dem Jahre 1998 nutzte Leute, um besonders eingestellte Seiteninhalte in einem dafür bereitgestellten privaten Netzwerk ausfindig zu machen. Dabei war es möglich, diese mittels Klick im Wege von entsprechenden Bannern aufzurufen. Es handelte sich größtenteils um alltägliche Werbebanner. Diese Besonderheit war deutlich zu erfassen. Darüber hinaus erzielte das äußere Erscheinungsbild wenig Beachtung. Diese durchgeführte Studie und diese Ausforschung bestimmten die Erklärungsversuche. Fakt war, dass die Banner im großen Teile ignoriert und demgemäß die auf den Seiten eingebauten Textlinks präferiert wurden.
Ein weiterer Effekt war die Geschicklichkeit, dass weit oben lokalisierte Banner gedrängter unwahrnehmbar blieben. Demzufolge ergaben sich beherrscht nachlassende Click-Through-Rates in der (Reklame) -Werbung.
Ursachen und Versionen für diese Zunahme der Banner-Blindness ließen sich hieraus schließen.
Website-Elemente wie unter anderem Banner, und große Reklame Banner, Bilder also sozusagen Werbeflächen sind mit einem solchem Inhalt gleichzusetzen, nachdem Internetuser sich typischerweise orientieren. Das unbewusste Ausblenden der spezifischen Bereiche und Verdichtungen bewirken in der Konsequenz eine folgerechte Theorie. Das belegt im Übrigen ebenfalls, dass Nutzer, welche keine besondere Berücksichtigung im Web ausnützen, folglich eigentlich keine konkrete Endabsicht im Web verwenden, dass diese in wachsendem Maße auf Werbeanzeigen drauf wandeln.