Agent Name Delivery
Um für einen speziellen Zweck bestimmte optimierte Inhalte wiederzugeben, wird eine Identifikation für jene gebraucht, die sich Inhalte anschauen wollen wo nach einer Identifikation gefragt wird.
Nach vielen Jahren der Entwicklung von Webseiten kommt diesem Verfahren große Aufmerksamkeit zu. Wer sich das leisten kann, hat somit die Möglichkeit, die Darstellungs- und Funktionsunterschiede der verschiedenen Webbrowser auszugleichen. Dank der sogenannten Browserweichen können spezifische Programmcodes und Formatunterlagen zurückgegeben werden.
Der Agent Name Delivery wird somit auch in dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung angewendet. Die Verfahrensweisen, die auch unter dem Cloaking bekannt sind, machen sich besonders bei der Unterscheidung von den „real“ anfragenden Usern und Spidern der Suchmaschinen zu Nutze. Hierbei wird das Ziel verfolgt, dem Websurfenden bessere und verständlichere Inhalte der Website wiederzugeben. Dem Spider wird beim Auslesen einer Website eher das Prinzipielle vermittelt, womit er dann im „Klartext“ gut wiedergegebene und strukturierte Texte lesen kann.
In die Kategorie „Spamming“ fällt diese Art der Suchmaschinenoptimierung und sie wird immer unzuverlässiger, da ein Useragent somit leicht manipuliert werden könnte. Die Spider werden mit angepassten Agent Namen für diese Suchmaschinen ausgestattet, womit Webbrowser indentifiziert werden können. Diese sogenannten Spider geben sich seit 2004 mit folgenden Namen aus:
- Mozilla/5.0 (compatible; googlebot/2.1)
Es wird empfohlen, dass von diesen sogenannten Cloaking – Praktiken abgesehen wird, da verFolgen wie die Ausschließung aus dem Indexverzeichnis von Google und eine Abstrafung dank niedriger Bewertungen, kein gutes Verhältnis bei dem kurzen Nutzen entsteht.