YARPP – Yet Another Related Posts Plugin

Am Anfang einer Lebenszeit eines Blogs ist die Artikelzahl überschaubar und schnell auffindbar. Aber mit der Zeit wandern immer mehr Posts ins Archiv und werden kaum mehr von den Besuchern entdeckt oder gar gelesen, obwohl diese vielleicht an Aktualität nichts eingebüßt haben. Selbstverständlich können Kategorien und Schlagwörter helfen ähnliche Artikel ausfindig zu machen und auch die Hervorhebung der beliebtesten Post in der Sidebar bietet sich an. Zusätzlich verweist YARPP unter jedem Artikel auf artverwandte Posts, die der Leser mit nur einem Klick besuchen kann.

So kann der Leser weitere ähnliche Artikel lesen und bekommt somit einen echten Mehrwert geboten. Zeitgleich profitiert der Webseitenbetreiber von mehr Traffic und einer sauberen internen Verlinkung. Auch die interne Verlinkung wird von Suchmaschinen wie Google für das Ranking herangezogen. YARPP (Yet Another Related Posts Plugin) schlägt daher gleich zwei Faktoren mit einer Klappe.

Zusätzlich bietet der Funktionsumfang mit seinen zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten jeglichen Komfort, den der Nutzer braucht um das Plugin wirksam und ansehnlich in die Internetpräsenz zu integrieren.

Funktionen

Mit Hilfe eines Algorithmus erkennt das Plugin ähnliche Beiträge passend zum aktuellen. Der Algorithmus berücksichtigt dabei Kategorien, Tags, Content als auch den Beitragstitel. Der Nutzer legt eine „Relevanzmarke“ fest und das Plugin widmet sich alle Artikel, die über diesen Wert liegen.

Zeitgleich werden die ähnlichen Artikel, sobald diese besucht werden, gecached. Das bedeutet, dass diese zwischengespeichert werden und die Performance der Internetpräsenz eine Steigerung erfährt.

Die related Post können auf Wunsch auch im RSS-Feed der Seite oder des Blogs dargestellt werden.

Das Plugin fördert nicht nur den Mehrwert für Besucher, sondern auch eine komfortable und sinnvolle interne Verlinkung auf der Internetpräsenz. Dank der vielfältigen Einstellmöglichkeiten lässt sich das Plugin individuell anpassen und lässt größtmögliche Flexibilität zu.

 

Einstellmöglichkeiten

 

Die Einstellmöglichkeiten ermöglichen eine Individualisierung der Anzeige von ähnlichen Beiträgen und Seiten. Die meisten Optionen sind dabei selbsterklärend und somit einfach zu nutzen. Selbstverständlich kann der Nutzer es auch bei den Standardeinstellungen belassen. Die Standardeinstellung des Yet Another Related Posts Plugins berücksichtigen in den Angaben der ähnlichen Artikel allerdings auch Seiten und nicht nur Posts. Dies macht u.U. wenig Sinn. Zudem erscheint es wenig sinnvoll lediglich related Posts auf der Vergangenheit aufführen zu lassen. Auf neuere oder Artikel, die später geschrieben wurden als der, den der Besucher gerade liest, wird in diesem Fall nicht verwiesen.

Der Nutzer kann zudem den Relevanzwert selber bestimmten. Ein Wert von 1 bietet die geringstmögliche Übereinstimmung. Ein höherer Wert würde nur Artikel anzeigen, welche „wie die Faust aufs Auge“ passen. Mit dieser Einstellung werden u.U. auch Artikel empfohlen, die nicht zum Thema des aktuellen Artikels passen, sofern keine passenderen zur Verfügung stehen.

 

Des Weiteren kann der Nutzer entscheiden, ob der Ablauf automatisch oder manuell erfolgen soll. Bei der Auswahl eines manuellen Ablaufs muss der Nutzer die ähnlichen Artikel eigenständig in den Quellcode einpflegen.

Die Anzahl der relevanten Ergebnisse als auch die Anzeigen-Optionen wie beispielsweise einen Textausschnitt von X Wörtern können ebenso individuell an das Layout der Webseite oder des Blogs angepasst werden. Zudem sind zahlreiche weitere individuelle Oberflächeneinstellungen möglich.

Google: der Suchmaschinenriese

Google schultGoogle, die größte Suchmaschine weltweit, hat einen weiteren Markt gefunden. Das Unternehmen will mit Universitäten kooperieren und in einem Workshop junge Menschen schulen. Thema ist “die digitale Vermarktung”. Im Workshop ist kein Lehrer vorhanden, sondern Marketing-Experten, Unternehmer und Unternehmerinnen, die als Referent den Workshop leiten. Ihre Themen sind “Unterschiede zwischen SEO und SEA”, “Business to Business” und “Preis pro Beitrags-Interaktion”.

Digitale Weiterbildung

Google steht dahinter, denn das Unternehmen will, so eigene Angaben, zwei Millionen Europäer bis Ende 2016 digital weiterbilden. Dafür steht ein Schulungsprogramm zur Verfügung, das Google für Studenten und Studentinnen entwickelt hat. Die Suchmachine betreibt diese Sache mit großem Aufwand, will allerdings nicht verraten, wie viel Geld es für diese Sache investiert.

SEO & SEA

Ein offenes Geheimnis ist allerdings, dass seit dem ersten halben Jahr 2016 die Uni Leipzig, die RWTH Aachen, die TU Dortmund, die Uni Frankfurt am Main sowie die Hochschule Reutlingen mehrtägige “Digital Workshops on Campus” anbieten und diese auch stattfinden. Ziel ist, dass künftigen Unternehmern und Unternehmerinnen die Grundlagen des digitalen Marketings näher gebracht werden. Die Themen sind Suchmaschinenoptimierung, Social-Media, Marketing bei mobilen Endgeräten und Suchmaschinenwerbung, Nach Meinung von Google bilden diese Themen Rüstzeug für “Onlinekompetenzen” und damit große Chance für die berufliche Laufbahn nach dem Studium.
Google hat sicher recht, denn in der heutigen Zeit muss man im Internet und bei der Gestaltung von Webseiten fit sein. Das gilt insbesondere für diejenigen, die zukünftig als Unternehmer oder Freiberufler tätig sein werden. Wissen ist Macht, ein Sprichwort, das sich bei der Suchmaschinenoptimierung immer wieder bewahrheitet. Denn nur die Webseiten, die in den Augen von Google gut sind, sind erfolgreich.

SEO Plugins für WordPress

Neue Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei WordPress. Fünf WordPress-Plugins für das CMS bieten zusätzliche Funktionen und viele Möglichkeiten für die Gestaltung. Schon vor den neuen Plugins waren die Gestaltungsmöglichkeiten von WordPress vielfältig. Das Content Management System – kurz CMS WordPress gehört zu den am meisten genutzten Systemen. Die neuen Plugins lohnen sich besonders für Unternehmen. Sie bieten zusätzliche Möglichkeiten für die Gestaltung und Erleichterung im Alltag. Das Schöne ist, dass die Plugins kostenfrei heruntergeladen werden können.

Contact form 7

Mit dem Contact form 7 lässt sich beispielsweise ein Kontaktformular in der einfachen Variante als auch in komplexere Form erstellen. Hilfreich für die Suchmaschinenoptimierung ist Yoast SEO. Es ist eine Hilfe für die Berücksichtigung der relevanten Grundlagen und hilft außerdem, die eigenen Texte qualitätsmäßig zu verbessern. Die Analyse stellt dann fest, wie gut der erstellte Text den wichtigsten Faktoren der SEO entspricht. Mit easy Testimonials können Kundenstimmen eingebaut werden. Auch ist es möglich, Eigenschaften von Produkt oder Dienstleistung hervorzuheben. Preistabellen einfügen unterstützt easy Pricing Table.

WP live Chat

Interessant ist WP live Chat Support. Mit diesem Plugin kann ein Live-Support eingerichtet werden. Hier chatten Besucher der Webseite mit Mitarbeiter des Onlineshops. Sei es zur Beratung oder für eine Bestellung. In jedem Fall wird der Besucher der Webseite gefragt, ob ihm der Mitarbeiter des Shops helfen kann. Mit diesem Plugin kann der Webseitenbetreiber gleichzeitig eine nicht begrenzte Zahl von Chats führen.
Das Content Management SystemWordpress gehört nicht umsonst zu den am häufigsten genutzten Systemen. Es bietet sehr viele Möglichkeiten, die Webseite kundenfreundlich zu gestalten. Die Plugins ergänzen das bestehende System aufs Beste.

Die “Digital Workshops” sind ein Projekt von Google

google pagerankDie “Digital Workshops” sind ein Projekt von Google. Google ist die weltgrößte Suchmaschine und mehr als 90 Prozent der User nutzt diese für ihre Suche nach Produkten oder Informationen. Einige Hochschulen in Deutschland beteiligen sich an dem Projekt in der Form, dass sie diesen Workshop anbieten. Die Studenten und Studentinnen nehmen dieses Angebot gerne an. Die Referenten sind Marketing-Experten und Unternehmer / Unternehmerinnen, die ihren Zuhörern das nötige Rüstzeug für Onlinekompetenzen mitgeben wollen.

Marketing Experten

Google ist der Meinung, dass Fachpersonal im Bereich Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung fehlt. Dies ist der Grund, warum Google diese Kampagne gestartet hat. Neben den Workshops an Hochschulen gibt es auch Onlinekurse auf einer speziell dafür eingerichteten Lernplattform. Der Inhalt von Workshop und Onlinekurs ist fast identisch. Absolventen der Onlinekurse kann sich von Google das Zertifikat “Onlinewerber, Google-geprüft” ausstellen lassen.

Workshops von Google

Workshop und Onlinekurs sind für die Nutzer kostenfrei. Allerdings hat auch hier Google “Hintergedanken” Hier geht es um das Geschäft mit Anzeigen, das für Google eine nicht zu verachtende Einnahmequelle darstellt. Von diesen Einnahmen wurden von Google andere Unternehmens-Projekte finanziert. Google sichert sich diese Einnahmequelle, wenn das Unternehmen jungen Menschen den Umgang mit seinen Systemen AdWords und AdSense beibringt. Immerhin können sich die Teilnehmer der Workshops und Onlinekurse zu Unternehmer entwickeln und bei Google ihre Anzeigen platzieren. Die Vorträge in den Workshops sind leicht verständlich aufgebaut, damit auch Einsteiger eine Chance haben. Das Handout, das jeder Teilnehmer erhält, klärt über die Abkürzungen wie CPS, PPC und andere auf. Wir man mit diesem Projekt unschwer erkennen kann, ist eine Zukunft ohne Google fast nicht denkbar.