Mehr als 500 Änderungen bei Google

In den letzten 2 Jahren haben sich mehr als 500 Dinge bei Google geändert. Getestet wurden über 10.000. Dazu gehörten Caffeine, technische Dinge, Navigation, Marketing und mehr. Dazu kommen noch Veränderungen am Algorithmus. Panda und Penguin sorgten für viel Aufregung.

Um bei all diesen Neuerungen auf dem aktuellen Stand zu bleiben, bedarf es einer ständigen Weiterentwicklung der eigenen Webseite. Wer in den Suchergebnissen nach vorne kommen möchte oder seine gute Position nicht verlieren will, der muss mit der Zeit gehen. D.h. Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenoptimierung, Social Media, guter Content und Usability ergeben einen kompletten Bereich. Linkbuilding ist wichtiger als je zuvor. Auch wenn darüber spekuliert wird, dass SEO tot sei, ist und bleiben noch längere Zeit die Backlinks der wichtigste Ranking Faktor.

Doch was hat sich bei der Suchmaschinenoptimierung verändert?

  1. Marken werden besser gewertet und ranken seit Penguin besser
  2. Personen werden beim Ranking mit einbezogen
  3. REL Author TAG gewinnt an Bedeutung
  4. Gastartikel werden wichtiger
  5. Linkbait ist aktueller denn je
  6. Content wir wichtiger (Qualität vor Quantität)
  7. Linkbuilding wird schwieriger
  8. SEO wird Social
  9. Suchmaschinenmarketing rückt mehr in den Vordergrund
  10. SEM, SEO, Social Media, Content und Usability müssen miteinander harmonieren

Eine Webseite hat sich von Penguin erholt

Eine Webseite hat sich von Penguin erholt

Wie SEOmoz.org bestätigte, hat sich die Seite WPMU.org wieder vom Google Penguin Update erholt. Google führte letzten Freitag nochmal eine Aktualisierung des Algorithmus nach dem Penguin Update durch. Einige Webmaster hofften auf eine Verbesserung der bereits abgestraften Seiten. Nur 0,01 Prozent der Suchergebnisse waren von der kleinen Aktualisierung betroffen. Dies teilte Matt Cutts mit.

Der Rest der abgestraften Seiten sieht keine oder nur minimale Verbesserungen durch den erneuten Linkaufbau seit dem Tage des Updates durch Google. Es stellt sich die Frage, ob sich durch Penguin betroffene Seiten überhaupt nochmal im alten Ranking einpendeln können. Einige Webmaster ergriffen Maßnahmen wie z.B. die Änderung der bestehenden Linkstruktur. Neue Strategien werden entwickelt. Einige Webmaster ziehen in Erwägung eine neue Domain für Ihr Business zu nutzen und ganz von vorne zu beginnen.  Das WordPress-Portal WPMU.org erholte sich erst einmal vom Penguin Update.

Die Geschichte WPMU

Am 24. April 2012 wurde von der WPMU.org Pinguin-Update abgestraft. Die Besucherzahlen sind über 81% zurückgegangen. Über Nacht verlor die Seite Ihre Einnahmen. Penguin hat die Seite so gut wie komplett im Penguin Update verschlungen. Der Inhaber war total schockiert. WPMU ist ein WordPress Informationsplattform.  Google wertete den Ankertext „Wordpress Mu“ als Manipulationsversucht. Somit geriet die Firma ins Update. WPMU verfügt über 10.000 Facebook Fans und 15600 Twitter Follower. Mehr als 4000 Leute abonnierten über RSS. Auf das Nachhacken hin, warum die Seite bestraft wurde, teilte Cutts mit, dass insbesondere Links zu den Strafen führen.

WPMU hatte zwei Möglichkeiten: einmal die Löschung von Links oder no-follow-Attribute gegen do-follow auszutauschen.  WPMU entfernte das Linkprofil auf EDUblogs.org. Dies konnte man als eine Art Brückenseite sehen. Der typische Link, der Google ein Dorn im Auge war, war dort im Footer zu finden. Insgesamt gesehen hat diese Firma einfach ihr Anchor-Link-Verhältnis verbessert. D.h. die Footer Links in Massen wurden verändert und verbesserten das gesamte Linkprofil. Daraufhin verbesserte sich das Ranking wieder. Auch doppelte Title-Tags der Webseite wurden bereinigt.

Am Freitag den 25. Mai zeigte die Seite Erholung vom Penguin Update. D.h. es besteht Hoffnung wenn man die betroffenen Seiten bereinigt.

Immer gleiche Linktexte und schlechte Nachbarschaft sorgen für Rauswurf bei Google

 

SEO der Zukunft

Google hat die Richtlinien durch Penguin und Co. heftig angezogen. Jährlich finden mehr als 100 Algorithmus Veränderungen statt. Nicht nur der Algorithmus hat sich verändert, sondern auch die Aufmerksamkeit von Google selbst. Manuel ermittelt das Spam-Team von Matt Cutts gegen schlechte Links.

Vor einiger Zeit konnte man über eine große Menge Backlinks ohne hohe Qualität gute Suchergebnisse erzielen. Doch damit ist endlich Schluss. Google hat einen Riegel vor geschoben. Automatisierung beim Verlinken, immer gleicher Linktext, schlechte Linknachbarschaft, viele Links zum gleichen Zeitpunkt setzen und viele weitere Aktivitäten zählen zu Spam- und Blackhat- SEO-Methoden. Dadurch kann man ins Visier der größten Suchmaschine geraten und könnte sich damit alles verscherzen.

Zukunft von SEO

 

Die Zukunft der SEO funktioniert nur noch unter Berücksichtigung von Social Signals, Suchmaschinenmarketing und sauberen Linkaufbaumethoden. Die Person spielt ebenfalls eine große Rolle hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung.  Immer noch gute Möglichkeiten sind regionale Verzeichnisse wie Gelbe Seiten, Klick Tel oder Meine Stadt. Diese Eintragungen können die Backlinkstruktur verbessern und gehören nach wie vor zum Gesamtbild einer Webseite. Rezensionen von Kunden oder Geschäftspartnern oder Gastartikel werden immer wertvoller. Dazu kommt noch ein guter und frischer eigener Content mit einer richtigen internen Verlinkung. Wenn man zusätzlich sein Branding über Pressearbeit verbessert, steht dem Aufbau einer eigenen Marke nichts mehr im Wege. Die Richtlinien bei Google müssen dringend beachtet werden. Dann stehen die Chancen wirklich gut, auch wenn man keinen großen finanziellen Einsatz bringt. Manchmal ist Wissen wichtiger und sorgt für neue Innovationen und Backlinks. Wenn man mit eigenem Fachwissen andere Webseiten bereichern kann und im Gegenzug einen Backlink erhält schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Tipp

SEO Day Agenturverzeichnis Dortmund

Start-Up-Storys des Jahrhunderts Steve Jobs

Urheber MetalGearLiquid, based on File:Steve_Jobs_Headshot_2010-CROP.jpg made by Matt Yohe


Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, Apple-Mitgründer Steve Jobs oder Multimilliardär Bill Gates haben eines gemeinsam. Sie setzten alles auf eine Karte und brachen ihr Studium des Business zu Liebe ab. Alle drei erfüllten sich ihren Lebenstraum inklusive großer Karriere.

Teil 1 : Steve Jobs

Steve Jobs: Wie alles begann

Steven Jobs wurde damals von seinen leiblichen Eltern (syrischer Politik-Student  Abdulfattah Jandali und Amerikanerin Joanne Carole Schieble) zur Adoption freigegeben. Seine Mutter war nicht in der Lage für ihn zu sorgen. Dennoch wollte sie für eine Unterbringung in einer Akademikerfamilie sorgen. Doch die Adoption wurde abgelehnt. Steven wurde dennoch adoptiert und  bekam den Namen Steven Paul Jobs. Er ist bekannt als „Steve Jobs“ und wurde am 24.02.1955 in San Francisco geboren. Seine Adoptiveltern ermöglichten ihm ein Studium. Sie waren beide keine Akademiker, so wie es ursprünglich vorgesehen war. Im Alter von 20 Jahren erfuhr Steve Jobs erstmalig von seinen leiblichen Eltern. Seine leibliche Schwester, die heute als Autorin tätig ist lernte er ebenfalls erst mit 20 kennen.

Karriere

Schon in der frühen Kindheit interessierte sich Steven für die Elektroindustrie. Firmen wie Hewlett-Packard oder Intel befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Er war als Kind so begabt, dass er eine Klasse überspringen konnte. Nach der abgeschlossenen High-School begann er mit dem Studium am Reed College in Portland. Doch es dauerte nicht sehr lange, bis Jobs das Studium abgebrochen hat. Er überstand ein Semester. Obwohl er nicht mehr studierte besuchte Vorlesungen die für ihn von Interesse waren. Kurze Zeit später arbeitete er bei Atari. Für eine gezielte Mission wurde er  von Atari nach München geschickt. Jobs stellte sein Vertriebstalent schon früh unter Beweis, indem er das Spiel Breakout vermarktet hat. Sein Freund Wozniak entwickelte das Spiel innerhalb von 4 Tagen. Steve gab ihm dafür 350 Dollar und behauptete, dass er nur 700 Dollar dafür bekommen habe. Doch Jobs Honorar lag bei 5000 Dollar.

Wozniak baute kurze Zeit später eine sogenannte „Blue Box“. 1974 begann die Vermarktung dieser Box durch Jobs und Wozniak. Damit war es möglich kostenlose Ferngespräche zu führen.

Apple

Das Elternhaus von Paul and Clara Jobs in Los Altos und die Garage waren die Anlaufstelle für Jobs, Wozniak und Ronald Wayne. Dort wurde Apple gegründet. Jobs eigenhändige Unterschrift befand sich im Gehäuse der ersten Macintosh-Computer. Danach ging es rasant aufwärts. Das erste Produkt war der Apple I. Der Preis betrug 666,66 Dollar. Im Holzgehäuse wurde der Prototyp gebaut.1977 kam der Apple II. Dadurch gelang Apple der Durchbruch. Der Apple II schrieb als einer der beliebtesten Heimcomputer Geschichte. Und so kam eins nach dem anderen auf den Markt. Apple lebt weiter, Steve Jobs ebenfalls:  in den Herzen der Menschen! iPod, iPad und iPhone würden ohne Steve Jobs nicht existieren. Er hat sich seinen Lebenstraum mit Apple erfüllt.

Facebook Aktien Desaster

Großanleger wurden durch Morgan Stanley sowie weiteren Konsortialbanken gewarnt vor dem Börsengang von Facebook-Aktien. Neue Regelungen werden durch Wertpapierrechtler gefordert. Der ungleiche Informationsfluss soll gestoppt werden.

Das Börsenspektakel war nicht das was die Anleger erwarteten. Eines der größten Internetunternehmen blamierte sich. Kleinanleger wurden nicht fair behandelt. Abgeschwächte Umsatzprognosen sind der Anlass für die Debatte. Großanleger wurden frühzeitig gewarnt. Viele Anleger reduzierten ihre Aufträge der Aktien im Nachhinein. Kleinanleger waren erst gar nicht zur Roadshow von Zuckerbergs Aktien eingeladen. Berichte über die Börsenkandidaten dürfen erst 40 Tage nach dem ersten Handelstag veröffentlicht werden.

Manager der Nasdaq waren überrascht über die technischen Probleme am ersten Handelstag. Es ereigneten sich Fehlfunktionen des Handelssystems. Somit verzögerten sich auch die stornierten Aufträge. Millionen Facebook-Aktien im Handel waren davon betroffen. Ein Wechsel an die New Yorker Börse Nyse wurde sogar in Erwägung gezogen. Damit rechnete Mr. Zuckerberg wohl nicht wirklich.

Pinterst Zahlen gehen nur langsam hoch

Pinterest wächst nach seinem sprunghaften Wachstum im Februar immer weiter, doch um einiges langsamer. Investoren, wie zum Beispiel Andreessen Horowitz oder der japanische E Commerce Riese Rakuten haben denn 100 Millionen Dollar investiert. Wächst Pinterest über den Zenit hinaus? Anscheinend nein, denn es geht weiter mit dem Wachstum. Um einiges geringer war es auf jeden Fall im März und April als in den Vormonaten laut einer Messung von comScore. Es scheint nach dem anfänglichen großen Interesse durch die Berichterstattung in den Medien wieder ein wenig Normalität eingekehrt zu sein bei Pinterest. Andreessen Horowitz und Rakuten stiegen bei 1,5 Milliarden Dollar ein und die Bewertung zu diesem Zeitpunkt zeigt den Erfolg. Welches Geschäftsmodell mit Pinnwänden aufgebaut wird, wird die Entscheidung bringen. Gute Ansätze brachten die Traffic-Treiber für Online-Händler und erzielten gute Ergebnisse.

SEOkomm 2012

Im November findet die SEOkomm 2012 im österreichischen Salzburg statt

In diesem Jahr findet die SEOkomm 2012, eine SEO Konferenz im Ausstellungcenter “brandboxx” in Salzburg statt. Zur besten SEO Networking Party, die es je in Österreich gab, wird nach der Konferenz eingeladen. Salzburg liegt sehr zentral und ist auch von Deutschland aus gut zu erreichen. Am 23.11.2012 startet die Konferenz der Suchmaschinenoptimierer in Österreich.

Im letzten Jahr als die besten SEO Events gewählt wurden, erreichte die SEOkomm Platz 2. In Österreich ist die SEOkomm die größte Konferenz im Bereich der SEO-und Suchmaschinenmarketing – eine Konferenz, die auf keinen Fall verpasst werden darf. Die SEOkomm wird professionell von einem Speaker veranstaltet, der sich bereits mit anderen Konferenzen, wie die SMX München, einen Namen gemacht hat. Sie haben es sicher erraten: es ist Oliver Hauser! Der weitere Veranstalter ist Christoph C. Cemper.

Wir haben für Sie ganz exklusiv einen Rabattcode im Wert von 60 Euro. Darin ist die Umsatzsteuer enthalten. Sie fragen sich sicher, wie Sie an den Rabatt kommen. Ganz einfach; Sie geben den Code INSEO12 ein und klicken hier auf den Link, der Sie zur Registrierung führt.

Der Rabattcode ist für jedes fest gebuchte Konferenzticket gültig für die Dauer bis zum 30. September 2012.

Experten aus den Bereichen Suchmaschinen- und Internet-Marketing, sowie der Suchmaschinenoptimierung, aber auch Firmeninhaber und die Mitarbeiter, die die Entscheidungen im Internet-Business treffen, werden von der SEOkomm 2012 begeistert sein. Es erwarten Sie ausgezeichnete Speaker, die umfangreiche Kenntnisse der Branche haben, sowie  Know-how von Kennern der Branche und eine Vielzahl von SEO-Fakten vermitteln.

Die letzte SEOkomm fand 2011 statt und erhielt von 99,8% der befragten Besucher die Bestnote. Belegt wird das von mehr als 80 persönlichen Empfehlungen und weit mehr als 100 Berichterstattungen. Damit alle Besucher die Konferenz unbeschwert genießen können, wird WLAN garantiert – natürlich kostenlos als Bonus.

Weitere Highlights der SEOkomm2012

  • Internationale Experten bieten TOP Vorträge,
  • funktionierendes, kostenloses WLAN – für Sie funken alle 24 zivil verfügbaren WLAN Kanäle, weil ein Onlinekonferenz nicht dort funktioniert, wo man offline ist,
  • Für gute Verpflegung ist tagsüber gesorgt
  • Möglichkeiten für Networking ist gegeben nach der Konferenz ab der Pre-Party bis in die Nacht,
  • die meisten der Slides stehen nach der Konferenz zum Download bereit und
  • eine Networkingparty, sehr exklusiv ausgerichtet mit Drinks und Verpflegung inklusive.

Google hat Probleme mit den Kartellwächtern der EU

Wieder einmal hat die EU-Kommission Google im Visier. Waren es noch vor einigen Wochen die neue Nutzung- und Datenschutzbedingung, so wird jetzt Google vorgeworfen seine Marktposition missbraucht zu haben. Der Druck, den die EU-Kommission auf Google ausübt, wird immer stärker. Google muss nun innerhalb von nur wenigen Wochen Vorschläge unterbreiten, wie der Suchmaschinenkonzern trotz seiner führenden Marktposition Missbrauch vermeidet. Die EU droht milliardenschweren Geldstrafen, wenn Google keine Vorschläge bringt.

Im Verfahren, dass Google beschuldigt seine führende Marktposition zu missbrauchen, verlangt die EU-Kommission Zugeständnisse von Google. Wie Joaquín Almunia, der EU-Wettbewerbskommissar, am Montag in Brüssel mitteilte, habe er an Google mit einem entsprechenden Schreiben dazu aufgefordert, dass Google binnen weniger Wochen Vorschläge an die Kommission zu unterbreiten habe und, sollte es Praktiken geben, die wettbewerbswidrig sind, diese zu ändern. Almunia hofft, dass Google die Gelegenheit nutzt und die Bedenken der Kommission ausräumt.

Sollte Google diese Gelegenheit nicht nutzen, so drohen dem Konzern Geldstrafen, die eine Höhe von zu zehn Prozent des Jahresumsatzes ausmachen können. Microsoft durfte eine solche Strafe schon einmal an Brüssel bezahlen und zwar in Höhe von 1,7 Milliarden Euro. Diese Strafe erhielt Microsoft deshalb, weil die EU-Kommission der Meinung war, dass Microsoft seine Marktposition im Streit um die Browser ausgenutzt habe.

Google hat die Kritik der EU-Kommission zurückgewiesen und teilte durch einen Sprecher mit, dass der US-Konzern zwar die Schlussfolgerungen nicht teilen kann, jedoch bereit ist, zu der Thematik und den daraus resultierenden Bedenken mit der EU-Kommission Gespräche zu führen.

Das Verfahren gegen Google wurde von der EU-Kommission bereits im November 2010 eröffnet. Das Verfahren ist begründet auf Hinweisen, die den Hütern des EU-Wettbewerbsrechts zugegangen sind. Diesen Hinweisen zufolge soll Google seine Suchmaschine so manipuliert haben, dass die Angebote anderer Suchmaschinen und Suchdienste sehr weit hinten aufgeführt seien. Dies sei insbesondere bei Produktanfragen geschehen.

Google hätte seine eigenen Dienste bei den Suchmaschinen vorsätzlich im oberen Bereich platziert. Dabei sollen von Google die Preise für die Online-Werbung massiv nach oben getrieben worden sein. Für das Verfahren gegen Google gibt es keine festen Fristen.

Eines der Unternehmen, die sich über Google beschwert haben, ist das Unternehmen 1plusV, ein französisches Unternehmen. 1plusV wirft der weltgrößten Suchmaschine vor, dass diese einige Angebote von 1plusV “ökonomisch getötet” hätte. Das französische Unternehmen entwickelt selbst Suchmaschinen wie z. B. Ejustice.fr und Eguides.fr. Unterstützung findet 1plusV bei einem früheren Cheflobbyisten Microsoft.

Google wird von 1plusV vorgeworfen, die Suchmaschinenentwicklung zu blockieren, wenn sich die Suchmaschine auf bestimmte Thematiken konzentrieren würde. Das Werbesystem von Google können Konkurrenten nur dann nutzen, wenn sie ausschließlich die Software von Google verwenden, so 1plusV. Außerdem werden Google noch andere unlautere Praktiken vorgeworfen. So würde der Algorithmus auch solche Seiten durchsuchen, die Suchmaschinen offiziell und speziell aussperren würden. Des Weiteren wird beklagt, dass ohne plausible Begründung Web-Seiten aus dem Suchindex entfernt würden und so manche nach einigen Monaten wieder auftauchen würden. Das sei seltsam, denn in dieser Zeit habe sich bei Google und seinen Richtlinien nicht geändert.

Auch Foundem und Ciao (Microsoft), andere Preisvergleichsportale, haben neben Ejustice.fr bereits vor einiger Zeit gegen die Geschäftspraktiken von Google bei der EU-Kommission Beschwerde eingereicht.

Umfangreiches Datenmaterial, das als Beleg für die angeblichen Manipulationen von Google dienen soll, wurde an die EU-Kommission von Foundem, einem britischen Unternehmen gesandt. Foundem ist der Ansicht, dass dieses Material belegen kann, dass Google seine eigenen Services insbesondere bei Produktanfragen im oberen Bereich der Ergebnislisten einbringen würde und somit den Konkurrenten die Chance auf einen guten Platz nehme bzw. diesen Platz nicht zur Verfügung stellen würde.

MapQuest, ein Online-Kartendienst, hat Verluste beim Aufrufen seiner Seite hinnehmen müssen, so die Vorwürfe des Kartendienstes, weil seine Seite in den Ergebnislisten von Google hinter der Seite von Google Maps, den Kartendienst von Google, gelistet wird bzw. wurde. Dabei wurde auch so verfahren, wenn die Nutzer die Suche so gestaltet und als Key “mapquest driving directions” eingegeben hätten.

Der Suchmaschinenmaschinenmarkt wird zu 85 % weltweit – in Europa und Deutschland sogar zu 90 % – von Google beherrscht.

Ein Erfolg für Google: Motorola darf übernommen werden

Google darf auch während in Europa die EU-Kommission die Schlinge anzieht, seinen Erfolg feiern, denn Motorola darf von Google übernommen werden. Chinas Hüter des Wettbewerbsrechts haben den Weg freigemacht. Satte 12,5 Milliarden Dollar hat das Freischaufeln Google gekostet; die Europa und den USA waren sich die Kartellwächter schon im Vorfeld einig und hatten bereits zugestimmt.

Am Montag machte jetzt auch China für die Übernahme von Motorola durch Google frei. Die Übernahme soll in den nächsten zwei Werktagen abgeschlossen sein, so eine Mitteilung an die Börse durch Motorola. Mit dem Zukauf von Motorola will Google eine Absicherung für sein Betriebssystem Android, das für Smartphone und Tablet vorhanden ist. Eine große Anzahl von Patenten, die grundlegend sind, sind im Besitz von Motorola und genau diese Patente sind für Google Gold wert, wenn es darum geht, seine Software vor Angriffen zu schützen, die von Apple oder Microsoft kommen.

Doch ohne Bedingungen will auch das chinesische Handelsministerium die Übernahme von Motorola nicht zulassen. Android ist ein freies Betriebssystem und soll auch in Zukunft ein offenes Betriebssystem bleiben. Damit schließen sich die chinesischen Wettbewerbshüter den Forderungen an, die die amerikanischen und europäischen Wettbewerbshüter bereits gestellt haben. Google wurde sowohl von den amerikanischen als auch von den europäischen Wettbewerbshütern davor gewarnt, die so wichtigen Patente von Motorola zu missbrauchen. Dabei handelt es sich um Patente, ohne die derzeit weder ein Tablet noch ein Smartphone gebaut werden kann.

WeGreen Konkurrenz für Google?

Eine neue Suchmaschine mit dem Namen WeGreen geht an den Start. Die Öko-Suchmaschine favorisiert grüne Treffer. Mit den Klicks auf die Ergebnisse von WebGreen soll gutes für die Umwelt getan werden. Google bekommt einen neuen Konkurrenten.

Weitere Suchmaschinen im umweltfreundlichen Bereich gibt es schon. Dazu gehören Ecosia oder Znout. Diese nennen sich selbst „umweltfreundlich“. Umweltlupe ist ebenfalls eine solche Art von Suchmaschinen. Doch mit Google haben diese nicht sonderlich viel gemeinsam. Es sind Alternativen zu den gängigen Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Bing. Das neue Unternehmen, Web Green befindet sich in der Start-Up-Phase. Dies ist ein Projekt der Hochschule für Wirtschaft und Recht aus Berlin. Jobs, Produkte und vor allem grüne Orte werden angezeigt.

Mit einer guten Suchmaschinenoptimierung punkten

Der Begriff Suchmaschinenoptimierung ist jedem Webmaster geläufig. Doch viele Menschen wissen nicht, was sich hinter SEO (Search Engine Optimization) verbirgt. Es geht bei der Suchmaschinenoptimierung jedenfalls nicht darum, eine Suchmaschine besser zu machen. Diese Aufgabe erledigen die Entwickler von Google & Co. ganz alleine. Vielmehr geht es bei SEO darum, eine Webseite so im World Wide Web zu präsentieren, dass sie auffällt. Wenn SEO-Maßnahmen funktionieren, dann steigt eine Webseite in den riesigen Ergebnislisten der Suchmaschinen nach oben.

 

Warum ist SEO ein zentrales Thema im Web?

Aufmerksamkeit ist im Internet ein knappes Gut. Deswegen müssen sich alle Anbieter im Netz um die Gunst potentieller Kunden bzw. Besucher bemühen. Der einfachste Weg, mehr Menschen auf eine Webseite zu bringen, ist die Suchmaschinenoptimierung. Wenn ein Nutzer einen beliebigen Begriff in eine Suchmaschine eingibt, bekommt er die besten Ergebnisse zu diesem Begriff angezeigt. Mit einer Suchmaschinenoptimierung ist es möglich, die Position in jeder beliebigen Ergebnisliste zu erhöhen. Nur die Seiten, die weit oben angezeigt werden, bekommen viele Besucher. Da jeder Besucher zu einem Kunden werden kann, gibt es einen großen Kampf um die besten Plätze.

 

Mit Suchmaschinenoptimierung im Web durchstarten

Ein Online-Shop oder ein anderes kommerzielles Angebot kann mit massiver Suchmaschinenoptimierung in kurzer Zeit zum Erfolg geführt werden. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass ein Budget für SEO-Maßnahmen vorhanden ist. Viele Jungunternehmer wissen jedoch gar nicht, wie wichtig eine gute Suchmaschinenoptimierung für den finanziellen Erfolg ist. Prinzipiell ist es natürlich möglich, auch zu einem späteren Zeitpunkt mit der Suchmaschinenoptimierung zu beginnen. Aber je früher ein Unternehmen in die schwarzen Zahlen kommt, desto besser ist das für den Unternehmer.

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.